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Haarklemmen / Bobby Pins richtig anwenden
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Autor:  Barbara [ 13.08.2009, 16:48 ]
Betreff des Beitrags:  Haarklemmen / Bobby Pins richtig anwenden

Ich benutze Haarklemmen, bei uns jedenfalls auch Haarnadeln, genannt, weil Postichenadeln/Postichnadeln (siehe Inhaltsverzeichnis) nicht gut halten bei mir...

Diese sehen so oder so ähnlich aus: http://www.hairbase.at/shop/image.php?p ... 1010103495

Denkt Ihr, die sind schädlich für's Haar?

Hoffe, es gibt keinen Thread dazu, habe nix gefunden. :oops:



Thread "Bobby Pins richtig anwenden" von Handwerkszeug und Haarschmuck in die "Haarkunstwerke" verschoben und in "Haarklemmen/ Bobby Pins richtig anwenden" umbenannt, um die Auffindbarkeit zu erleichtern. Threads "Bobby Pins vs. Zähne" aus "Im Täglichen Leben" sowie "Haarklemmen/ Bobby Pins schädlich?" in diesen Thread integriert.

In Handwerkszeug und Haarschmuck gibt es weiterhin den Thread Bobby Pins - Shops und Erfahrungen.
- Fornarina

Autor:  Picknickerin [ 13.08.2009, 16:57 ]
Betreff des Beitrags:  Haarklemmen / Bobby Pins schädlich?

Wahrscheinlich kommt es drauf an, wieviel Haarmenge eingeklemmt wird. Die schmalen Metallflügel üben ja schon punktuell viel Druck auf drunterliegende Haare aus, ich könnte mir durchaus vorstellen, dass eine häufige Benutzung an derselben Stelle im Haar zu Strukturschäden führen kann.
Mein Fazit: Nicht zuviel Haarmasse einklemmen und öfter mal an eine andere Stelle stecken, dann dürfte der Langzeitschaden sehr gering sein.

Autor:  einsel [ 13.08.2009, 17:02 ]
Betreff des Beitrags: 

Meine Meinung dazu, kurz: Den größten Schaden richten diese Haarklemmen beim Rausziehen an, wie man dabei merkt, wenn es ziept. Aber auch beim Reinschieben in die Haare können sie ziepen und die Haare kaputt machen.

Allerdings haben deine Haarnadeln auf dem Bild ja so Noppen vorn dran, das dürfte sie schonender machen. Ich denke, daß die Haarklemmen die Haare generell zusammendrücken (--edit-- wenn sie nicht immer an der selben Stelle sitzen, klar), dürfte nicht so schlimm für die Haare sein. Du mußt halt aufpassen, sie vorsichtig wieder aus der Frisur zu ziehen.

Autor:  loversrequiem [ 13.08.2009, 17:37 ]
Betreff des Beitrags: 

Gut, dass es so nen Thread gibt. Ich hab zwar jetzt kein Frage zu diesen Haarklemmen, will aber auch keinen extra thread auf machen.
Wie siehts denn mit Patentspangen aus? Sind die irgendwie schädlich? Hab mir nämlich ein wunderschönes Exemplar gekauft und meine Mutter sagte dann, das wär schädlich für die Haare x(

Autor:  Barbara [ 13.08.2009, 17:42 ]
Betreff des Beitrags: 

Also, das Problem ist, wenn ich einen Dutt mache (einen Standarddutt oder 8er oder so), dann mache ich damit immer die Haarenden fest, weil Krebsklammern sieht man so gut und die drücken auch... also sitzen sie meistens mehr oder weniger an der gleichen Stelle... :roll:

Mit was machen denn andere die Haarenden bei einem gezwirbelten Dutt fest? Einfach unterschlagen hält bei mir net.

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@loversrequiem: Ich konnte noch nie sehen, wieso Patentspangen schädlich sein sollen (viele hier sind aber der Meinung!), solange sie keine scharfen Kanten haben. Es gibt extra dafür Hair Paddys, die die Spangen unschädlich machen sollen: http://kupferzopf-flechtfrisuren.de/Handwerkszeug.htm, man kann auch Leim oder Lack drüberschmieren oder sie selber abschleifen.

Autor:  Philomela Sidhé [ 13.08.2009, 17:44 ]
Betreff des Beitrags: 

also bei diesen Haarklemmen drück ich die beim rein schieben und rausziehen immer ein bissel auseinander - da wo am ende diese schlaufe ist, drück ich son bissel rein... dann ziept da nix

Autor:  loversrequiem [ 13.08.2009, 17:45 ]
Betreff des Beitrags: 

Ah, super, das ist doch mal ne Idee. Danke Barbara!

