Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 21.09.2018, 11:34 
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@Fischchen:
Dein Video kannte ich schon, ohne das hätte ich mich wahrscheinlich nicht getraut, es nochmal zu versuchen!
Bevor ich gerade die Frage gestellt habe, hab ich es sogar extra nochmal angesehen!
Das Einzige, was mich vielleicht da weiterbringt, ist das Tipp mit der Schokoladenseite...

Abgesehen davon mache ich gerade den Test wegen des Steinchen Lösens. Nämlich habe ich noch billiges Buchenholz von Obi und opfere dafür einen der vermeintlichen Aquamarine. (auf hellem Holz sieht der Stein ja toll aus! Vielleicht lässt er sich ja retten...)
Der Plan ist, den Stein in das Brettchen zu kleben, einige Stunden zu warten und dann das Ofenexperiment zu machen, so kann ich herausfinden, ob es funktionieren kann :D.

Ansonsten muss die Mondsteinforke eben so bleiben, wie sie ist, in den Haaren fällt es ja nicht auf und ich hatte ohnehin nicht vor, sie abzugeben, nur der Perfektionist in mir weint ein bisschen...

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Nachtrag:
Was ich mit Zackig meinte, sind diese Wellen, dass eben die Fräskante nicht ganz glatt/grade ist...
Vielleicht erkennt man es hier ein wenig:
Bild
Ich hab mir da wahrscheinlich auch einen schweren Stein für den Anfang ausgesucht... Ich denke es ist einfach eine Übungssache und ich übe jetzt ein Bisschen mit den Brettchen, bevor ich die nächste Forke verhunze...

Achja, kleiner Tipp für alle, die am Tisch arbeiten und sich ärgern, dass der Dremel keine Absaugung hat:
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BeitragVerfasst: 21.09.2018, 11:53 
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Ich finde die Drei sind schon ganz gut geworden, aber ich hab bei meinen eigenen auch immer was zu meckern, vor allem, wenn das Loch zu groß geworden ist.

Zackige Ränder sind vermutlich wirklich übungssache. Ich geh immer mit einer kleinen Fräse ganz vorsichtig die Ränder ab und es wird immer besser.

Deinen Test, den Stein wieder zu entfernen, finde ich ganz interessant. Ich hab mich schon gefragt, ob das irgendwie möglich ist.

Und das können schon Aquamarine sein, Google mal "Aquamarin Trommelstein" , da sehen viele farblich so aus wie deine. Diese Großpackungen sind meist von minderer Qualität und die Steine bei weitem nicht so schön, wie ein hochwertiger es wäre.

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BeitragVerfasst: 21.09.2018, 12:24 
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Ja, billige Aquamarine sehen durchaus so aus. Nur die guten sind richtig teuer.

Es ist tatsächlich so, dass die Marquise-Form ähnlich schwierig ist, wie etwas mit spitzen Ecken, aber ich seh, dass Dein Problem ein anderes ist.
Ich denk, Du bist zu schnell... ich werd immer langsamer, je mehr ich mich dem Rand nähere. Am Schluss wird nurmehr "gestreichelt", dass die Fräse nicht hängenbleibt und Schmisse in die Kante haut. Wenn ich z.B. die Situation hab, dass dass die Tasche (nach der Endbearbeitung, vor dem einsetzen) nicht mehr exakt passt (Temperaturunterschiede oder was weiß ich... kommt ab und zu vor), dann arbeite ich nur noch mit nem Diamant-Fräserle, nicht mehr mit den grobzahnigen Fräsen. Die fressen zu viel auf einmal.

Und beim Rand an sich: nimm den größten Durchmesse an Fräskopf, den Du so sicher führen kannst, dass er nicht die Gegenseite verhunzt. Je kleiner der Durchmesser, desto welliger wird der Rand. Auch deshalb ist Marquise gemein.... da passen die großen Fräsköpfe nicht gut rein.... :mrgreen:
Ich mach's trotzdem so, dass ich den großen für die Mitte nehme, bis er nicht mehr passt und dann erst auf die kleineren wechsele.

Auch bei den Trillion- oder Cushion-Steinen wird nur das Eckstück, wo der Bogen der großen Fräse zu grob ist, mit der kleineren gefräst.

