Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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 Betreff des Beitrags: richtige andwendung von haaröl?
BeitragVerfasst: 01.11.2007, 08:57 
so auf euren rat hin hab ich mir ein haaröl gekauft!

ich mach das jetzt jedes mal nach dem haarewaschen ein paar tropfen auf die handfläche, dann verteilen und auftragen (hauptsächlich in die spitzen)

wasche dann ca alle 2 tage (dh ich mach das öl alle 2 tage wieder neu rein) - ist das ok?


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BeitragVerfasst: 01.11.2007, 10:28 
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Ja, so ähnlich mache ich es auch, nur eben seltener, da ich mir die Haare auch seltener wasche. Allerdings denke ich, dass es keinen Unterschied macht, ob Du das Öl erst in der Handfläche verteilst oder es mit einem Finger gleich in die Haare gibst und es dort verteilst.


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BeitragVerfasst: 01.11.2007, 11:11 
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Ich mach das auch so ähnlich:
Öl(-Gemisch) in den Handflächen verteilen und dann über die feuchten Haare streichen. Der Weg über die Hände ist bei mir unumgänglich, weil ich sonst Sheabutter-Klümpchen im Haar habe ;)

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BeitragVerfasst: 01.11.2007, 12:28 
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Die Methode, das Öl erst in den Handflächen zu verteilen, ist am Anfang auf jeden Fall praktischer - damit lernt man das korrekte Dosieren.

Ich bin ja auch noch neu in der Welt der ernsthaften Haarzüchter und mir ist noch etwas aufgefallen: es bietet sich sehr an, das Öl abends in die Haare zu geben - notfalls nochmal anfeuchten. Gerade wenn die Haare allgemein oder auch nur die Spitzen sehr trocken sind, sieht das Haar zwar nach dem Ölen erstmal pappig und strähnig aus, aber ich habe noch keine "Ãœberdosierung" gefunden, die das Haar nicht am nächsten morgen absorbiert hätte.
Mein Kopfkissenbezug schluckt vermutlich auch seinen Teil, aber da auch die Haare im Inneren des Nachtzopfes nicht mehr ölig sind, haben sie es wohl aufgenommen.

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Haarfarbe/Typ: NHF dunkelaschblond, ab Schulterlänge herauswachsend Henna-Indigo rotbraun, rauswachsend, 2aMii (8cm)
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vorläufiges Ziel: Länge halten bei dichteren Längen und Spitzen


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BeitragVerfasst: 01.11.2007, 13:44 
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Ich erwärme es zuerst mit den Händen, warum weiß ich nicht, aber es ist mir angenehmer und ich spüre die Dosis einfach.
Also ein paar Tropfen auf die Hand (nicht zuviel, nur einen oder so) und dann verreiben und unten anfangen und ins Haar streichen, fertig. Tut auch den Händen gut.

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BeitragVerfasst: 01.11.2007, 14:13 
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Ich wüsste gar nicht, wie ich es bloß mit den fingern verteilen soll? ich kann das auch nur mit dem verreiben in der Handfläche!

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BeitragVerfasst: 01.11.2007, 16:30 
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Für Jojobaöl hab ich so ne Sprühflasche mit ca. 90% Wasser, 8% Öl und 2% Emulgator. Damit lässt sich das Öl viel besser verteilen, als nur mit den Händen, denn da erwisch ich meistens zu viel Öl.

Bei Kokosöl ist meine Methode, das feste Öl zwischen Daumen, Zeige- und Mittelfinger schmelzen zu lassen und dann an den Haaren entlang zu streichen. Allerdings kann ich tonnenweise von dem Zeugs reinschmieren und ich hab das Gefühl, es wäre gar kein Öl drin. Irgendwie komm ich da mit meinem Sprühgemisch von Jojobaöl besser zurecht. Die letzte Woche hab ich, ohne waschen zwischendrin, alle 2 Tage was neues reingesprüht, weil die Spitzen zu trocken geworden sind.

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BeitragVerfasst: 07.11.2007, 14:41 
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mache das eigentlich immer mit den Händen. Sprühflasche hört sich aber sinnvoll an. Muss ich mal testen.

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BeitragVerfasst: 09.12.2007, 21:03 
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was kann ich den machen wenn ich einmal zuviel öl erwischt haben sollte? muss ich dann bis zur nächsten wäsche damit rumlaufen wenn ich nicht waschen will oder kennt da jemand alternativen?

LG rockbare

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BeitragVerfasst: 09.12.2007, 21:11 
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Ich krieg's durch bürsten mit der Wildsau immer recht gut verteilt. Und Haare beim schlafen offen lassen, dann wischt sich das Öl auch schon bissl raus.

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BeitragVerfasst: 09.12.2007, 21:12 
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Ich wasch in so einem Fall nicht noch einmal, weil ich mir oft leisten kann, einfach nicht aus dem Haus zu gehen. Dann nutze ich die Gelegenheit und gönne einen dick eingeölten Kopf, bis ich das nächste Mal präsentabel aussehen muß.

