Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 23.11.2020, 07:30 
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Ich dachte auch immer Acryl ist doch das, was erst beim Tragen bricht... :lol:
Und beim bearbeiten hauptsächlich durch schmelzen und schmieren nervt.

Ich hab beim Holz die laienhafte Vorstellung dass eckige Löcher schneller brechen könnten... also dass die Rundung die Kraftübertragung irgendwie günstiger macht?

So wie ein Baum ja auch meistens keine Winkel an seinen Verzweigungen hat sondern abgerundete Winkel.

Haarschmuck mit eckigem Grund hab ich nicht, daher nur eine theoretische Überlegung.

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BeitragVerfasst: 23.11.2020, 15:58 
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Fischli also ich hab im Bautechnik-Seminar gelernt (früher (TM)), dass diese Rundgewölbe eher dafür da sind, dass Druck von Oben und unten abgeleitet wird, also bei ägyptischen Gräbern beispielsweise damit keine Risse in der Wandmalerei entstehen wen auf der Decke das Gewicht lastet. :gruebel: Das ist ja jetzt bei Forken meistens eher nicht so das Problem.

Meistens bricht es da ja wenn die Beinchen zu stark aneinander oder auseinander gedrückt werden (also es ist quasi eher die Drehung der Beinchen) und nicht weil die Beinchen zu stark gestaucht werden weil von oben zu dolle gerade runter gedrückt wird.

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BeitragVerfasst: 23.11.2020, 16:32 
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Ich hab halt die Anatomie im Kopf und die Bäume...

Und dass man sich den Schenkelhals nicht nur bricht, wenn man vom Dach fällt, sondern auch wenn man auf die Seite knallt.
Knochenbälkchen, Trajektorien und so.
:nixweiss:

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BeitragVerfasst: 23.11.2020, 16:39 
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Klar, kann durchaus sein, die innere Struktur von Knochen und Holz ist ja anders als die von Stein.

Aber ich bin mir gerade nicht sicher ob bei Drehbewegung wirklich die Form des Zwickels so eine entscheidende Rolle spielt.

Bei Holz spielt sicher noch die Faserrichtung rein oder? Also man kann leichter zwei längs nebeneinander liegende Fasern auseinander ziehen wenn man die unteren Enden auseinander reißt als Fasern in der Mitte durchzubrechen. Dann könnte es höchstens sein, dass durch eine Rundung noch mehr Fasern aneinander liegen als bei einem Rechteck?

Das müsste man mal nen Ingenieur befragen. :ugly:

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BeitragVerfasst: 23.11.2020, 20:34 
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Mädels, ihr seid sooo cool!
Nirgends sonst bekomme ich soviel Expertise wie hier. :blumen:
Den Ingenieur könnte ich ggf. mal fragen. :wink: Aber vielleicht muss die Architektur bei Gewölben oder in der Anatomie auch mehr/stärkere Kräfte abfedern als bei Haaren? :gruebel: Mathe und Physik waren nie so meins.
...no risk, no fun... :lol:

Ob der Zinkengrund jetzt eckig oder rund sicherer ist - darüber habe ich gar nicht nachgedacht. Bestimmt kann ich da noch was verbessern, besonders beim Feinschliff. Da bin ich mächtig faul... :roll:
Also ich achte schon darauf, dass keine Splitter oder richtig scharfe Kanten da sind, aber bis zur feinsten Stufe mache ich's nicht. Ich hab aber auch Pferdehaare und lasse von einer Freundin mit F-Haaren testen. :mrgreen:

@Gigglebug
Danke nochmal, ich hab mich nicht belehrt gefühlt, gar nicht. Ich fand's sehr fürsorglich, mich darauf aufmerksam zu machen!
@Silberfischchen
Von Dir auch!

Mal sehen welche Fragen ich noch habe, wenn ich meine ersten Acrylversuche starte.

