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BeitragVerfasst: 21.03.2007, 23:16 
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*** Originalbeitrag von Karasu ***
Guten Abend!

Nachdem ich mich erstmal über die Herkunft des Namens dieser Haarnadeln schlaugemacht habe, kann ich hier jetzt auch das Thema dazu eröffnen :D

Postiche (frz.) - Haarteil, Perücke

Welcher Scherzkeks da auf der deutschen Verpackung das 'e' geklaut hat, gilt es noch herauszufinden :lol:

Mein Problem ist: Ich benutze die Dinger recht häufig, um fürs Ballett einen richtig fest sitzenden Dutt hinzubekommen. Dabei fällt mir jedesmal auf, was für fiese Geräusche es gibt, wenn ich die Nadeln durchs Haar an ihren Platz schiebe. So als würden sie sich gewaltsam & ohne Rücksicht aus Verluste ihren Weg durchs Haar suchen *ratsch* Deshalb habe ich die letzten Male immer einen einfachen Zopf geflochten, weil es mir haarfreundlicher scheint. Ist aber manchmal unpraktisch, wenn der mir nach einer Drehung ins Gesicht klatscht :roll:
Ich habe noch keine eindeutigen Schäden feststellen können, zumindest nicht am Hinterkopf, wo der Dutt ansetzt. Spliss habe ich zur Zeit in einigen Strähnen recht viel, aber ich kann es nicht direkt aufs Dutten zurückführen - wer weiß schon, wo da welches Haar genau landet...
Frage: Gibt es Nadeln mit haarfreundlichen, also abgerundeten Enden? Hier in den Drogeriemärkten habe ich nämlich noch keine entdeckt... Hat jemand überhaupt Erfahrungen mit den Teilen?

Danke fürs Lesen :wink: und Helfen,
Karasu
*** Originalbeitrag Ende ***


EDIT Fornarina: In diesem Thread soll es um alle Haarnadeln gehen, die aus einem Stück Metall bestehen, dass eine längliche U-Form hat und in der Regel einen schmucklosen Topper (U-Turn). Diese Haarnadeln werden in der Regel unauffällig im Haar verbaut und es gibt sie demzufolge in allen natürlichen Haarfarben von Hellblond bis Schwarz.

Im Titel wird das Wort Haarpfeile erwähnt, das manchmal und in bestimmten Produktbezeichnungen für Haarnadel verwendet wird. Es gibt allerdings noch jene Haarpfeile, die ein Haarstab sind und deren beide Enden wie bei richtigen Pfeilen zum Schießen gestaltet sind.

Dann haben wir hier noch einen Thread zu Amish Pins, die im Prinzip auch Haarnadeln sind.

U-Pins mit Schmucktopper gibt es häufig entweder im Brautbedarf (vor allem mit Perlen) oder aber bei der amerikanischen Firma Lillarose, wo wir hier einen Thread haben.

Für Leute, die sich für die spiralförmigen Haarnadeln - Hair Scroo oder Spin Pin genannt - interessieren, haben wir hier den passenden Thread.


  • Schriftliche Anleitung U-Pin etc. - von Realgar und Fornarina

    1. Mit den Zinkenspitzen der U-förmigen Haarnadel ein paar Haare von der Außenkante des Dutts aufnehmen,
    2. dann die Haarnadel so kippen, dass der Anfang (also der U-Turn) über dem Dutt ist, die Zinkenspitzen mit den aufgefädelten Randhaaren jedoch schräg von innen nach außen vom Dutt wegzeigen.
    3. Zinken ein paar Millimeter von der Kopfhaut wegheben und ein, zwei cm vom Dutt weg nach der jeweiligen Seite bringen.
    4. Zinken in der Distanz wieder an der Kopfhaut ansetzen.
    5. Nun wird diese Nadel in Richtung Kopf umgeklappt, so dass die Zinken wieder in Richtung Dutt zeigen, der U-Turn aber davon weg auf die jeweilige Kopfseite.
    6. Dann so mit den Zinken immer direkt an der Kopfhaut zurück in den Dutt schieben. Dadurch werden auch Haare vom Kopf aufgenommen.
    7. Wenn die Haarnadel parallel zum Kopf anliegt, wird sie vollends im Dutt versenkt.