Wenn ich mich noch vors Haus trauen soll, stecke ich die Haare einfach hoch. Das mache ich ja sowieso aus Gewohnheit jeden Tag. Und wenn die Haare in einem hübschen geflochtenen Chinesen stecken, merkt niemand, ob die Längen fettig sind oder nicht.

Oft hilft auch gut einsprühen mit meinem Sprüh-Leave-in und dann ein bißchen durchwuscheln... sanft natürlich.

Ich mag es inzwischen, wenn mein Haar gesprüht und geölt ist, obwohl man es bei so glattem Haar natürlich sieht. Ist mir aber lieber als der trockene Kopf, den ich früher so oft hatte!

Aber eines schickt sich nicht für alle. Wenn es dich stört, dann wasch doch einfach einmal mild durch, vielleicht sogar nur mit Wasser.

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1b F 8cm (II)
79 cm (18.12.2021)
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BeitragVerfasst: 10.12.2007, 11:27 
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Nochmal extra wasche ich auch nicht. Dann sind sie eben ein bisschen fettiger. Im Pfersdeschwanz fällt das nicht so auf. Wirklich schaden kann das "zuviele" Öl aber nicht.


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BeitragVerfasst: 10.12.2007, 23:31 
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Ich gebe etwas Öl in die Hände und reibe es warm, dann gebe ich etwas Wasser dazu und reibe es dann ganz schnell, bis eine Emulsion entsteht. Diese streiche ich dann in die nicht-tropfend nassen Haare und verknete sie vorsichtig. Das Wasser tropft darauf sehr schnell aus den Haaren und die Haare trocknen zügig.

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3bMii echte 103cm ...kein SSS...


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BeitragVerfasst: 04.02.2008, 19:25 
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So, ich hab auch mal ne Frage zum Thema Öl und wollte nicht unbedingt nen neuen Thread aufmachen. Hoffe es passt auch hier rein.



Also, nachdem hier sooft von der tollen Wirkung von Kokosöl gesprochen wurde, hab ich mir das mal zugelegt. Für meine Haare ist es ok, aber nicht mehr. In den Längen wirkts super, aber teilweise kommen mir die Spitzen dann sogar noch ein wenig trockener vor. :(

Nun gut, Kitten experimentiert also weiter. Nächster Kauf: Sheabutter, da auch hier sehr oft angepriesen. Resultat: Auch wieder okay, aber nicht mehr.

Dann hab ich mir etwas gekauft, von dem man hier nicht ganz so oft liest: Avocadoöl. Wirkung: schon besser als die ersten beiden Produkte, auch die Haarspitzen werden weich damit.

Nächster Stopp: Mangobutter Wirkung okay, aber wieder nicht das idealste.

Kitten gibt nicht auf und besorgt sich Rosenöl. :) Damit bin ich ganz zufrieden.

Letzter Stopp: Weleda Haaröl, heute gekauft. Im Moment fühlt es sich so an, als wär dies das beste Öl für mich. Haare superweich, ich freue mich! Mal auf die Langzeitwirkung gespannt bin.


So, und jetzt meine Frage: Ja, klar - wem welches Öl guttut, ist natürlich individuell, jeder selbst rausfinden etc. Aaaber ich frag mich einfach: Gibts da irgendwie sozusagen eine "Faustregel", so ca. "dickes, kräftiges Haar verträgt oft besser schwere Öle" oder "für fliegende, dünne Haare eher leichte Öle"? Mir kommt es so vor als wirken schwerere Öle besser bei mir, aber hier les ich ja auch sooft dass dies vielen doch zu schwer ist.

Mich würd das sehr interessieren, und hier gibt's ja eh soviel Spezialisten. :)

PS: Wenn ich mir die Liste meiner Öle oben durchlese... Anstifter ihr! Wegen euch bin ich süchtig nach Haarölen- und sonstigen (natürlich silikonfreien) Pflegemitteln! ;)

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Profilbild stammt aus vergangenen, "guten" Haartagen.
Aktuell: 67,6 cm (6.5.14) Haartyp: 2a M ii
Damals:78cm (14.2.09)
Mein Tagebuch


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BeitragVerfasst: 04.02.2008, 22:53 
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Hm, mit Kokosöl pur hab ich auch so meine Probleme (meine Haarspitzen knirschen sogar richtig davon). Ich benutz es lediglich als Stylingmittel, um einzelne Strähnchen etwas Kontur zu geben. Es wirkt halt eher wie Haarwachs und ich kenns auch so, das Kokosfett oft als Haarwachs im Laden angepriesen wird.

Wenn ich Kokosöl zur Pflege nehm, dann misch ich es mit meinem Karottenöl und vielleicht etwas Teebaumöl und viel Wasser. Ich glaub die richtige Mischung machts aus. Die Butter auf dem Brot isst man schließlich auch nicht pur. :D


Sheabutter: hm, benutz ich selbst jetzt auch nur wenn, dann in Bodylotions.

Von dem her kann ich dir auch keine guten Tips dazu geben leider.

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Haarfarbe: mischrot


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