Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 13.05.2018, 14:05 
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Danke für deine Antwort, Tuovi.
Mit dem Küchenmesser habe ich es schon probiert, war mir zu anstrengend. Ich mache demnächst mal Fotos.

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1c, Fii (ZU 8,5 cm), 120 cm nach SSS (BCL), NHF, mittelblond mit grau


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BeitragVerfasst: 13.05.2018, 14:58 
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Man kann aus Ästen immer dann Haarschmuck machen, wenn der Kern nicht gesprungen ist. Das passiert oft beim trocknen und wenn da Haarrisse drin sind, bleiben die Haare (sic!) drin hängen.

Drehen kann man sie allerdings nur, wenn sie annähernd zylindrisch sind bzw genug Holz da ist, dass etwas zylindrisches in Haarstab-Dicke übrig bleibt.

ich hab mir ohne Drehbank immer mit dem Bandschleifer bzw Tellerschleifer beholfen. Muss man vorsichtig sein und immer schön drehen, während der Schleifer schleift, aber es geht. Und einen Tellerschleifer hat man ja mit einer Bohrmaschine mit Schleifteller recht günstig nachempfunden.

Die Dauer, wie lang gelagert werden muss ist unterschiedlich. Meistens lang bis sehr lang (Jahre) weil schnelles trocknen die Rissbildung fördert.

Es gibt nette Schreiner und blöde, meiner damals war zuckersüß, der hätte alles getan, andere sind doof und haben keinen Bock.

Giggle: ich find lackieren doof. Persönliche MeinungTM, das ist sozusagen der Hochglanz quick and dirty...

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BeitragVerfasst: 13.05.2018, 21:04 
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@Giggle: Thuje ist super!! Maserung ok, zum Bearbeiten super, aber auch nach längere Lagerung noch "Ölhältig", bei mir sind meine Schleifleinen schnell "verklebt", riecht wunderbar beim verarbeiten, ist gut zum polieren. Du siehst, ich leibe es und...es riecht und riecht und riecht.
Von der Maserung ist es fast nicht von Wacholder zu unterscheiden. Viel Spaß!!


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BeitragVerfasst: 13.05.2018, 21:07 
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Bringt ein Trockenschrank beim trocknen was?

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BeitragVerfasst: 16.05.2018, 06:53 
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@Silberfischchen: Danke für deine Antwort!
Jetzt überlege ich, es doch selbst zu versuchen, mit den Sachen, die die Küchenschränke und der Werkzeugkeller des Mannes so hergeben. Etwas Schlimmeres als dass es einfach nur schiefgeht, kann schließlich nicht passieren. Und Spaß macht es bestimmt.

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BeitragVerfasst: 16.05.2018, 09:32 
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Also im Grunde finde ich ja auch dass man für den Anfang gar nicht viel Werkzeug braucht und das meiste davon ist auch nicht teuer.

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BeitragVerfasst: 16.05.2018, 12:49 
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Bei Eibe sollte man noch beachten das auch das Holz wirklich giftig ist.
Ich habe noch Stammabschnitte liegen, die sind hier aus dem Schloßpark, wie der vor 3Jahren so rabiat gerodet wurde. Da habe ich mich noch nicht rangetraut.

Irgendjemand hier hatte doch auch mit frischen Astabschnitten gearbeitet, ohne Probleme? Das scheint also eventuell zu funktionieren? Mir persönlich wäre es aber für die Arbeit zu schade wenn das Stück dann doch reisst. Also würde ich erstmal mit den schon trockenen Stücken anfangen. Ich habe schon aus einem ca. Unterarmdicken Ast Buchenholz (Feuerholz) ein Brettchen für eine schlanke Forke gesägt.

Anfangs hatte ich nur Feilen Hieb 1 und 2 und eine Raspel, Uraltteile aus unsere Hauswerkstatt. Gesägt habe ich mit der Gardena Gartensäge (die ist wie so eine Japansäge und sägt wirklich gut) oder mit der Laubsäge. Mahakali, http://haarforken.de/werkzeuge/ gibt auf ihrer Seite Tipps für Werkzeuge und man findet auch viele Tipps zur Bearbeitung.

