Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 29.09.2017, 10:17 
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Meine beiden Kämme (YM23-1+ & YTX1-2A) kamen gestern an und ich bin restlos begeistert. Ein himmelweiter Unterschied zu allen Kämmen und Bürsten die ich bis je benutzt habe. Danke fürs Anfixen ^^

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BeitragVerfasst: 29.09.2017, 13:08 
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Meine Kämme sind nun auch da. Hatte mir sogar auch den Langhaarkamm bestellt, aber irgendwie ist er noch ein wenig "überproportioniert" :-)


Ich hatte übrigens mal eine Anfrage an Lebaolong gestellt, wo ich nach dem Unterscheid zwischen grünem Sandelholz und Palo Santo gefragt habe und ob "Carpenter Tan" der Hersteller der PAlo Santo Kämme für Lebaolong ist. Vielleicht interessiert es den einen oder anderen. Die Antwort war, dass Carpenter Tan auch Palo Santo Kämme produziert, diese aber viel teurer seien und nicht die Vielfalt and grobzinkigen Modelle haben. Bei Kämmen von Tan's ist auch immer "TAN'S" oder das ältere chinesiche Logo auf dem Kamm eingraviert.
Das bekannte Sandelholz ist ganz eine andere Baumart, die wächst in Indien und ist schon sehr selten und wurde hauptsächlich wegen des Duftes verwendet und weniger um Handwerkskunst herzustellen, sie verfärbt sich auch nicht so grünlich.


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BeitragVerfasst: 29.09.2017, 16:19 
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Ach Mensch, danke für die Info :)

Bei dem Langhaarkamm dachte ich auch, dass er zu groß ist. Er fühlt sich beim Kämmen aber genau richtig an.

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BeitragVerfasst: 02.10.2017, 20:55 
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Huhu zusammen,

könnte mir ggf. jemand bei den Kämmen mal behilflich sein?
Ich habe zwar schon nach einem ähnlichen Haartyp wie dem meinen hier gesucht, aber so vollends das Richtige nicht gefunden.

Auch bin ich unsicher, ob ein Kamm überhaupt das Richtige ist oder ob ich nicht lieber die PS Bürste kaufe.

Mal ein kurzer Steckbrief, vielleicht findet sich eine Haarschwester oder so, die mir helfen kann [-o<

Haartyp: 1cFii (selber eingeschätzt; das könnte sich ändern, wenn meine NHF weiter rausgewachsen ist)
ZU: zzt unbekannt, schätze zwischen 6 und 7 cm
Länge: 78 cm SSS (spielt wohl zur Werkzeugfindung eher eine untergeordnete Rolle)
Problem: chemisch gefärbte Längen, die bedingt durch Spliss und etwas Haarbruch sehr gerne verkletten (NHF ist derzeit bei ca. 8 cm)
Bisherige Routine / Werzkzeug(e): nach dem Waschen headbangen und im leicht angetrockneten Zustand wird mit der Roger Para Bürste gebürstet (die habe ich seit Jahren und finde sie als Nassentwirrerin immer noch viel besser als TTs)
Im trockenen Zustand benutzte ich nun eine Weile lang eine Holzbürste mit normalen Stiften ohne Kopf
Ganz selten mal einen handgesägten Celluloidkamm mit 4mm Zinkenabstand und noch seltener einen Hornkamm mit 3mm Zinkenabstand.
Zum Anlegen von "Haarbeulen" oder Ausgleichen von Kopfhautblitzern benutze ich derzeit einen feinen Kamm aus Kunststoff mit 1mm Zinkenabstand. Den würde ich auch gerne austauschen.


Bei den Kämmen hört es sich aber immer so an, als würde ich meine verkletteten Längen auseinanderreißen...

Da meine Holzbürste nun seit einiger Zeit ordentlich Karies hat und ich bisher in den üblichen Drogeriemärkten nur Holzbürsten mit Köpfchen auf den Stiften gefunden habe und diese fürchterlich unsympathisch finde, habe ich mich hier umgesehen und mich zugegebenermaßen anfixen lassen. :kicher:

Aber nun habe ich absolut keinen Plan, welcher Zinkenabstand für mich der richtige ist. :nixweiss:
Als Frisierkamm könnte ich mir den Staubkamm Ym7-7 oder den feinzinkigen Griffkamm YM1-1A vorstellen. Letzterer wäre auch was zum Kämmen beim Haare schneiden, oder?

Oder doch lieber die PS Bürste und einen Pfirsichholzkamm mit zwei verschiedenen Zahnzwischenraumgrößen wie den PKM2-4-2?
Schade, dass es so einen Kamm nicht aus PS gibt...

Hatte hier jemand ähnliche Probleme / Zweifel und ist mit einem Kamm ebenso zufrieden, wie er es zuvor mit einer Bürste war?

