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 Betreff des Beitrags: Re: DIY mit einheimischen Hölzern
BeitragVerfasst: 07.06.2015, 16:14 
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War nur etwas unsicher, Mahakali , weil es sich ja um Treibholz handelt und der klassische Anblick des Holzes fehlt. Aber um die einheimische Vielfalt zu zeigen, passt es sicher ganz gut. ;3

Sobald ich die Baumart noch verifiziert hab schreib ich gern noch a bissle was zum Holz.

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 Betreff des Beitrags: Re: DIY mit einheimischen Hölzern
BeitragVerfasst: 10.07.2015, 11:01 
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Sodala meinen Post mal ergänzt - scheint einmal Weide gewesen zu sein. :)

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 Betreff des Beitrags: Re: DIY mit einheimischen Hölzern
BeitragVerfasst: 19.07.2015, 16:06 
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Huhu, ich möchte meine erste Forke zeigen!


Holzart Buche

Rohmaterial:
Bild Quelle: Obi.de

Endprodukt:
Bild

Bezugsquelle: Einfache Buchenleiste aus dem Obi-Baumarkt

Verarbeitung: Jemand schrieb, Buche sei hart, das kann ich bestätigen. da es meine erste Forke und überhaupt meine erste Erfahrung mit Holz ist, kann ich nicht viel mehr sagen als: Verarbeitung war gut. :) Aber Mahakali, tausend Dank für deine tolle Homepage, die hat mir irre weitergeholfen: Im Baumarkt, als ich dem verwirrten Verkäufer erklärte, was ich brauchte und mal eben schnell nachgucken konnte, was noch fehlt. Im Keller, als ich am Sägen war und auf einmal unsicher, was als nächstes pasieren muss... Vielen lieben Dank dafür.

Liebe Grüße
Julianna

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 Betreff des Beitrags: Re: DIY mit einheimischen Hölzern
BeitragVerfasst: 19.07.2015, 16:20 
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Wow, die Forke ist echt schön geworden! Darf ich fragen, wie lange du dafür gebraucht hast? Durch die unregelmäßige Form sieht es wahnsinnig aufwändig aus (aber das denke ich mir bei den meisten Dingen hier.. ).

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 Betreff des Beitrags: Re: DIY mit einheimischen Hölzern
BeitragVerfasst: 19.07.2015, 16:23 
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Danke! : *strahl* zwei oder drei Tage, vielleicht auch vier sagt mein Sohn. Zwei würde ich für eine Zweite brauchen, schätz ich mal. Und ich glaube, das Unregelmäßige ist nicht sooo viel aufwändiger als eine gerade Forke, oder?

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 Betreff des Beitrags: Re: DIY mit einheimischen Hölzern
BeitragVerfasst: 19.07.2015, 21:51 
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Julianna, deine Forke ist wirklich schön geworden! Für so ein gelungenes Erstlingswerk hast du meinen vollsten Respekt!

Nachdem ich schon seit Weihnachten ein Stechpalmenästchen hier herumliegen habe, ist spontan eine Mini-Forke daraus entstanden:

Holzart: Europäische Stechpalme

Rohmaterial:
Leider kein Foto gemacht. Es war ein dünner Ast von ca. 2 cm Durchmesser, einmal der Länge nach halbiert.

Endprodukt:
Die Forke ist total spontan entstanden, ohne vorher darüber nachzudenken oder die Form anzuzeichnen. Bei der Hitze war es einfach schön kühl im Keller und ich wollte einfach mal schauen, ob sich aus dem Ästchen was sinnvolles herstellen lässt. :mrgreen:
Hab spontan entschieden, dass es ein bisschen rustikal aussehen soll, deswegen habe ich am Topper die Rinde und das Astloch einfach so gelassen. 8)
Bild Bild

Bezugsquelle:
Direkt vom Strauch abgeschnitten.

