Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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 Betreff des Beitrags: Haare kopfüber bürsten?
BeitragVerfasst: 25.10.2007, 21:55 
Habe schon mehrfach gehört das man die Haare lieber kopfüber bürsten sollte. Beim normalen haarebürsten würden die obersten Haare angeblich viel zu sehr bansprucht.(augenroll) Ich bürste meine Haare jeden abend mit der Wildsau vom Scheitel nach unten. Also ganz normal.
Gibts jemanden der kopfüber bürstet?


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BeitragVerfasst: 25.10.2007, 22:08 
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ich hab früher immer kopfüber gebürstet, aber davor normal (also zuerst normal und dann nochmal kopfüber), aber eher, damit die haare nicht so glatt anlagen, ich hab dann auch immer bissl haarspray von unten angesprüht :roll:

aber ich hab da keinen großen unterschied bemerkt zu sonst. ich hab auch nie an meinen haaren gerissen, was ja viele machen (also hier wohl nicht, aber leute, denen ihre haare nicht so wichtig sind, die dann später halt nur rumjammern, weil sie zerrupft aussehen).

ich denke, wenn man behutsam bürstet, ist das egal. nur sind die deckhaare sowieso durch lichteinfluss und so mehr beansprucht als die darunter. wenn sonne scheint, es regnet, wind usw. und reibung, wer bekommt das am meisten ab? das dackhaar, also kommts sicher nicht bloß vom bürsten. und ne gute technik (also sanft) und ne gute bürste schließen ja wohl eher die schuppenschicht, als die haare zu "zerstören" oder irre ich da?

LG

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Whenever you fail in life, whenever you fall, stand up and try again, it's never too late to start again :-)


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BeitragVerfasst: 26.10.2007, 10:12 
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Mit schulterlangen Haaren hab ich auch noch kopfüber gebürstet.
Aber mittlerweile würd ich da wohl mehr kaputt machen als dass es nutzt. Würd ich kopfüber bürsten und dann die Haare zurückwerfen, könnt ich direkt von vorne anfangen, weil ich nur noch einen großen Knoten hätte.

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BeitragVerfasst: 26.10.2007, 11:13 
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Chrisi hat geschrieben:
Würd ich kopfüber bürsten und dann die Haare zurückwerfen, könnt ich direkt von vorne anfangen, weil ich nur noch einen großen Knoten hätte.


Dito.

Abgesehen davon dass ich so lange zum Bürsten brauche, dass mir bis zum Ende alles Blut in den Kopf laufen würde. :lol: Von Nackenschmerzen ganz zu schweigen.

Ich muss meine Haare sowieso immer oben, unten, überall bürsten, da sie so dick sind und die Bürste sonst nicht überall hin kommt. Aber das geht auch ganz gut indem man die Haare einfach über die Schulter legt.

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BeitragVerfasst: 26.10.2007, 11:36 
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Ich kanns auch nicht - ebenfalls Verknotungsgefahr. Aber ich hab es auch nie gemocht, weil mir dann so schnell Rücken und Nacken weh tun. Und meine Haare sind so dick, die plustern sich nur noch mehr auf, wenn ich kopfüber kämme (ich hasse Bürsten), das kann ich beim besten Willen nicht gebrauchen.

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2a/C/iii - 86,5 - Hüfte (19.9.2011) - Ziel: bis 20.9.2012 Steiß, dann Klassiker


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BeitragVerfasst: 26.10.2007, 14:00 
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Aus irgendeinem Grund, den ich selbst nicht ganz nachvollziehen kann, versuche ich immer mal wieder die Haare kopfüber zu bürsten.
Es ist völlig für die Katz... zu Silkonzeiten ging es noch, da waren die Haare dann nur völlig verworren und aufgebauscht - inzwischen geht es eher in Richtung Filzknoten.

Ich kämme oder bürste lieber aufrecht stehend und kontrolliert von links nach rechts und von hinten nach vorn und zurück, hebe das Deckhaar an und stecke es fest, damit ich an die ewig knotenden Nackenhaare herankomme und die sorgfältig entzotteln kann, ohne im Rest der Haare zerstörerisch zu wirken.

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Haarfarbe/Typ: NHF dunkelaschblond, ab Schulterlänge herauswachsend Henna-Indigo rotbraun, rauswachsend, 2aMii (8cm)
Länge: SSS 94cm März. '11 (Hüftlänge)
vorläufiges Ziel: Länge halten bei dichteren Längen und Spitzen


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BeitragVerfasst: 26.10.2007, 15:08 
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Wenn ich kopfüber gebürstet habe, dann sind meine Haare eine einzige Mähne... total aufgebauscht und statisch... also für meine Haare ein no-go.

Zumal ich das gar nicht brauche... noch reicht es wenn ich nur von "außen" bürste.

Ich kenne allerdings auch Leute, die müssen kopfüber bürsten, weil sie sonst nicht an die Haare im Nacken herankommen. Ähnlich wie bei dir, Ysmalan.

