Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 25.06.2017, 17:53 
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@Rumpelstilschen Ich hab zwei Tage nach dem Waschen gebürstet und es schien mir viel zu früh, da war noch immer zu wenig Fett und zu viel Rumgeflausche um wirklich bürsten zu können. Erst so ab dem vierten Tag (da wo ich normalerweise wasche) hatte ich das Gefühl, tatsächlich ok durch die Haare zu kommen ohne alles auszureißen. Ich glaube aber, bei mir liegt es sehr viel an meinen dünnen und kaputten noch gefärbten Spitzen. Die sind irgendwie eben zu dünn und zu empfindlich um da gut mit der Bürste klarzukommen befürchte ich.

Jedenfalls, auch wenn man Haare durchgekämmt hat und sind sie ja nicht komplett super glatt in eine Richtung. Wenn man mit nem Kamm kämmt, kann man ja z.B. nen Scheitel nach hinten kämmen, das geht mit der WBB niemals.

Leider hab ich das Gefühl, dass die WBB wieder sowas ist, dass super für meine Kopfhaut aber blöd für meine Haare ist. Meine Kopfhaut freut sich wie lange nicht mehr, ich glaube wirklich, dass sie von zu viel auf der Kopfhaut klebendem Sebum- abgestorbene Haut- Gemisch juckt. Und während sich irgendwie alle über den Klätsch auf den Haaren beschweren - ich finde ich habe einen super fancy Sleek- Look. So ordentlich zurückgekämmt wie wenn man mit der WBB nach hinten bürstet krieg ich meine Haare sonst nie.

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BeitragVerfasst: 11.08.2018, 23:47 
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Hat jemand eine Empfehlung für eine gute WBB bei dicken und vielen Haaren zum Verteilen des Sebums?


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BeitragVerfasst: 12.08.2018, 10:04 
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Juni, für unsere dicke Haare sind am besten die Bürsten von Dr. Dittmar geeignet . Die Borsten von den sind 2-3 cm lang und kommen gut bis zur Kopfhaut . Ich habe diese Hymalaya Bürste von 68 € , die leider im Moment nicht lieferbar ist , aber die Hornbürsten scheinen auch diese lange Borsten zu haben . http://www.doktordittmar.de/

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2c C iii ZU 11 n. SSS 101 cm Steiß
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BeitragVerfasst: 12.08.2018, 10:18 
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Ich habe die Dr. Dittmar Bürste auch, doch meiner Ansicht nach geht absolut überhaupt nichts über meine Mason Pearson BN1.

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BeitragVerfasst: 12.08.2018, 12:42 
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Die BN1 ist mit Nylonstiften oder? Die habe ich schon..

Hat jemand Erfahrung mit der Langhaarpflegebürste von Kostkamm?

Habe gerade Mal bei Dr. Dittmann geschaut, bin aber irgendwie skeptisch.


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BeitragVerfasst: 12.08.2018, 12:48 
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Ja,ist mir zu kompakt,zu kurze Borsten.Obwohl ich 1a Fii ZU6.5 habe.
Super finde ich MP B1 .
Habe vor 1 Std. ausfürlich geantwortet,weiss nicht wo mein Beitrag geblieben ist ;-)


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BeitragVerfasst: 12.08.2018, 12:54 
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Bist Du Dir sicher, dass Du die Langhaarpflegebürste von Kostkamm (und nicht eine andere WBB von Kostkamm) meinst? Kurze Borsten kann ich mir da nämlich nicht vorstellen, weil diese ja extra lang sein soll (und auch viel länger als die von anderen WBB sein sollen)?

Die MP B1 habe ich mir auch schon angeschaut, ist aber zu sooo teuer :-(


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BeitragVerfasst: 12.08.2018, 13:09 
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Ja, die mit Handeinzug.Hatte zuerst die ovale.Dann diese Langhaarwbb.Es haben beide die selbe Borstenlänge,die Langh.liegt anatomisch aur dem Kopf auf.Für mich war es ein Fehlkauf.Besser war die Palisander von Dittmar.Die Borsten sind am längsten von allen.Wobei sind die einzelnen Büschel sehr kompakt.Also mit der MP komme ich am besten durch ,und es fallen weniger Haare aus.
Möglicherweise würde Dir meine Bürsttechnik helfen,welche ich schon beschrieben(war nicht einfach so exakt)habe.Weiss nicht wo der Text geblieben ist??
Ja die MP ist s..teuer(sooteuer),zur rechtfertigung ,ich spare mir die Shammoos/Cond.brauch nur Wasser ,aber eine guuute WBB.


https://www.escentual.com/hair-care/hairbrushes-combs/

Habe meine und die meiner Familie hier bestellt,hat super geklapt.


Zuletzt geändert von Karalena am 13.08.2018, 08:49, insgesamt 1-mal geändert.
Mehrfachpost zusammengefügt.


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BeitragVerfasst: 12.08.2018, 13:30 
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Ich hatte schon ein paar Wildsäue ausprobiert in meiner Pre-LHN-Zeit. Damals wollte ich mir damit allerdings die Haare kämmen und nicht dss Sebum verteilen. Öhm, ja :-) ich hatte damals eine sehr gute Bürste über eine TB eines anderen Forums bekommen. Jahre später ist der Holzkorpus aber spröde gewesen und es bildeten sich kleine Risse. Ab da dachte ich, es könne ja nicht so schwer sein, einen adäquaten Ersatz zu bekommen (die alte Bürste war von einem Friseur irgendwo in Bayern, und eine Marke/Label war nicht aufgedruckt). Also habe ich mich durchprobiert: die Kostkamm Bürsten waren mir zu weich bzw. kam ich nicht bis zur Kopfhaut durch. Die billigen hatten nicht die besten Borsten und viele fielen einfach aus und ich bin damals zur Wildsau mit Nylonstiften von Mason Pearsons gekommen. Die habe ich nun schon seit Jahren, war anfangs sehr zufrieden damit, bis man mir hier sagte, dass man sie nur zum Sebum verteilen und nicht zum durchbürsten nehmen solle. Hmmm :-/
Von daher schaue ich mal, dass ich auf die B1 spare.