Eine Frage hätte ich aber noch: Habt ihr Erfahrungswerte wann Holz oder auch stabilisiertes Holz zu dünn ist? (Klar, wenn's leicht bricht, war's wohl zu dünn). Bei den Pen Blanks habe ich händisch angezeichnet und mir von jemandem aussägen lassen (elektrische Laubsäge). Einige Stücke sind schon seeehr dünn geworden. Ich wollte sie aber nicht entsorgen. Ausserdem gefällt mir optisch schlank bis zart beim Haarschmuck ganz gut. Zum Bearbeiten gehen auch 3-4 mm, aber 3 mm in den Haaren?
Meine ersten Stücke waren 1 cm dick, jetzt das andere Extrem. :D

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BeitragVerfasst: 24.11.2020, 05:43 
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Hängt vom Werkstoff ab, von der Form und von der Stecktechnik 8-[.

Vgl. Zahnstocher vs. Nagel.
Vgl. Langholz vs. Hirnholz.

Ich hab Sachen in Gebrauch mit 1-2mm Stärke (Holz) die nicht kaputt gehen (außer ich vergess sie in der Tasche und schmeiß ne Ladung Einkauf drauf) und hab es andererseits geschafft, ne Mermaid-Mini mit einem 6x10mm Topper zu zerbrechen, weil ich versucht hab einen Flechtzopf zum Wickeldutt zu stecken und die "Anatomie" der Mermaid nicht bedacht hatte.

Merkregel für Holz:
- Längs zu Faser ("Langholz") ist stabiler als schräg oder quer geschnittene Faser ("Hirnholz"/Crosscut) :arrow: Topper bricht schneller als Beinchen, bzw Topper braucht mehr Masse als Beinchen.
- nicht paralleler Beinchenverlauf (zusammenlaufend, geschwungen, tailliert, gebogen) ist empfindlicher als paralleler.
- gewölbt ist empfindlicher als gerade
- spröde Hölzer sind empfindlicher als elastische
- Maserholz ist empfindlicher als das gleiche Holz ohne "Maser" (Also Maser = Maserknolle, nicht = Maserung)
- "spalted" = gestockt ist immer sehr empfindlich.

Ich würde also nicht anfangen mit spalted Apfelbaum im Schnitzstuben-Design, sondern lieber mit einem kooperativen Hartholz (z.B. Ebenholz) im 60th-Street-Stil anfangen, wenn man sich erstmals an zierliche Designs heranwagt.

Und: schau Dir Dein Holz genau an. Wenn es schon von vornherein erkennbare Trocknungsrisse hat, dann säg diese Stellen weg. Oder wenn Du so ein Schichtholz hast, schau genau, ob da die Schichten irgendwo nicht sauber verbunden sind und mach aus solchen Stellen lieber nen Ohrring oder Kettenanhänger.

Zum Thema "Haarschmuck nicht kaputt machen" hab ich auch ein Tutorial gemacht, fliegt irgendwo auf meinem YT-Kanal rum. Da stell ich ein paar Tricks vor, wie man auch ultrazartes Zeug sicher gesteckt kriegt. Und im Tutorial how-not-to
(https://www.youtube.com/watch?v=za1hgmHHgiI) zeig ich, wie man Haarschmuck kaputt macht... #-o

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BeitragVerfasst: 24.11.2020, 09:26 
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Ich würde noch ergänzen, dass man unsauber verklebte Schichten im Schichtholz noch versuchen kann zu kitten aber dann sollte man das Beinchen etwas stabiler machen (als Vorsichtsmaßnahme).

So einen Fall hatte ich mal, wo ich die Forke schon ausgesägt hatte und dann die Schichten Perdü gingen. War besonders ärgerlich, weil ich von diesem Holz auch nur ein Brettchen hatte, also weg und neu machen ging nicht.

BildBild

Da versucht man möglichst überall in die Lücken Holzleim zu bekommen und lässt den dann gut aushärten.

Man sieht, dass es bei mir an einem Zinken war und da der Holzleim an beiden Seiten rauskam ging die Lücke auch bis ganz durch.

BildBild

Danach sah es wieder wie neu aus.

Bild

Und einmal poliert das ganze.