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BeitragVerfasst: 21.09.2018, 12:34 
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Ja, das ist mir auch aufgefallen, dass es mit der größeren grundsätzlich sauberer wird! Ich wollte gleich mal zu Bauhaus fahren und gucken, ob die noch einen größeren Fräskopf haben, insbesondere für größere Steine, wenn ich da auch mit dem kleinen rumwurschteln muss, werd ich ja verrückt. :D

Wenn ich aus dem Baumarkt zurück bin, starte ich das Backofen Experiment!

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BeitragVerfasst: 21.09.2018, 12:37 
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BeitragVerfasst: 21.09.2018, 14:19 
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Experiment Teil 1, semi erfolgreich:
Verwendeter Kleber: Uhu Plus Schnellfest
Temperatur: 250°C Ober-/Unterhitze vorgeheizt
Dauer: ca. 10min

Ergebnis: Der Stein lässt sich mit einem spitzen Messer leicht raushebeln, das Holz ist leicht verkohlt. (kann man aber sicher auch mal absichtlich verwenden, um helles Holz dunkler zu bekommen)

Nach etwa 5min hatte ich schonmal in den ofen geschaut, da war das Holz noch nicht verkohlt, ich werde das Holz beim nächsten Versuch ca. 4min reinlegen und nochmal testen! Außerdem werde ich einen Teil des Holzes mit Holzöl einreiben, um eine fertige Forke besser zu simulieren.
Das Ergebnis werde ich dann hier rein editieren!

Bisheriges Fazit:
Der Stein ist zu retten, die Forke nur bedingt! Etwas Angst habe ich davor, dass eine eingeölte Forke möglicherweise anfangen könnte, zu brennen...

Nachtrag 1:
5min bei 200°C reichen auch, das eingeölte Stück ist nicht verbrannt! Als nächstes teste ich mit einem neuen Stück Holz 3min bei 200°C!

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Zuletzt geändert von Mithgarthsormr am 21.09.2018, 21:47, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 21.09.2018, 14:28 
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Versuch mal knapp über 100 °C, das müsste das Holz überstehen und so weit ich im Kopf habe, reicht kochendes Wasser für den Kleber.

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BeitragVerfasst: 21.09.2018, 16:49 
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Kochendes Wasser reicht nicht, das hatte ich schonmal bei der ersten verhunzten Forke probiert, damit hatte ich mir einen hübschen Mondstein zerstört, weil ich versucht habe, den rauszuhebeln... Wahrscheinlich würde eine deutlich kürzere Zeit aber reichen, ich kann ja noch ein Bisschen testen...
Im Datenblatt steht, dass der Kleber kurzfristig bis zu 180°C standhält...

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BeitragVerfasst: 21.09.2018, 17:33 
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Hallo zusammen,

tolle Sachen, die Ihr hier macht.... Ich hab hier schon viel gelernt, gestaunt, bewundert und bin momentan mit Buche und Plexiglas aus dem Baumarkt am rumprobieren.
Da ich in der Schweiz wohne, kann ich sehr vieles nicht bestellen, bin aber demnächst in D und da werd ich vorher noch das ein oder andere bestellen 8)

Frage: wo bekommt Ihr die Steine her, die Ihr für die Inlays benutzt? Bzw. wie bezeichnet man die Form ( für die Internet Suche...)
Danke und liebe Grüsse!


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BeitragVerfasst: 21.09.2018, 19:38 
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Hallo Mith@

Man könnte versuchen, die Forke über Wasserdampf mit dem Stein nach unten zu positionieren, so dass sich der Stein löst. Vielleicht ein Tuch über den Einsatz des Schnellkochtops legen, so dass der Stein beim Rausfallen weich fällt. Ich habe das auch auf meiner Liste stehen und werde berichten, wie es geklappt hat.

Was die Scharten in der Aushöhlung für den Stein angeht, so kenne ich das Problem. Ich habe die Scharten mit Sägemehl aufgefüllt, welches ich durch Abschleifen an den Spitzen der Forke gewonnen hatte. Das Mehl dann mit etwas Leim vermischt, in die Scharten gepresst und glattgeschliffen. Besser wäre freilich, das Loch gar nicht erst so groß zu fräsen und den Rest mit Schleifleinen oder Schwabbeln in die Endform zu bringen, so dass die Scharten dabei wieder verschwinden.