Edit: danke für den Link. Allerdings bestelle ich Inder Preisklasse nur bei Amazon, weil ich die Bürste hier auch ohne Probleme einmal anfassen bze anschauen darf und falls doch irgendwas daran anders ist, als ich es erwarte, darf man sie zurückschicken. Das weiß ich bei mir unbekannten Internetshops nämlich nicht, viele berufen sich auf "ist ja ein Hygieneartikel".


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BeitragVerfasst: 12.08.2018, 13:54 
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Ja,es ist sehr schwierig die passende WBB zu finden,habe viel Geld verschwendet.Doch mit dieser bin ich sehr zufrieden :-))
Man könnte sich evtl.mit der Technik des Bürstens austauschen,denn ich finde das auch ein wichtiger Punkt ,um das optimale Ergebnis mit WBB zu erzielen.was meint ihr?


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BeitragVerfasst: 12.08.2018, 13:59 
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Ich muss ja derzeit noch auf die "richtige" Wildsau warten, aber bürste derzeit mit der BN2 von Mason Pearsons. Ich mache das so, dass ich über Kopf von hinten nach vorne bürste, dann von den Seiten zur Mitte, dann von der Stirn zur Mitte, dann die Haare aufteilen und von der Mitte nach vorne links bzw rechts und nach unten bürste. Anschließend kommt der LeBaoLong Langhaarkamm zum Entwirren zum Einsatz :-)
Wie bürstest Du denn?


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BeitragVerfasst: 12.08.2018, 14:28 
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Also ich mache das so:ich nehme mir 10-15min.Zeit,Ruhe
1.mit TT entwirren
2.hinten Scheitel machen,Haare links und rechts über Schulter
3.weiter mit TTHaare entwirren,Kopf etwas nach vorne neigen,obere Kopfhaare nach vorne und seitlich verteilen,nochmal gut entwirren.
4.erst jetzt fange ich mit derWBB an. Ich stelle mir eine Uhr vor,ich fange rechts(mit der rechten Hand) hinten in der Mitte 6 an und bürste nun nach 3,dann 12.Zirka 60 Bürstenstriche.Dann wechsle ich die Hand und fahre im Gegenuhrzeigersin fort 9 und 6 links vom Scheitel zirka 60 Bürst.str.
Aufpassen muss ich auf der Höhe der Ohren 3,6 ,dass es die Haare nicht schredert.Dann muss ich mit dem TT nochmal vorsichtig entwirren.
5.Nach der WBB fange ich hinten beim Scheitel an mit demTT zurückzubürsten.Strähne für Strähne.
Mit meine sehr empfindlichen Haare ist das eine gut Metode,weil die Haare so besser verteilt werden zum Bürsten mit WBB.


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BeitragVerfasst: 12.08.2018, 15:04 
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Ich mach da bei der Technik nicht so viel tralla : wichtig ist von der Kopfhaut weg zu bürsten sonst macht man nur einen Fettkopf und auch nur wenn Sebum schon vorhanden ist .

- Mittelscheitel ziehen , eine Hälfte dutten .
- andere Hälfte erst gut durchkämen und Knoten lösen .
- dann nehme ich meine recht kleine Dr. Dittmar Bürste und bürste von allen Seiten durch, immer schön von KH weg zu den Spitzen. Damit es leichter geht neige ich den Kopf zur Seite. So lange bis das Sebum nicht mehr am Ansatz sichtbar ist , dann kommt andere Seite und die gebürstete wird geduttet .

Aber muss man denn diese riesen Bürste B1 unbedingt haben :shock: . Da ich unbedingt jetzt eine brauche ( meine Dr. Dittmar lässt nach 2 Jahren langsam Feder fliegen und ist zur Zeit nicht lieferbar) , habe ich mir B4 bestellt . Die kostet zum testen ja kein Vermögen wie B1 oder B2. Und von der Größe ist sie auch wie meine jetzige . Diese riesen Dinge finde ich für mich zu unhandlich und spärlich . Aber ist bestimmt Geschmacksache .

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BeitragVerfasst: 12.08.2018, 15:26 
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Ups, hatte vergessen zu schreiben, dass ich anschlißened noch von der Kopfhaut zu den Spitzen bürste.

@ Lockenbella: Ich glaube, ob B1, B2 oder B4 ist jetzt nicht so der riesen Unterschied. Ich persönlich finde aber, dass die Mason Pearson die qualitativ besten Bürsten herstellt. Ich habe die BN2 nun bestimmt schon seit 5 Jahren und es ist nicht eine einzige Borste ausgefallen. Jetzt mag man denken, dass ich sie ja auch lange nicht benutzt habe (richitg :-)), aber mein Freund benutzt sie regelmäßig und der wird sehr nervös, wenn ich sie verlegt habe und er sie nicht finden kann :-)


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BeitragVerfasst: 12.08.2018, 15:57 
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Lockenbella,also der Unterschied,habe beide,von B3 und B1 ist nicht so gross.Aber ich denke ,wenn die Fläche grösser ist ,kann man mehr Sebum pro Bürstenstrich verteilen.Zudem greift die B1 ein wenig besser.


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