Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 05.10.2009, 16:41 
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Mir ist der Gedanke mal gekommen, da ich viel im NW/SO Thread lese - da kommt doch überhaupt keine Feuchtigkeit mehr an die Haare und den Haaren geht es besser denn je.

Dann hab ich mal die Meinung gelesen, dass die Haare keine zusätzliche Feuchtigkeit brauchen (außer vielleicht mal als Kur), da die Haare von der Feuchtigkeit aufquellen.

Also müsste es doch im Prinzip reichen, wenn ich ab und an bei den Wäschen mit Feuchtigkeit (z.B. Joghurt) kure und dann nur noch öle - somit wären ja Leave-ins mit Wasser (oder sonstiger Feuchtigkeit) überflüssig.

So, jetzt darf die Diskussion beginnen. :wink:

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BeitragVerfasst: 05.10.2009, 18:17 
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Das kommt auf die Qualität der Haare an.
Bei einer intakten Schuppenschicht kann das Haar die Feuchtigkeit sehr gut halten und benötigt wenig bis garkeine Nachhilfe von aussen.
Mit Hilfe von etwas Oel oder dem natürlichen Sebum als Schutz von aussen bildet diese Haar eine Art gut in sich geschlossenes System.

Eine beschädigte Schuppenschicht kann das nicht mehr und benötigt deshalb sehr viel Extrafeuchtigkeit um einigermassen flexibel zu bleiben und nicht abzubrechen.
Darum hat sich ja die Kosmetikindustrie einfallen lassen Silikone in die Haarpflegeprodukte einzubauen das fehlende Stellen in der Schuppenschicht der Haare mit Silikon aufgefüllt werden um so den Verbrauchern vorzugaukeln das ihr Haar intakt ist.

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BeitragVerfasst: 05.10.2009, 19:54 
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Ich denke, bei NW/SO ist der Knackpunkt die Sebumschicht, die das Haar schützt und pflegt. Deshalb ist zusätzliche Feuchtigkeit nicht nötig.
Wenn das Haar nicht komplett mit Sebum ummantelt ist, kann Feuchtigkeit entweichen und erhält ja keine körpereigne Pflege, ist also auf zugeführte Pflege angewiesen.
Wenn man seine Haare nach dem Waschen im feuchten Zustand einölt ist das eine Art Sebumersatz.

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BeitragVerfasst: 05.10.2009, 20:25 
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ich würd sagen es kommt auf den haartyp oder die haarstruktur drauf an. meine haare mögen keine feuchtigkeit, sie wollen lieber trocken geölt werden.


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BeitragVerfasst: 05.10.2009, 20:26 
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cuchara hat geschrieben:
ich würd sagen es kommt auf den haartyp oder die haarstruktur drauf an. meine haare mögen keine feuchtigkeit, sie wollen lieber trocken geölt werden.


wie bei mir. auch spitzenbalsam mögen meine haare nur wenn sie trocken sind :? .

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BeitragVerfasst: 06.10.2009, 15:07 
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katzemyrdin hat geschrieben:
Ich denke, bei NW/SO ist der Knackpunkt die Sebumschicht, die das Haar schützt und pflegt. Deshalb ist zusätzliche Feuchtigkeit nicht nötig.
Wenn das Haar nicht komplett mit Sebum ummantelt ist, kann Feuchtigkeit entweichen und erhält ja keine körpereigne Pflege, ist also auf zugeführte Pflege angewiesen.
Wenn man seine Haare nach dem Waschen im feuchten Zustand einölt ist das eine Art Sebumersatz.


Mir stellt sich aber hier die Frage, wenn das Sebum das Haar ummantelt woher kommt dann die Feuchtigkeit? Im Sebum dürfte ja keine sein. Und bis das Haar komplett mit Sebum ummantelt ist, müsste die Feuchtigkeit ja schon komplett entwichen sein. Und es wird ja keine mehr zugeführt.

Oder brauchen jetzt die Haare von denen die NW/SO machen ausgerechnet keine Feuchtigkeit und nur Sebum würde den Haaren, die Feuchtigkeit brauchen nicht ausreichen?

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BeitragVerfasst: 06.10.2009, 16:25 
Huhu,

erstens gibts ja auch die Luftfeuchtigkeit..
Und dann enthält Sebum:
* Triglyceride ca. 43%
* freie Fettsäuren ca. 15%
* Wachse ca. 23%
* Squalene ca. 15%
* Cholesterin ca. 4 %
Zu dieser Fettmischung kommen noch Proteine.
[Squalen ist eine farblose, ölige Flüssigkeit...]
Quelle: Wiki.