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BeitragVerfasst: 26.10.2007, 15:10 
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ich bürste sowohl über kopf als auch normal.wenn ich überkopf bürste komme ich besser an die kopfhaut ran,die haare verknoten auch nicht so schnell.es klingt komisch für die meisten wahrscheinlich,aber wenn ich aufrecht bürste habe ich viel schneller ein gewurstel.ich praktiziere beides,aber aufrecht meistens wirklich nur,um das fett in den längen zu verteilen.über kopf ist mir am liebsten.hab aber sehr feine haare und davon auch nicht übermäßig viele :wink:


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BeitragVerfasst: 26.10.2007, 17:32 
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Ich bürste auch nie kopfüber aus dem gleichen Grund, der schon mehrfach genannt wurde. Ich bilde mir ein, dass ich auch mit normalem Bürste weit genug auf die Kopfhaut durchkomme, denn ich merke ja, wie es leicht auf der Kopfhaut kratzt.


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BeitragVerfasst: 26.10.2007, 18:04 
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Bürsten tu ich fast gar nicht, aber wenn ich zum Beispiel einen Franzosen machen will, irgendeine Frisur, wo man keinen Scheitel gebrauchen kann und der Scheitel aber nicht weggehen will, kämme ich mit den Fingern ganz leicht über Kopf durch.
Aber auch erst, nachdem die Haare gründlich entwirrt sind und dann beweg ich den Kopf nur ganz vorsichtig zurück, damit sich nix verknotet. Manchmal brauch ich es auch, weil sich die Nackenhaare verheddert haben.

Lg Ciara

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BeitragVerfasst: 26.10.2007, 22:21 
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Ich bürste eigentlich immer auch über Kopf, weil die Haare dann so schön locker liegen hinterher. Ich muss sie nur schön mit wirklich einem Schwung zurückwerfen und hinterher noch mal kurz auflockern, dann klappt es wunderbar. Für den Scheitel nehme ich anschließend noch einen Kamm, und dann sieht es richtig schön aus. Oder ich stecke sie nach dem Kämmen hoch, dann gibt es sowieso keinen Scheitel.
Und vor dem Waschen kämme ich sie natürlich auch kopfüber, damit sich das Shampoo besser verteilt.


Zuletzt geändert von jillst am 31.10.2007, 15:58, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 27.10.2007, 17:40 
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Na wenn ich kopfüber bürsten und sie dann mit einem Schwung zurückwerfen würde, hätte ich zwar meinen natürlichen Mittelscheitel, aber ich könnte eben nochmal von vorn mit Bürsten anfangen.

@jillst: Hast Du keinen natürlichen Scheitel oder wie sähe er aus, wenn Du ihn nicht noch mal mit dem Kamm nachziehen würdest?


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BeitragVerfasst: 28.10.2007, 17:06 
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Ich habe es auch schonmal probiert als ich fettige Haare verbergen wollte und ehrlich gesagt, es hat nicht viel gebracht. Wenn ich dann die Haare zurückwerfe muss ich immer nochmals mit dem Kamm durch, ansonsten sind sie total aufgebauscht.


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BeitragVerfasst: 20.03.2010, 22:18 
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Wo ist der Unterschied für die Kopfhaut, ob ich sie so rum oder so rum massiere? Ich glaube nicht, daß die das merkt. Davon mal abgesehen, daß viele hier mit den Haaren den Fußboden fegen dürften, wenn sie sich vornüber beugen...

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1a/b F i/ii; SSS: 110 cm
I always hear "punch me in the face" when you're speaking, but it's usually sub-text.


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BeitragVerfasst: 20.03.2010, 22:53 
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engelsgesicht hat geschrieben:
Kopfüber zu bürsten fördert die Durchblutung der Kopfhaut.
Die Gesundheit der Haare ist nicht unwesentlich von der Durchblutung der Kopfhaut abhängig.
Wenn die Durchblutung schwach ist, kann das eine ganze Menge Probleme mit sich bringen, einschließlich abnormalem Haarausfall. Auch die Qualität des Blutes zählt,[und diese wird durch die Essgewohnheit bestimmt]aber vor allem müssen ausreichende Mengen an Blut die Wurzeln erreichen, um die Haarzellen zu ernähren.


Deine "Weisheit" in allen Ehren... aber verlinke doch einfach mal das Buch, aus dem Du das alles hast... H.D. Bach oder so?

Mich stört ein wenig der oberlehrerhafte Tenor Deiner Posts, bei gleichzeitig fehlender Mitteilung Deiner eigenen Erfahrung.
H.D. Bach lesen, verstehen und für sich selber bewerten können hier glaube ich Alle!

Muß das sein?


Ist wirklich nicht böse gemeint!

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1bMii SSS 68 cm
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2. Ziel: wachsen lassen bis... mal sehen


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