Ich bin auch ein totaler Fan von Hochglanzpolitur statt Lack. Ich bin gerade dabei meine GT Forken, die alle beide lackiert waren, abzuschleifen und zu polieren.
Die Palo Santo Mermaid ist schon fertig, das ist ein ziemlicher Unterschied in der Haptik.
Meiner Meinung ist es eine Verbesserung um 150%. Die Lackierung ist nie so glatt wie das polierte Holz.

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Grüsse von Ela

dunkelblond, ca. 100cm lang, 2a-c


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BeitragVerfasst: 16.05.2018, 12:58 
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Hmmmm.... Trockenschrank.... ich les immer nur bei den Händlern "jahrelang gelagert" und blubb.... und aus eigener Erfahrung weiß ich, schnell trocknen und schnelle Temperaturwechsel fördern die Rissbildung. Ob es aber Trockenschränke gibt, die schneller und trotzdem rissfrei trocknen... keine Ahnung... bei einem Händler wird sogar "luftgetrocknet" extra hervorgehoben, was ja heißt, dass es möglicherweise auch express-getrocknete Hölzer gibt :gruebel:

Das sei übrigens auch der Grund für die hohen Preise der "ready to Drechsel"-Hölzer... die Lager sind so teuer.

Wie man aber aus Bug "Riss" ein Feature machen kann: es ist ja üblich, bei Maserhölzern Augen oder Harzgallen mit Holzstaub und dünnflüssigem CA-Kleber zu verfüllen. Der lässt sich dann normal weiter bearbeiten (sicher nicht zum auf Hochlast fahren, aber irgendwelche lastfreien Bezirke kann man so entlochen)
Wenn man den Kleber aber nicht mit Holzstaub sondern mit gemahlenem Perlmutt oder Glitzer oder Pigmenten oder andersfarbigem Holzstaub füllt, kann man aus Rissen hübsche Sachen machen. Man muss ja nicht immer extra ein Inlay reinfräsen, manche Hölzer sind so schick gerissen, dass sich sowas zu testen lohnt, grad wenn das Herz an einem bestimmten Stück hängt.

Ich hab auch mal ein Tutorial gesehen, wo jemand Grünholz gedrechselt hat und dann die fertige (dünnwandige) Schale in der Mikrowelle getrocknet hat. Immer paar min rein, abkühlen lassen, wieder rein wieder abkühlen lassen.......... er erzählt dann, es habe sich "nur ein Riss" gebildet, der sich vielleicht wieder schließe ..... oder so.
Wer haufenweise Holz hat zum testen kann ja mal versuchen, ob man so auch Haarkrams aus Grünholz machen kann. Je dünner das Holz, desto weniger neigt es ja zum reißen.

Ich hab mal versucht Buchs-Stämmchen frisch zu drechseln.... haben sie sich verbogen, bevor sie zylindrisch waren :auslach: ... und waren dann erst spindelförming und dann kaputt. :lol:

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BeitragVerfasst: 16.05.2018, 13:03 
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Stimmt Ela da auf dem Blog kann man immer nachschauen, wobei ich auch ohne einiges auf der Liste auch schon brauchbare Ergebnisse erzielt habe.

Das ist mit dem Equipment so ein zweischneidiges Schwert manche Dinge sind nicht unbedingt nötig (beispielsweise weder Raspel noch Feilen, das würde man mit Schleifpapier auch alles weg kriegen) aber sie erleichtern einem das Leben ungemein. Auch würde grunsätzlich ne einfache Laubsäge ausreichen, man braucht nicht unbedingt eine Japansäge (oder ähnliches).

Im Grunde habe ich mit einer Laubsäge und Schleifpapier (bis 1200 aus dem Baumarkt) und nem Mundschutz loslegen können. Das ist wirklich billig zu bekommen oder man hat es schon da. Und einen einfachen Schraubstock zum sägen.

Will man wirklich mehr machen lohnt es sich ein Set Raspeln und Feilen (beides Hieb 1), Micromesh und ne Japansäge (oder ähnliches) anzuschaffen. Dann finde ich auch eine ordentliche Atemmaske nicht verkehrt. Aber das sind dann eben schon Sache die man uU nicht mehr da hat und auch in der Summe dann etwas teurer sind.

Ich bin mittlerweile in dem Stadium wo ich mir überlege einen besseren Schraubstock und nen Bandschleifer den ich in selbigen einspannen kann anzuschaffen und ob das für mich Sinn macht weil ich das mittlerweile doch Hobbymäßig öfters mache.