Sebum ist ja nicht statisch. Seine Mischung wird je nach Körper- und Außenverhältnissen permanent "eingeregelt". Sowas schafft natürlich kein fertig angemischtes Produkt, auch keine Mischung aus der Apotheke - man müßte ja permanent alle Parameter messen und die Mischung stets neu anpassen...

Ich denke, der kritische Punkt ist tatsächlich die Zeit, bis das ganze Haar mit Sebum geschützt wird. Danach reguliert sich alles in Balance. Auch die Feuchtigkeit offensichtlich - vermutlich im Zusammenspiel mit Wetter, Luftfeuchtigkeit und Umwelt.

Da dieser biologische Mantel normal abgewaschen wird, versucht man mit Shampoo, Spülung, Öl usw. im Grunde diesen Effekt nachzuahmen, was natürlich nicht in dieser Perfektion gelingen kann - siehe oben.
NW/SO Haare würde ich daher nicht als Grundlage nehmen für Vergleiche. Das schafft so ausbalanciert wohl nur die Natur.


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BeitragVerfasst: 06.10.2009, 20:38 
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Feuchtigkeit ist ja nicht unbedingt nur Wasser, das man von außen zuführt.
Wir trinken ja auch Wasser, das wird zur Haarwurzel transportiert und die versorgt das Haar mit allem, was es braucht- Nährstoffe, Sauerstoff und eben auch Wasser.
Bei NW/SO wird das Haar optimal vom Körper ernährt und das Sebum dient als Schutzschicht , hält das Haar geschmeidig und nährt es zusätzlich.

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BeitragVerfasst: 07.10.2009, 14:26 
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Ich möchte nicht wiedersprechen - bitte versteht mich nicht falsch - ich will es wirklich nur verstehen und mir meine Meinung bilden. Also wie schon gesagt eine Diskussion.

@katzemyrdin - Bisher wird doch immer die Meinung vertreten, dass das Haar tot ist. Also zwar die Haarwurzel versorgt wird und das Nachwachsende davon profitiert, aber sobald das Haar aus der Kopfhaut ist, besteht keine Nährstoffzufuhr mehr.

@Silbermond - Sicherlich gibt es Luftfeuchtigkeit, aber was hat das sebumumhüllte Haar davon? Oder meinst Du, dass sich die Feuchtigkeit in Luft und das Sebum irgendwie verbinden können oder dass das Sebum doch nicht so umhüllt, dass keine Luftfeuchtigkeit mehr an das Haar kommt?

Ich wollte NW/SO jetzt nicht als Vergleich heranziehen, aber darüber ist meine Frage gekeimt, vor Allem, weil es diesem Haar ja anscheinend am besten geht.

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BeitragVerfasst: 07.10.2009, 14:32 
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Das Cholesterin und die Wachse im Sebum wirken emulgierend.

Sebum kann also durchaus Wasser binden, wenn auch wohl nicht wie eine Creme.


meine Haare mögen Öl auf trockene Haare auch viel lieber. Aber ich hab völlig unbehandelte Haare, vielleicht liegts daran? Jeder Versuch Feuchtigkeit zuzuführen macht sie völlig spröde.

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BeitragVerfasst: 07.10.2009, 14:38 
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Achtung, das ist jetzt nur meine laienhafte Erklärung, wie ich sie mir so zusammenreime:

Wir wissen: Haar enthält "Feuchtigkeit" (was auch immer das genau bedeutet). Solange die Schuppenschicht des Haares intakt ist, kann die von Anfang an vorhandene Feuchtigkeit im Haarschaft (?) bleiben. Erst, wenn mit zunehmendem Alter - sprich Länge - des Haares die Schuppenschicht durch mechanische und chemische Belastung aufreißt, kann die Feuchtigkeit entweichen.

Dann ist es meiner Meinung nach nötig, dem Haar von außen diese Feuchtigleit wieder zuzuführen. Dies geschieht durch Wasser, welches durch Fett umhüllt und dadurch am Verdunsten gehindert wird.

Die Idee von NW/SO ist nun, jedes Haar von Anfang des Wachstums an mit einer Sebumschicht zu überziehen, die aus den für die Haare optimalen Pflegestoffen zusammengesetzt ist. Durch das Wegfallen der Belastung des Waschens und durch Reduktion sonstiger Belastungen soll nun die Schuppenschicht möglichst lange am Aufreißen gehindert werden.

Natürlich sind dann zu Anfang noch kaputte "Altlasten" unten, die mit Wasser von außen versorgt werden wollen. Das ist sicherlich von Kopf zu Kopf unterschiedlich, wie kaputt die Haare sind und wieviel Feuchtigkeit noch zugeführt werden muss.

