Fotofluuuut! 1:25 h Arbeit seit dem letzten Bild, Spitzen noch nachgearbeitet und Feinschliff bis inkl. Körnung 3000 (edit: inkl. 2x Wässern, wobei sich schon beim 1. Mal quasi nix aufgestellt hat):
Dann hab ich den Schwabbel des "Dremels" rausgesucht und damit poliert, ca. 25 min lang. Das war ein super Tipp, danke Kitty! Man muss allerdings etwas vorsichtig sein, an den dunklen (Klebe-)Schichten neigt das Zeug anscheinend zum Anbrennen - obwohl ich ganz vorsichtig auf langsamster Stufe rumgedremelt habe. Der Unterschied zu vorher war nicht so leicht aufs Foto zu bekommen, aber es hat tatsächlich Glanz gezaubert. Ich hatte die Zahnpasta schon rumstehen, hab sie dann aber gar nicht mehr benutzt. Hier einmal draußen, einmal drinnen - im Vergleich mit meiner Dymondwood-Forke von Koru:
Dann mit meinem schon genannten Öl nach Anleitung auf der Flasche geölt, insgesamt vielleicht 10 min Arbeit und 30 min Einwirkzeit. Das Ölen hat tatsächlich maximal den Farbton eine Winzigkeit dunkler und den Glanz eine Winzigkeit stärker gemacht, was aber auch Einbildung sein kann? Die Forke ist jedenfalls richtig streichelglatt und ich zufrieden. Wieder im Vergleich - ich glaub, ich brauch mich nicht zu verstecken
Und DANN bin ich extra einmal ums Haus gelaufen, um noch einen Sonnenstrahl zu erwischen
Tragebild wieder im Schatten^^
Macht insgesamt ziemlich genau 4 Stunden von Klotz bis Forke. Ich hatte ehrlich gesagt eher mit 6 Stunden gerechnet, aber es war ja auch das dünnste meiner Brettchen. Das ist übrigens meine fünfte DIY-Forke.
Jetzt hab ich nur noch ein Problem ... ich muss mich entscheiden, welche der anderen 3 Farben ich als nächste bearbeite
Waldohreule, ich bin platt, die ist ja wunderschön!
Ich hab mich mit meinen DIY-Forken von 12 cm Nutzlänge auf 10,5 cm und deutlich zierlichere Beinchen runtergearbeitet ... und ich hab über 100 cm 
