Hallo Nieves,
Ich habe zwei der Spangen, wie Schwarzkittel vorgeschlagen hatte. Das Problem bei diesen Spangen, die nur aus Plastik bestehen, ist, dass das Material im Laufe der Zeit immer mehr nachgibt, weil das nun mal in der Natur dieses Materials liegt. Das heißt, die Spange wird irgendwann locker und hält nicht mehr. Dann muss man sie eine Weile ruhen lassen wie die Papangas, dann normalisiert sich das Fassungsvermögen - so nach ein zwei Wochen etwa.
Patentspangen hingegen haben ja sowohl oben als auch unten einen Metallrahmen, da passiert das nicht. Früher gab es Spangen mit Plastikoberteil und so einem Metallbügel unten, der dann über einem Knopf eingerastet ist. Aber so etwas gibt es heute nicht mehr. Patentspangen schrotten eigentlich nur dann Haare, wenn sie an der Stelle eingeklemmt werden, wo der Bügel beim Einrasten auf der Metallbasis aufkommt. Wenn man da vorsichtig ist und die Haare erst dann loslässt, wenn die Spange zu ist, so dass sie an der Stelle nicht vorher einklemmen können, werden auch keine Haare abgeklemmt oder gar abgebrochen. Die Patentspangen, die es hier zu kaufen gibt, sind in der Regel auch gut gearbeitet, so dass das Metall keine scharfen Grate hat. Und für die dünne Mittelfeder gibt es ja diese spiralförmigen Gummipaddies zu kaufen, die man um die Feder wickeln kann.
Alles in allem eine harte Nuss, ähnlich der Frage, die mich damals ins LHN geführt hat.
Ich weiß, aber, dass Mithgarthsormr Spangen in der von dir gesuchten Form herstellt, allerdings mit einem Stab zum Durchstecken und zwar
hier im Thread.
. Vielleicht hilft dir das ja etwas weiter.
LG
Fornarina
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So ist das natürlich genial. 
messen sinnlos 
❤
Das motiviert mich auch nochmal was zu machen.
Ich habe keine Ahnung was es für Holz ist, jedenfalls nicht Bambus oder Apfel 