Autor:  schnappstasse [ 13.08.2009, 17:46 ]
Betreff des Beitrags: 

Diese Haarnadeln heißen übrigens Bobby Pins, falls das jetzt beim Suchen weiterer Informationen hilfreich sein könnte. :D

Autor:  Barbara [ 13.08.2009, 17:54 ]
Betreff des Beitrags: 

Danke Schnappstasse :D, genau das Wort hatte ich gesucht!

Autor:  nemesis [ 13.08.2009, 18:27 ]
Betreff des Beitrags: 

Barbara hat geschrieben:
Mit was machen denn andere die Haarenden bei einem gezwirbelten Dutt fest? Einfach unterschlagen hält bei mir net.


Ich nehm dafuer Minikrebse. Wenn sie die selbe Farbe wie die Haare oder der Haarschmuck haben, finde ich es gar nicht schlimm, wenn man sie teilweise sieht. Alles andere, selbst U-Nadeln, haelt bei mir nichts, rutscht wieder raus, glatte Haare eben.

Autor:  Barbara [ 13.08.2009, 18:37 ]
Betreff des Beitrags: 

Irgendwie finde ich diese Krebse als Duttabschluss gar net bequem :(. Die drückt es dann so an meinen Kopf... :?. Aber danke.

@loversrequiem: Hier der Thread zu den Patentspangen: klick

Autor:  Hillie [ 05.11.2011, 15:08 ]
Betreff des Beitrags:  Bobby Pins vs. Zähne

Hey ihr! ¦=)

Letztens hatte ich ein Erlebnis, das mich etwas zum Nachdenken gebracht hat. Ich habe mir eine Frisur mit Bobby Pins zusammengesteckt, während eine Freundin zugeguckt hat. Ich habe wie gewöhnlich jede Bobby Pin mit an den Schneidezähnen aufgebogen. Das machen ja die meisten, man sieht das auch oft in Frisurenvideos… ist halt praktischer, wenn man die andere Hand in der Frisur hat.

Naja, und meine Freundin meinte dann beiläufig: "Irgendwann ruinierst du dir damit noch deine Zähne."

Meint ihr, dass da ein Risiko besteht? Immer mit den Metallteilen an den Zähnen herumzukratzen kann ja nicht so toll sein, oder?

Was denkt ihr? ;)

Autor:  Else [ 05.11.2011, 15:37 ]
Betreff des Beitrags:  Bobby Pins vs. Zähne

Klar ruiniert das die Zähne, warum solllte es das nicht? Das Metall schabt immer und immer wieder an den gleichen Stellen und wenn man dies häufiger innerhalb kurzer Zeit macht und der Zahnschmelz ohnehin nicht dick oder hart ist, kann der Zahn davon zerstört werden. Genauso wie ein Piercing welches gegen die Zähne "schlägt" sie kaputt machen kann (ich weiß leider wovon ich rede, hab ne schicke Delle in einem unteren Schneidezahn :wink:)
Ich versteh auch nicht wieso man das so machen muss. Zum einen ist das Gefühl ultraeklig und zum anderen kann man auch einfach den Mittel- oder Zeigefinger zwischen die beiden Metallteile schieben - Eine Hand braucht man ohnehin um die Spange festzustecken. Mit etwas Ãœbung gehen die Spängchen alle auch einhändig auf. Die Angewohnheit sie mit den Zähnen aufzubiegen würde ich definitiv lassen!

Autor:  Flohquaste [ 05.11.2011, 15:45 ]
Betreff des Beitrags: 

Ich würde auch nicht riskieren, mit den Teilen an meinen Zähnen herumzukratzen, um sie aufzubiegen - allerdings "parke" ich sie beim Frisieren oft zwischen den Lippen, weil ich sie sonst ohne Brille nicht wiederfinde, egal wie sorgfältig ich sie vorher zurechtlege. :lol:

Zum Aufbiegen halte ich sie dann zwischen Daumen und Mittelfinger und biege sie mit dem Zeigefinger auf, hab ich noch nie anders gemacht.

Autor:  Mesalina [ 05.11.2011, 15:56 ]
Betreff des Beitrags: 

Flohquaste hat geschrieben:
Ich würde auch nicht riskieren, mit den Teilen an meinen Zähnen herumzukratzen, um sie aufzubiegen - allerdings "parke" ich sie beim Frisieren oft zwischen den Lippen


Jap, ich ebenso :wink:

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