  • Frisuren:

    • Alle Dutts, die geflochtene (z.B. Flechtdutt), getwistete (z.B. Cinnamon Bun), gekordelte (z.B. Rose Bun) oder gefischgrätete (z. B. Double Fishtail Bun) Haarstränge beinhalten, weil es dann reicht, wenn die U-Pins an mehreren Stellen im Kreis um den Dutt herum ein paar Haare von der unteren Außenkante des Dutts aufnehmen, um dann wie in obiger Anleitung zu verfahren. Das bezieht sich nur auf den sichtbaren Dutt an sich. Ungeflochtene, ungetwistete und ungekordelte Haarreste, die unter dem Dutt lediglich um die Basis herum aufgewickelt werden, ändern nichts am Grundgerüst der Frisur, das die Verwendung von U-Pins gestattet.
    • Wickeldutts oder [url=[url=http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?f=6&t=15599]Spidermom's Bun[/url]]Spidermom Buns[/url] können auch mit Haarnadeln gemacht werden, vorausgesetzt
      1. die Schlaufe(n) werden getwistet oder aber
      2. sie sind so dünn, dass auch Haarnadeln zum Niederdrücken und Halten von oben reichen.

    • längliche Twistfrisuren wie Banane oder Log Roll, wo die U-Pins von der Seite, in die hin sich der Twist bewegt, wie oben beschrieben, jedoch in einer geraden Linie und parallel zueinander in die Frisur eingeführt werden.
    • Knotendutts (z.B. Knot Bun), weil sich dort die Haare in den Knotenwindungen derart verschränken, dass es ausreicht, die Frisur an jenen Punkten zu sichern, die direkt am Kopf anliegen.

  • Tipps/Tricks:

    • U-Pins/Haarnadeln werden grundsätzlich am unteren Rand einer Frisur, also der Linie oder dem Kreis oder Oval, das direkt am Kopf anliegt, angebracht, um die Frisur zu sichern. Sie werden niemals von oben in dicke Schlaufen eingeführt, um diese nach unten/der Seite zu drücken und dort zu halten, wie es Haarstäbe oder Forken können, es sei denn sie sind so dick, lang und stabil, um diese Haltearbeit ebenso leisten zu können.
    • Sollen U-Pins als ein Stück als Ersatz für Haarforken und Stäbe verwendet werden, so müssen sie
      1. mindestens so lang sein wie die Frisur, damit sie durch die Hebelwirkung, die Schlaufen auf den Topper (U-Turn in dem Fall) ausüben, nicht mit den Spitzen an der Gegenseite in die Kopfhaut pieken - die Spitzen müssen in dem Fall also auf jeden Fall entweder die andere Schlaufenseite, eine andere Schlaufe oder aber ein paar Haare von der Gegenseite des Dutts aufnehmen können, um das Gewicht im Dutt gut zu verteilen.
      2. Nur eine U-Pin für einen Dutt sollte außerdem stabil genug sein, sich infolge des Niederhaltens von Schlaufen den Tag über nicht zu verbiegen, denn ansonsten kann die Frisur locker werden.
    • Werden mehrere Haarnadeln im Kreis verwendet, kann es passieren, dass sie sich im Inneren des Dutts mit den Beinchen verschränken, was für zusätzliche Stabilität sorgen, aber gelegentlich auch am Kopf pieken kann. Die Nadeln in dem Fall so stecken, dass beide Beine einer U-Pin unter den beiden Beinen einer anderen U-Pin zu liegen kommen.
    • Sind die U-Pins eher kurz und die Frisur ist sehr großflächig kann man,
      1. die U-Pins bereits während des Machens so in der Frisur versenken, dass einige den inneren Teil der Frisur halten und einige den äußeren.
      2. bestimmte Segmente der Frisur sichern, indem sich zwei U-Pins unter diesen kreuzen.
    • Die U-Pins am besten immer zum Zentrum der Frisur hin legen oder aber entgegen der Wickelrichtung des Strangs in diesen einschieben (Kombination aus beiden Methoden ist möglich, also schräg zwischen Wickelgegenrichtung und Zentrumsrichtung)
    • Es gibt auch bei U-Pins unterschiedliche Formen. Manche sind einfach glatt und gerade, manche haben Kopfwölbung und manche Wellen im Profil. U-Pins mit Kopfwölbung und Wellen im Profil sind am kopf- und frisurfreundlichsten, man sollte aber darauf achten, dass die Wellen nur im Mittelkörper der U-Pin ist, nicht an den Spitzen, weil die Seiten beim Einschieben in dem Fall entweder zusammengehen oder auseinanderdriften. Die Spitzen sollten immer in gerader Linie parallel zueinander liegen.
    • Es gibt Haarnadeln, da sind die Beinchen nicht parallel, sondern v-förmig abgespreizt. Diese Haarnadeln werden vor dem Einschieben so zusammengedrückt, dass die Beine beim Einschieben parallel liegen. Hat man sie vollständig in die Frisur eingeschoben, lässt man sie wieder los, so dass sie wieder versuchen, v-förmig zu werden und durch diese Spannung besser in der Frisur halten. Das ist dasselbe Prinzip wie bei den japanischen zweizinkigen Tama-Haarnadeln.
    • Wichtig! Man sollte darauf achten, dass die Spitzen der U-Pins gut abgerundet sind. Manche haben keine Knubbel aus Lack an den Enden. Falls die Enden einfach abgeschnitten sein sollten und scharfe Kanten aufweisen, bitte mit Schleifpapier abschmirgeln, um die Haare nicht zu schädigen. Das kann bei gutem Edelstahl dauern, aber das Ergebnis ist ebenso dauerhaft.