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BeitragVerfasst: 02.10.2017, 21:56 
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Das klingt nach ähnlichen Haaren wie meinen, einfach ohne das Gefärbte, wobei meine Haare da auch mal waren und ich habe damals schon auf Kämme umgestellt...
Ich liebe meinen Palo Santo Kamm sehr, aber nichts geht über meinen Zahneinsatzkamm, seit ich den besitze, habe ich nie wieder eine Bürste angefasst^^ Ich habe *diesen hier*, der hat 4mm Zinkenabstand und das passt perfekt für meine feinen Haare. Mit gröberen Kämmen funktioniert es auch, aber die übersehen ab und zu einen Knoten. Ausserdem ist der Kamm total angenehm auf der Kopfhaut :)

Und ich finde schon, dass man sich vom Bürsten zum Kämmen erst umgewöhnen muss, ist halt ein ganz anderes Gefühl. Das war bei mir aber nur gut für die Haare: den Kamm kann ich nämlich nicht mehr einfach durch reissen, wenn ich mal wieder ungeduldig bin (und ja, das ist mit Bürsten durchaus vorgekommen), weil das wirklich mehr ziept.

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BeitragVerfasst: 02.10.2017, 22:12 
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Danke dir schon mal ganz herzlich Queezle. :)
Geduld morgens beim Kämmen aufbringen, klingt nach einer Herausforderung... :|

Aber ich glaube, du hast Recht, dass das das eigentliche Problem ist bzw. der Grund, weshalb ich bisher Bürsten bevorzugt habe. :-k
Zu bürsten geht einfach schneller, aber wohl auf Kosten der Haarschonung.

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BeitragVerfasst: 03.10.2017, 09:54 
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Banshee, um die morgenliche Geduld etwas zu mindern, empfehle ich dir, nachts mit einem Zopfschoner zu schlafen. Da kommen die Haare wie aus dem Ei gepellt raus :)

Meine uralte Metallborstenbürste gibt langsam aber sicher den Geist auf und ich denke daran, mir eine haarschonendere Bürste zuzulegen. Hat eine von euch die PS Bürste mit geraden Holzstiften zuhause? Bürstet sie gründlich, schmerzfrei und schnell?

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BeitragVerfasst: 03.10.2017, 10:18 
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Ich würde mit feinen (empfindlichen!) Haaren vor allem das Headbangen und das feucht entwirren dringend bleiben lassen.
Versuche die Haare beim Waschen schon gar nicht zu verwurschteln. Vor dem waschen kämmen, im Stehen waschen und nix rubbeln oder kreisen oder reiben oder hochnehmen.

Ich würde aus pragmatischen Gründen nicht wesentlich unter 2mm Zinkenabstand gehen. Denn drunter ist 1. schwer zu reinigen und 2. schwerer herzustellen, und wirklich gut zu polieren. :!:
Ich hab auch alles zwischen Riesenkamm und Staubkamm aus PS, aber den Staubkamm lass ich nur nur an die Ansätze. Der ist zwar hervorragend gearbeitet, aber die Zinken sind so dünn, dass man sie gar nicht abrunden könnte, selbst wenn man wollte.

Vielleicht hilft dir hinsichtlich Technik des Entwirrens meine Knotenkampfanleitung? Video

Man kann auch glatte Haare mit groben Kämmen vollständig entwirren, man muss dann nur öfter durchgehen, um alle Knoten und Knötchen zu finden.

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BeitragVerfasst: 03.10.2017, 10:37 
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Klar könnte ich auch einen groben Kamm nehmen. Aber warum sollte ich, wenn es so viel schneller geht?

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BeitragVerfasst: 03.10.2017, 11:35 
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Danke euch schon mal für die Ratschläge. :)

@Lilalola über einen Zopfschoner könnte ich tatsächlich mal nachdenken.
Werde mal einen entsprechenden Beitrag suchen. Im Moment ist mir nämlcih noch nicht so ganz klar, wie dieses Ding halten soll. Das werde ich mir näher ansehen.
Eine Weile lang habe ich eine Seidenschlafhaube getragen.
Für die Haare war es wirklich toll. Wie du so schön gesagt hast, "wie aus dem Ei gepellt".
Aber ich mochte a) das Gefühl nicht, mit Kopfbedeckung zu schlafen und b) sah mein Ansatz an der Stirn immer so platt aus, als hätte ich nen Stahlhelm getragen. :roll:

@Silberfischchen Also ich wasche schon im Stehen, trage mein verdünntes Shampoo mit einer ausgedienten Färbeflasche (mit Spitztülle) Partie für Partie auf die KH und massiere behutsam nur die KH mit den Fingerspitzen. Die Längen bleiben einfach hängen. Das nache ich seit Jahren so.
Zum Trocknen lege ich mir das Handtuch zunächst auf den Kopf und drücke es an. Danach lege ich die Längen da rein, drücke sie aus und klappe den hinteren Teil zum Turban nach oben.
Da wird nichts gerieben, gerubbelt oder gekreist. [-X
Leider kann ich das Gefühl von unentwirrten nassen Haaren nicht sonderlich leiden und das Bangen "entklebt" zumindest schon mal die nassen zusammenpappenden Längen.
Meistens wasche ich abends nach dem Sport und manchmal fahre ich von dort aus mit dem Handtuchturban auf dem Kopf nach Hause oder mit zumindest gebangten Haaren.
Danke für das Video, ich schaue es mir später mal an. Bin gerade auf dem Sprung. Vielleicht finde ich da noch den ein oder anderen für mich passenden Tipp.