Verarbeitung:
tischlerei-ort.de hat geschrieben:
Die Stechpalme hat ein weißes oder grauweißes Holz ohne Zeichnung von feiner, gleichmäßiger Struktur, und es weist je nach Form des Stammes eine gerade oder leicht unregelmäßige Faserrichtung auf. Das Holz ist schwer, es erreicht etwa das Gewicht von Weißbuche.
Das Holz ist schwer zu trocknen und wird am besten in kleinere Stücke aufgeteilt; das getrocknete Holz neigt bei wechselnden Feuchtebedingungen zu Formänderungen. Stechpalmenholz ist hart und seine Bearbeitung ziemlich schwierig, insbesondere wenn der Faserverlauf unregelmäßig ist; bei sorgfältigem Vorgehen läßt sich jedoch eine sehr glatte Oberfläche erzielen. Das Holz kann sehr wirkungsvoll gebeizt werden. Gegen Pilzbefall ist es nicht resistent.


So ganz treffen die Eigenschaften auf mein Holzstück nicht zu.
Zum einen hat es eine deutliche, hellgelbe bis leicht rötliche Maserung. Das liegt wohl daran, dass es nur ein dünner Ast war (die Forkenbreite entspricht der Astdicke von ca. 2 cm).
Außerdem empfinde ich das Holz eher als leicht. Es ließ sich auch problemlos von Hand bearbeiten, ich war positiv überrascht, wie gut das ging. Dennoch macht das Holz einen sehr stabilen Eindruck. Die Oberfläche ließ sich problemlos sehr glatt schmirgeln. Wegen dem rustikalen Look habe ich sie nicht auf Glanz poliert, aber ich bin sicher, dass auch das gut funktionieren würde.

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 Betreff des Beitrags: Re: DIY mit einheimischen Hölzern
BeitragVerfasst: 13.08.2015, 18:34 
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EDIT: Athelas! *-* Ist die hübsch! Ich mags rustikal xD

-------------------------

Ich habe nun ebenfalls meine erste Forke verbrochen. xD Sie ist aus einem dünnen Birkenstämmchen entstanden, welches mehrere Monate trocknen durfte.

Holzart: Birke (Betula pendula)

Rohmaterial:
Bild

Bezugsquelle:
Bei Holzernte angefallen und abgezwackt; mehrere Monate Lagerung als Rundling in der Werkstatt

Verarbeitung:
Das Stämmchen war bereits in kurze Rundlinge geschnitten (Material für meine speziellen Hochzeitskarten XD). In Ermangelung einer Säge, habe ich den Rundling der Länge nach mehrfach gespalten bis ich kleinere Brettchen hatte. Diese Brettchen habe ich dann mit einem Bandschleifer glattgeschliffen.
Bild

Mit einer Laubsäge sind die groben Formen entstanden. Die Formgebung entstand dann mit verschiedenen Dremelaufsätzen und viel viel Schleifpapier und Schweiß und heiße Finger. ;) Birke zählt zu den Harthölzern und ja, so fühlt sie sich auch an. Sie lässt sich allerdings traumhaft schleifen und glätten. Typisch sind die vielen kleinen 'Spiegel' die beim Schleifen und polieren entstehen. Aus dem unscheinbaren und langweiligen Holz lässt sich viel Struktur und Maserung herausholen. Während dem Schleifen sieht man auch schon ganz genau ob man exakt gearbeitet hat. In Rillen und Vertiefungen setzt sich sofort der feine Holzstaub ab, was zu Farbunterschieden führt. (wie oft ich zurück auf das gröbere Papier wechseln musste, will ich gar nicht zählen xD). Das dünnere Beinchen ist trotz seiner mangelnden Dicke sehr stabil und ich habe keine Bedenken an seine Stabilität bei normaler Verwendung.
Unbehandelt ergraut Birke schnell (kann ich aus eigener Erfahrung sagen - Küchenfußbode ist aus Birke ;3). Das Leinöl hilft hoffentlich den Glanz zu wahren.