Zweischneidiges Schwert, weil einem alle diese Dinge das Leben echt leichter machen, von der Stufe 1 auf die 2 die ich angeführt habe kam ich weil es mir mit der ersten Ausstattung einfach zu langsam und mühselig zuging und ich frustriert war, die Anschaffung der genannten Sachen war dann wie eine Offenbahrung. Aber das lohnt sich sicher nicht wenn man nur mal testen will.

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BeitragVerfasst: 16.05.2018, 13:31 
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Ich nehme fast immer frische Astteile..zumindest für den Großteil meines DIY Schmuckes. Es hat nix Risse , obwohl ich mit manchen Stäben auch schon ein paar Mal duschen war. Meine Essigbaumstäbe habe ich relativ gleich nach Fällen des Baumes gemacht, damit ich die milchige Rinde schnell wegbekomme, weil ich keine zufriedenstellende Antwort auf die mögliche Giftigkeit des Holzes hatte.
Als professioneller, erfahrener Haarschmuckhersteller würde ich schon mehr auf mein Holz achten, aber für mich selbst etwas zum Rumprobieren nicht. Am Ende braucht es sowieso ne ganze Weile bis man aus dem ganzen Holz Haarschmuck gemacht hat :lol:

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Nai tiruvantel ar varyuvantel i Valar tielyanna nu vilja.
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BeitragVerfasst: 17.05.2018, 08:51 
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Was macht ihr eigentlich bei Steinen die ihr einsetzen wollt? Poliert ihr die nochmal?

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BeitragVerfasst: 17.05.2018, 09:16 
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ZU: 9
-Ela- hat geschrieben:
..
Ich bin auch ein totaler Fan von Hochglanzpolitur statt Lack. Ich bin gerade dabei meine GT Forken, die alle beide lackiert waren, abzuschleifen und zu polieren.
Die Palo Santo Mermaid ist schon fertig, das ist ein ziemlicher Unterschied in der Haptik.
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Hallo Ela,

almost the same here. Wer mein PP kennt, weiß vielleicht, dass ich einige meiner Grahtoe-Tusken gekürzt habe, auch um die Zinkenenden ergonomischer zu gestalten. Dabei ergab es sich, dass ich polieren musste und dann feststellte, dass, wenn ich mit Micromesh bis zur 12000er Körnung gehe, das Ergebnis viel glänzender wurde als das Original am Topper.

Wobei ich sagen muss, dass ich mir von Kimi häufig auch mattierten Lack gewünscht hatte, einfach aus dem Grund, weil das bei bestimmten Steinen im Topper besser aussieht. Also muss ich in solchen Fällen beim Nachbearbeiten mit Micromesh auch gar nicht bis zum Äußersten gehen. Mit 4000er Körnung ist die Oberfläche noch haarfreundlich genug und das Holz bleibt matt. :)

Ich schmiere diese unlackierten Haarschmücker allerdings auch gelegentlich mit Holzbalsam ein, damit sie nicht austrocknen, da es bei uns sehr trocken ist und eben die versiegelnde Lackschicht fehlt. Zur Not tut es aber auch mal ein verschließbarer Gefrierbeutel, auch wenn der sicher nicht so toll aussieht wie ein Etui-Täschchen von SL oder Anniekey.


Silberfischchen hat geschrieben:
Doch, auch helle Hölzer können glänzen wie Bolle, aber nur wenn's extrem harte sind. Splint von Tropenhölzern glänzt genauso wie nicht-splint.

Bislang kenne ich solche hellen harten Hölzer nicht. Falls du Namen hast, nur immer her damit! :)

LG
Fornarina

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BeitragVerfasst: 17.05.2018, 09:53 
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Steine: sollten eigentlich poliert vom Hersteller kommen 8)
Kann man nachpolieren, wenn man entsprechende Materialien hat.

Fornarina: Katalox Splint, Palo Santo Splint.

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BeitragVerfasst: 17.05.2018, 10:19 
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Womit kann man sowas polieren?

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Da gibt's auch Schleifpapiere unterschiedlicher Körnungen aber mit Diamant-Schleifkörpern. Weiche Steine kann man auch mit Micromesh polieren. Die Stein-Schleifpapiere gehen aber bis 50.000 hoch. Hab aber selber noch keine probiert. Ich schleif nur ab und zu vereierte Cabochons auf der Rückseite plan mit nem Nassschleifer

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