Ich habe inzwischen meine Bestellung abgeschickt und da ich mich nicht so recht entscheiden konnte...ähm naja, ist es etwas mehr geworden. :mrgreen:
Aus PS gibt es nun
~ die Haarbürste
~ den Staubkamm (der ist wirklich nur zum Kaschieren von Kopfhautblitzern und Haarbeulen am Ansatz)
~ den Taschenkamm mit 2mm (benutze meinen derzeitigen Taschenkamm aus Horn -leider mit scharfen Kanten- nur im Notfall, wenn unterwegs die Frisur auseinanderfällt; dieser hier wird dann auch evtl. zum Kämmen vor dem Schneiden benutzt, also auch eher selten ;) )
~ den grobzahnigen Griffkamm mit 4mm Zahnabstand und rundem Griff

und aus Bobinga den Zahneinsatzkamm

Das ist ein ausreichende Auswahl an Möglichkeiten, bzw. für jeden Einsatz etwas und ersetzt mein bisheriges Equipment (abgesehen von der Roger Para Bürste) völlig.
Vielleicht darf die Roger Para auch noch in Rente, wenn ich das Video gesehen habe und mich das Gefühl nasser zusammenpappende Längen nicht mehr stört. :D

Edit: Schreibfehler korrigiert

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BeitragVerfasst: 03.10.2017, 11:48 
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Hier der Thread zu den Zopfschonern.

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BeitragVerfasst: 03.10.2017, 12:34 
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@Queezle: wenn es schneller geht und Deine Haare dabei ganz bleiben, brauchst Du natürlich keinen groben Kamm zu nehmen.
das wäre ja Quatsch.

Meine Haare mögen das halt nicht drum nehm ich den groben.

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BeitragVerfasst: 03.10.2017, 13:57 
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Nun hast du schon bestellt, Banshee, ich schreibe trotzdem noch kurz, weil ich auch so ähnliche Haare wie du zu haben scheine. :)
Ich habe den großen Langhaarkamm, und einen Kamm aus Pfirsich (mit abgerundetem Zahngrund), der auf der einen Seite 3mm, auf der anderen 1,5mm Zahnabstand hat.
Beide liebe ich total!
Die 1,5mm verwende ich nicht zum durchkämmen, aber zum Haare nach hinten in den Dutt kämmen sind sie großartig.
(Allerdings hat Silberfischchen recht, dass die schwieriger zu reinigen sind. 1,5 gehen gerade noch so. Der Langhaarkamm ist am leichtesten zu reinigen.)

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Haartyp: 1c/2aF. ZU ca.6,5.
Farbe: karamellbraun oder so
aktuelle Länge: Klassik
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BeitragVerfasst: 03.10.2017, 16:20 
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So, ich musste jetzt auch den Langhaarkamm bestellen. Was ich nicht wusste, dass ich mir auf einem Mittelaltermarkt eine LeBaoLong Palo Santo Forke gekauft hatte.

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Haarausfall überwunden. Es geht wieder aufwärts!
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BeitragVerfasst: 03.10.2017, 21:08 
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Silberfischchen inzwischen habe ich mir das Video angesehen und konnte für mich noch zwei gute Tipps und eine neue Erkenntnis mitnehmen. Danke dir. :)
Ich hoffe aber, dass ich demnächst nicht 15 Minuten früher aufstehen muss, nur um mir die Haare zu kämmen... ;)


@Jadelöwe
Der Langhaarkamm hat mich auch gereizt, fand den dann jedoch etwas überdimensioniert für mich und von der Form her nicht so schön. Denke, der (wesentlich günstigere) mit den 4mm Abstand wird ebenso gut sein.
Und da ich auf die verhältnismäßig teure Bürste nicht verzichten wollte, fiel meine Entscheidung gegen den Langhaarkamm.

Möglicherweise brauche ich den Staubkamm auch nicht und komme gegen KH-Blitzer und Haarbeulen auch mit den 2mm vom Taschenkamm zurecht. :nixweiss:
Und tatsächlich hatte ich den Pfirsichholzkamm zuerst auch im Warenkorb, mich dann aber umentschieden.

Bin schon gespannt auf den Unterschied. :nickt:

Ach und Danke Lilalola für den Link.

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