  • Videos:

    • von Nessa

    • von Stylopedia

    • von Nidhi Dubey Sharma

    • von Made by Mary

Threads "Wie funktioniert das mit den Haarnadeln?",
"Ari Haarnadeln und Haarpfeile" sowie
"Postich(e)nadeln"
in den Thread "Wie funktioniert das mit dem Stecken der Haarnadeln?" integriert.
Thread umbenannt in "Haarnadeln, Postiche(nadeln), Haarpfeile - wie sie funktionieren".
- Fornarina

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Zuletzt geändert von Fornarina am 27.10.2023, 15:35, insgesamt 5-mal geändert.
Threadvereinigung markiert und erklärt, Titel angepasst


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Puh, ich weiß, welches Geräusch du meinst!!! *krschkrschgrrrrrrrr*

Im dm habe ich leichtere Haarnadeln (sprich: einmal reinstecken und verbogen) mit eine Art Gummistöppel am unteren Ende gekauft, aber dadurch, dass die so dünn sind, halten sie nicht wirklich.

Aber auch im dm habe ich so eine Art Duttspange gekauft, da dreht man die Haare einfach auf, als wolle man einen Dutt machen, aber statt sie festzustecken kommt einfach die Spange drum und hält den Knoten so fest (BOMBENfest). Aber für längere Haare als etwa Taille dürfte das Ding zu klein sein.

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1bMii, ca. 88cm nach SSS, ca. 7cm Zopfumfang


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Seit Ewigkeiten verwende ich sogenannte "Zopfnadeln" - leider gibts die jetzt bei Karstadt in dieser Form nicht mehr (U-förmig, recht starker "Draht", gewellt, 75mm lang, schwarz, leicht abgerundete Spitzen).

Ich habe jetzt im Netz nach Nadeln gesucht und welche bestellt, sie sind aber noch nicht eingetroffen.

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Zuletzt geändert von Barcabelle am 22.03.2007, 10:04, insgesamt 1-mal geändert.

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Ich habe mir beim Ballett so eine Kralle ins Haar gemacht... also Dutt und dann dieses Teil drüber. Hat auch immer erstaunlicherweise verdammt gut gehalten. Ich finde jetzt leider kein Bild davon, aber es sieht wie eine dieser Schmetterlingsklammern aus - nur eben rund.


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Son Ding hab ich auch, fand ich auch recht praktisch, nur ists für meine Haare mittlerweile etwas zu klein geworden.