Bild Bild

Endprodukt:
Nach dem letzten Schliff gabs noch das Finish mit Leinöl. Das hat zwar zur Folge, dass das Holz etwas dunkler wird aber das Spiel wird umso schöner. :3
Bild Bild

Hat Spaß gemacht! :3 War sicher nicht die letzte Forke. Ich werde mir aber definitv noch eine kleine Feile zulegen für die Zahnzwischenräume.
-----------------------------------------------------

EDIT:
Birke - Teil II

Hier noch ein weiteres Stück, entstanden aus dem gleichem Bäumchen.
Ein kleiner Haarstab aus einem Birkenrestspaltspan (hihi neues Wortmonsterchen). Die geschwungene Form wollte ich schon länger testen und der Spalt hat sich geradezu angeboten dafür. :)

Bild -

Rohmaterial/Bezugsquelle: siehe oben

Verarbeitung:
Aus einem Span der vom Spalten der Brettchen oben angefallen ist, habe ich zuerst die grobe Form mit einem Messer geschnitzt. Dann von 50er bis 1000 Körnung mit der Hand geschmirgelt. Da ich diesmal das Nassschleifen ausgibig testen wollte, bin ich bei der 1000er Körnung ausgestiegen und den Stab mit einem nassen Schwamm befeuchtet. Kurz trocknen lassen, mit 1000er nachschleifen, wiederholen. Das ganze habe ich 3x gemacht. Beim letzten Mal hat sich fast nichts mehr aufgestellt. Dann gabs mehr oder weniger den endschliff mit 1200er.
Ebenfalls testen wollte ich dann nochmal das Naturwachs (angeblich nur Bienen- und Caranaubawachs drin) von Clou. Beim letzen Mal hat sich wieder alles aufgeraut, nach dem Auftragen - diesmal nicht. :yess: Das Auftragen des Wachses und Nachpolieren habe ich ebenfalls 3x gemacht und jetzt, nach dem letzten Trocknen und mit der Nagelfeile polieren ist das Staberl glatt wie ein Babypopöchen! *-*

Endprodukt:
Bild - Bild

Mit dem Wachs hat die Birke auch ihre natürliche helle Farbe komplett behalten und ist nicht wie mit dem Leinöl nachgedunkelt. Allerdings fehlt halt dann auch der 'anfeuer'-Effekt. Finde das Ergebnis aber sehr schön geworden (also technisch gesehen jetzt - für mich als Anfänger zählt jeder Fortschritt xD).

Wie sich das Holz mit dem Wachs langfristig versteht, und ob nun Leinöl oder Wachs besser schützen wird der Langzeittest ergeben. :3

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Zuletzt geändert von Tannenfuchs am 21.09.2015, 18:10, insgesamt 6-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: DIY mit einheimischen Hölzern
BeitragVerfasst: 13.08.2015, 20:03 
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Hui hier hat sich im letzten Monat ja wieder einiges getan!
Durch Urlaub war ich nicht so viel online... aber jetzt hab ich die neuen Werke ganz schnell auf die erste Seite verlinkt :mrgreen:

@Julianna Lion
Sehr schön geworden, und das gleich beim ersten Versuch!
Ich freu mich übrigens rießig über Rückmeldungen... da ich wirklich nicht genau einschätzen kann, ob das auch jemand ließt.

@Athelas
Ich find das Stück wunderbar rustikal. Vorallem der kleine Astansatz ist toll.
Wo hattest Du du Stechpalme den her? Ich hab auch schon mehrfach gehört, dass unsere einheimische Stechpalme nicht so weiß ist,
wie das Holly, das z.B. Grahtoe verarbeitet.

@Tannenfuchs
Schön geworden (auch auch gleich beim Erstlingswerk!).
Berichte mal wie sich das Leinöl so macht.
Ich war auch immer wieder am überlegen, Aber Leinölfirnis mag ich nicht, das richt komisch :roll:
Leinöl selber hab ich aber noch nie probiert.

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 Betreff des Beitrags: Re: DIY mit einheimischen Hölzern
BeitragVerfasst: 13.08.2015, 21:09 
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Ich hab auch mit Birke gearbeitet :)

Das war ein halbrunder Klotz, dem ich erst mit einem kleinen Beil und dann mit dem Beitl zu Leibe gerückt bin, bis ich ein halbwegs gerades Brettchen hatte.
Bild
Dann hab ich mit dem Dremel grob die Form ausgesägt und zurechtgeschliffen.
Bild
Jetzt hab ich nurnoch mit Feilen und Schleifpapier die Form und die Wölbung herausgearbeitet.
Bild
Birke hat wirklich eine schöne Maserung.
Bild

Ich überlege noch, das Holz zu beizen, mir ist es nämlich viel zu hell. Daher auch kein Tragebild, auf Fotos leuchtet sie einfach nur weiß.
Aber bearbeiten ließ es sich super.
Ein Stück gestockte Birke, hab ich jetzt noch. Mal sehen, ob das zum bearbeiten taugt, das hat nämlich ne echt tolle Maserung.