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BeitragVerfasst: 07.10.2009, 15:04 
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@ Yasha -das ist doch mal ne Erklärung, mit der ich was anfangen kann. Es emulgiert. Dann ist logisch, wieso NW/SO keine zusätzliche Feuchtigkeit brauchen.

Meine Haare mögen nämlich auch lieber trocken geölt zu werden. Nur kurz nach dem Waschen öle ich die Spitzen.

Und grade jetzt, wo der Winter vor der Tür steht, denke ich, dass jede Feuchtigkeit im Haar, die nicht wirklich nötig ist, sogar eher schädigen kann.

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BeitragVerfasst: 07.10.2009, 15:06 
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Ich glaube auch das natürliches Sebum durchaus die Fähigkeit hat Feuchtigkeit aufzunehmen und sehr lange zu speichern.

In meiner kurzen WO Karriere ist mir nämlich damals aufgefallen das mein Haar wenn ich ca nach 4 Wochen mal ausgespült habe mit klarem Wasser extrem schwer wurde und auch sehr lange brauchte um wieder zu trocknen.
So um die 3 Tage konnte das dauern bis es sich wieder normal für mich anfühlte.

Und in diesen 3 Tagen fühlte sich mein Haar für mich nicht gut an.

Irgndwie sehr klebrig und wachsartig wie bei Puppenhaar.

Und das war dann auch der Grund warum ich mein WO Experiment wieder abgebrochen habe.

1. die lange Trocknungszeit
und
2. das wachsartig klebrige Gefühl bis es so weit war
und
3. die extreme Gewichtszunahme meiner Haare bis sie wieder getrocknet waren.

Ich habe daraus für mich geschlossen das natürliches Sebum sehr wohl in der Lage sein muss Feuchtigkeit aufnehmen zu können, zu speichern und das Haar bei bedarf damit zu versorgen.

Gut für mein Haar mit Sicherheit, doch nicht alltagstauglich für mein doch aktives Leben.

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BeitragVerfasst: 07.10.2009, 15:39 
Liebe Fairpet,

ich finde diesen Thread ganz toll und bin bei Dir - ich will auch immer alles verstehen. Meine Haare trocknen mit WO ebenfalls deutlich langsamer. Etwas schwerer sind sie auch, aber bei Feenhaar stört das nicht.

Und ja, ich meinte, daß sich die Feuchtigkeit mit dem Sebum verbindet. Konnte man gut bei Bouton sehen, nachdem sie in den Regen kam. Manche NW/SOler benutzen ja auch heißen Wasserdampf, um das Sebum flüssiger zu kriegen, damit sie es besser verteilen können.

Ich öle auch auf trockenes Haar. Ebenfalls völlig unbehandelte Haare.

Lieben Gruß!


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BeitragVerfasst: 07.10.2009, 16:43 
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Ich stelle mir Sebum immer ähnlich vor wie Lanolin anhydrit, also das Wollwachs/Sebum der Schafe.
Dieses Wollwachs wirkt durch durch die enthaltenen Wollwachsalkohole, auch Cholesterole genannt, emulgierend und kann.... ,glaube ich, bis zu 5x sein Eigengewicht an Wasser emulgieren. Aber ich bin nicht mehr ganz sicher bei der Zahl.

Wachse wie Bienenwachs oder Jojobaöl bilden sogenannte Quasiemulsionen, sie binden vor allem sogenanntes Bulkwasser und wirken als Co-Emulgatoren für die Cholesterole.

Soweit zur Grundlage zu meiner Emulsionstheorie von menschlichem Sebum.


Ich nehme an die Feuchtigkeit im Sebum/Haar stammt vom Schweiss und der Luft oder dem Waschen...

Nachdem mir feuchtes Ölen übrigens ganz tolle, wegbröselnde Knirschespitzen beschert hat, hab ich überlegt ob ich meinem Hornkamm es antun würde Feuchtigkeit, die ihn so schädigt, auch noch einzuschliessen. Himmel, ich werde ja schon panisch wenn er eine Minute in einem Pfützchen liegt :shock:
Aber mit meinen Haaren mach ich genau das... :gruebel:

Meinen Haaren gehts am Besten, wenn ich sie schnell wieder trocknen lasse, immer schön vom Eigenfett durchfetten lassen, ab und an etwas Olivenöl in die trockenen Spitzen über Nacht.

Aber ab und an etwas mit feuchten Händen die Spitzen glattstreichen ohne öl oder sowas gefällt meinen SPitzen wieder super... :gruebel:

@Philomela
ich hab mich immer gefragt warum ich Fettkopf solche Mühe hatte mit WO, aber dass mein Sebum das Duschwasser bindet und die Haare so schwer macht... darauf bin ich allein nicht gekommen!
Danke :)

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