Ich verwende einfache, u-förmige, gewellte Haarnadeln, die an den Enden eine kleine Kugel haben. Waren ganz billige, messingfarbene. Sie sind recht stabil, ob sie auch haarschonend sind, bin ich mir nicht sicher. Ich hatte die letzten Male nach dem Dutten den Eindruck, als wären meine Spitzen etwas "eingedrückt" und hab davon erstmal Abstand genommen.

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Die Teile sind aus dem Frisuer-Bedarf. Sie sind recht stabil und nicht scharf an den Enden.
(Ich kann bloß nicht damit umgehen :roll: )

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Danke für das Bild Miri :D

Das sind also Gloria und Christa Haarpfeil :mrgreen:

So sehen meine gewellten Zopfnadeln auch aus. Wie lang sind denn die links auf dem Foto?

Unter 75mm geht bei mir nichts, die halten dann nicht richtig.

Im Netz habe ich jetzt welche gefunden die 90mm lang sind - ich glaube DIE brauche ich auch noch (meine Börse quiekt schon)...

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Zuletzt geändert von Barcabelle am 22.03.2007, 11:25, insgesamt 1-mal geändert.

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Die ganzen Fotos liegen vom xxl-Tagebuch in meinem Onnline-Fotoalbum :wink: .
Wie groß die sind, muss ich zu Hause nachmessen, Frauen und schätzen... :wink: . Könnten aber so 7 - 9 cm sein.

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So viele Antworten, danke! :)

Friseurbedarf Bild sowas gibt's doch hier auch! Sobald der Schnee weg ist, gehe ich da mal kucken.

Bei meinen steißbeinlangen Haaren dürfte jede Art von Klammer zu klein sein, um einen Dutt ordentlich zu halten...

Wünsche einen schönen Tag!

Karasu

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Meine Nadeln sehen so aus: Bild
Länge 6cm.
Die Enden sind mit einem Lacktropfen abgerundet und das Metall ist braun lackiert. Es gibt sie auch in blond und schwarz.
Die Farbe sollte schon so ungefähr stimmen, ansonsten fallen sie sehr auf.

Mein Einkaufserlebniss war genau umgekehrt. Im Laden für Friseurbedarf gab es sie nur in schwarz und mit ungeschützen Enden.
In der Drogerie (ich glaube es war Schlecker) war die Auswahl viel grösser.

Hier mal ein Foto, wo sie im Haar stecken, da sieht man auch das die Farbe ganz gut passt.
[url=http://i6.photobucket.com/albums/y210/goja/2005-05-12_13-13-51.jpg]Bild
Ein klick darauf vergrößert das Bild[/url]

Ich hatte damals nur den Fehler gemacht sie einfach reinzustecken, ohne sie etwas zu verweben,
deßhalb schieben die sich alle schon wieder heraus. ;-)


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:shock: - DAS nenne ich mal einen großen Haarknoten - gefällt mir sehr gut. Erinnert mich gerade an eine Seite mit Videos, auf der langhaarige Inderinnen ihre Mähnen bändigen -das Endergebnis sieht so aus wie Dein Haarknoten :)

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Moar nicht schlecht Herr Specht :twisted: hätt ich so lange Haare, wär DAS mein absouluter Favorit in Sachen Frisuren...


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:shock: wow, das ist wirlich mal ein Dutt :)

Ich hab bei meinen Haarnadeln die Enden auch mal kurz in Lack getaucht und sie damit abgerundet, kann man prima selbst machen, da muss man wenigstens die alten nicht wegwerfen ....

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Mein Projekt:
1aFii (Mess- und Photopause zwecks Selbstüberraschung ); Zwischenziel: 100cm; Ziel: Klassiker 120cm


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Mir ist aufgefallen, daß bei meinen Haarnadeln dieser Lacktropfen schon ab ist. :( Da sollte man öfter mal nachguggen.

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Ziel: klassische Länge


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Philomela Sidhé hat geschrieben:
:shock: wow, das ist wirlich mal ein Dutt :)

Ich hab bei meinen Haarnadeln die Enden auch mal kurz in Lack getaucht und sie damit abgerundet, kann man prima selbst machen, da muss man wenigstens die alten nicht wegwerfen ....


In was für Lack hast Du Deine Nadeln denn getaucht?

Ich schmeiss meine Nadeln immer weg, wenn die mehr zinnfarbig als schwarz sind :oops:

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