Mahakali, mir hat deine Website auch schon sehr weiter geholfen. Gerade was das benötigte Werkzeug angeht.

Athelas, hat ein bisschen was, von nem Antler. Sieht gut aus :gut:

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 Betreff des Beitrags: Re: DIY mit einheimischen Hölzern
BeitragVerfasst: 13.08.2015, 21:18 
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Danke euch drei!

Mahakali, den Ast habe ich aus einem Park in Bremen, bei der Schönebecker Aue. Bin hängen geblieben und habe ihn aus versehen abgebrochen. :oops: Und wenn es eh schon ab ist, kann man es auch gleich sinnvoll verwenden. :mrgreen:

Ich bin zwar nicht Tannenfuchs, aaaaber...
Mittlerweile verwende ich fast immer reines Leinöl. Das riecht ein wenig nussig-herb. Der Vorteil ist, dass es die Holzmaserungen gut zum Vorschein bringt und betont, so wie wenn man das Holz nass macht. Allerdings wird das Holz doch deutlich dunkler.

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 Betreff des Beitrags: Re: DIY mit einheimischen Hölzern
BeitragVerfasst: 14.08.2015, 11:18 
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Juchuuu! Noch mehr Birke! xD

Mahakali, bisher bin ich mit Leinöl pur sehr zufrieden. :) Nach der Trocknung macht es schön dicht. Sollten sich Fransen aufstellen, muss man halt nochmal drüber schleifen (aber ich schätze die stellen sich so und so auf wenn man noch Stellen vernachlässigt hat, egal was man nimmt). Das Firnis wollte ich auch nicht nehmen weil ich gern genau weiß was ich wo draufklatsch. Vor allem da ich immer alles in den Mund nehm ist mir das recht wichtig. xD
Wie Athelas schon gesagt hat, das Holz dunkelt durch das Öl recht nach. Das fällt vor allem bei sehr weißen Hölzern auf. Einen guten Vergleich bieten diese Vorher und Nachher Bilder, die bei gleichen Lichtverhältnissen entstanden sind. Da erkennt man besonders schön, was das Öl an Details herausholt.
Einen Langzeittest auf Haltbarkeit (Farbe und Schutz) kann ich erst später geben. Die Haarstäbe die ich damit geölt habe, sind aber jetzt auch nach mehreren Wochen Unterbringung im Badezimmer, noch glatt. Wasserfest werden sie aber nicht dadurch. Das Holz kann noch 'arbeiten' und wird nicht vollständig versiegelt - trotz leichtem Verharzen des Öls.

Irgendwann teste ich noch deinen 'Bienenwachsbalsam' den du mir im DIY Thread mal gepostet hast. :3

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 Betreff des Beitrags: Re: DIY mit einheimischen Hölzern
BeitragVerfasst: 14.08.2015, 14:50 
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Toll, was ihr hier wieder zeigt! Ich finde es total klasse, dass ihr auch soviel zum Hintergrund eurer Stücke zu erzählen habt!

Leinöl verwende ich auch gerne für die dunkleren Hölzer in meiner Sammlung und zwar einen Alkanna-Auszug, der noch einen roten Schimmer bewirkt (wenn das Holz nicht gerade dunkelbraun ist). Da ich den Geruch nicht so gerne mag, habe ich einfach ein paar Tropfen Duftöl dazu gepackt.

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 Betreff des Beitrags: Re: DIY mit einheimischen Hölzern
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Feline, Alkanna wollte ich demnächst auch ausprobieren. Magst du den Geruch vom Öl nicht, oder stinkt das Alkanna?

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Es ist eher der Geruch von dem Leinöl, der mir nicht so zusagt. Mit ein bisschen Duftöl duften nachher auch die Haarschmuckstücke, das finde ich gar nicht verkehrt :-)

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ok, danke dir :)

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