LG
Fornarina

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NHF mittelblond natürlich blond gesträhnt - nach Rückschnitt vom Knie am 9.6.22 jetzt beim 2. GS 122 SSS
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❤ Wenn du nicht weißt, welche Haarfarbe du hast, dann ist es Aschblond ;)


Zuletzt geändert von Fornarina am 21.09.2018, 19:42, insgesamt 2-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 21.09.2018, 19:41 
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Die Form nennt sich Cabochon.

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BeitragVerfasst: 21.09.2018, 20:16 
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@sirich:
Ich hab meine bisher bei Ebay und Etsy gekauft. Einfach nach dem gewünschten Stein+Cabochon suchen (Beispiel: Labradorit Cabochon)!
Bei Etsy hast du eine Riesen Auswahl, da findest du fast alles, bei Ebay findest du aber oft noch günstigere Preise! Am günstigsten bekommt man die Steine meistens, wenn man bei Shops aus Indien bestellt, das dauert etwas aber dafür kriegt man eben viel für wenig Geld und geringe Versandkosten! Nur muss man aufpassen, dass es unter der Steuer-/Zollgrenze bleibt, sonst muss man dafür extra zum Zoll fahren!

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BeitragVerfasst: 22.09.2018, 07:55 
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Also diese Scharten hab ich eigentlich nie... :gruebel:
Außer ich wäre abgerutscht.

Wenn das Holz am Rand splittert, hilft ne neue Fräse. Bzw die alte Fräse von Harzresten zu befreien.

:arrow: Also wenn es sich um Holz handelt, was sonst nicht splittert. Sehr spröde Hölzer splittern auch mit nagelneuer Fräse mal, aber da ist es hilfreich, wenn man das Inlay relativ früh im Arbeitsablauf fräst und den Topper mit einem mm Reserve vorlegt. Dann kann man den Rand ggfs. großzügig runterschleifen. Es splittert ja eigentlich ausschließlich oben am Rand.

Und je grober die Zahnung der Fräse, desto eher splittert es. Wenn also nur noch ein millimeterbruchteil fehlt bis das inlay passt, auf feinere Werkzeuge wechseln. Schleifzylinder sind meist zu groß, aber die Diamantfräsen gibt's oft spottbillig im Set, die sind für solche Präzisionsarbeiten gut geeignet. Wirklich Material kriegt man mit denen nicht weg aber das ist ja in dem Fall Sinn der Sache.

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BeitragVerfasst: 22.09.2018, 11:27 
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:^o So, nun das endgültige Ergebnis meines Steinentfernungsexperiments im Backofen:

Verwendeter Kleber: UHU Plus Schnellfest Epoxidharzkleber
Temperatur: 200°C Ober-/Unterhitze
Dauer: ca. 3min
Ergebnis: Stein lässt sich mit Messerspitze heraushebeln, das Holz ist weder an der geölten Stelle noch an der Stelle ohne Öl dunkel geworden oder verkohlt.

Beweisbild:
Bild

Fazit: Ein voller Erfolg und die Rettung für verhunzte Steininlays oder Steine, die man lieber in einer anderen Forke haben will!

WARNUNG: Falls man die Forke recyclen oder den Stein ordentlicher einsetzen will, sollte sie so dick sein, dass man das Inlay komplett runterschleifen kann! Oder man setzt einen größeren Stein ein!

@Silberfischchen:
Falls du nochmal ein Video zum Stein Einsetzen (also die Fortsetzung) machst, würee ich mich freuen, wenn du den Tipp einbauen könntest! Du musst mich auch nicht extra erwähnen! (darfst es aber wenn du es möchtest)

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BeitragVerfasst: 22.09.2018, 13:31 
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Danke Mondvogel und Silberfischchen für den Tipp.
Habe noch eine abschließende Frage: Was darf denn ein Labradorit (eine Seite glatt geschliffen) ungefähr kosten, um zu sagen, dass es ein guter Preis ist?


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