Bisher ist da an der Stelle auch nix passiert, also scheint stabil zu sein. Besser natürlich man verbaut solche Stellen eher nicht, aber wenn doch, beispielsweise weil mans eh schon ausgesägt hat und/oder man von diesem Holz nur ein einziges Brettchen hat, dann eben nicht den dünnsten Zinken draus machen sondern eben etwas stabiler. Drum säge ich persönlich meine Rohlinge auch nicht ganz so auf Kante genäht zu, sondern lasse eher etwas Spielraum falls im Holz noch Überraschungen verborgen sind.

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BeitragVerfasst: 26.11.2020, 09:25 
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Zu der Aussage, dass Acryl erst beim Tragen bricht:
Mir ist noch nie eine Acrylforke beim Tragen gebrochen. Man muss ja beim Stecken bei nahezu allen Forken etwas vorsichtig sein, wer rabiat steckt, hat schnell mal eine kaputte Forke.

Bei der Bearbeitung sind mir schon mehrere Acrylforken inkl. meiner ersten gebrochen.
Eine ist dem Bandschleifer zum Opfer gefallen, weil das 40er Band ein großes Stück Zinke herausgerissen hat und bei 3-4 Forken ist ein Beinchen gebrochen.
Seit ich keine Raspeln mehr an Acryl lasse, die sich gerne mal verhakt und dadurch zu viel Druck ausgeübt haben, ist mir aber keine mehr gebrochen. Also Tipp: Raspeln wenn möglich vermeiden, lieber eine scharfe Feile.

Außerdem schleife ich die Zinken beim Trockenschleifen mit dem Schleifpapier um eine Flachfeile gewickelt noch einmal in der Hand schön. (mit der Feile direkt geht das in der Hand schwierig, wenn ich mit der Feile direkt arbeite, klemme ich das Werkstück auf den Tisch.

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BeitragVerfasst: 26.11.2020, 15:20 
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@Silberfischchen
Danke für die Erklärungen und den Hinweis auf die Videos von Dir. Die sind echt hilfreich. Bei der Gelegenheit habe direkt noch einen neuen Dutt gelernt. (Wie Du es schaffst Videos zu drehen ohne gleichzeitig auch mit Deiner schnuckeligen, kommunikativen Katze zu sprechen/antworten - beeindruckend. :) )
Einiges habe ich ja dann schon intuitiv richtig (wenn auch umständlich) gemacht. Bei den sehr zarten Stücken stecke ich erst einen robusteren Schmücker, halte dann alles gut fest und tausche gegen den sehr Zarten aus. Wird dann manchmal etwas lockerer, geht aber. Deine Technik wird auf jeden Fall ausprobiert. :)
An den Tipp mit den Trocknungsrissen werde ich denken (und die Maserrichtung)

@Gigglebug
Die Bilder sind auch total interessant. Wie bekommst Du den Leim in die Zwischenräume? Verdünnen und mit einer Spritze aufziehen und dazwischen drücken? (meine einzige Idee dazu)
Spannendes Brettchen und schönes Ergebnis! Ich habe bisher nur einmal ein Brettchen verwendet. Da wurden meine Stücke auch eher etwas grober und konnten großzügig ausgesägt werden. Meine anderen Versuche waren ja Pen Blanks (2*12 cm), da war nix mit großzügig. Werde ich in Zukunft drauf achten! Hab noch Klötze aus Nussbaum (europäisch und nordamerikanisch) da und Räuchereiche. Und beim nächsten Schichtholz werde ich an Dich denken...

@Nermal & Mithgarthsormr
Hoffentlich finde ich eure Tipps wieder, wenn ich erste Acrylversuche starte. Danke schon mal im Voraus!

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BeitragVerfasst: 26.11.2020, 16:05 
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Noch ein Tipp aus Fischfail-Erfahrung: wenn man was verleimen, will muss man sorgfältig pressen.
Denn Holzleim ist auf Wasserbasis und wenn man nicht sorgfältig presst sondern von schief nach schräg, biegen sich die Schichten unterschiedlich und dann....

Fail.

So wahrscheinlich auch dem Hersteller von Giggles Rohling passiert.

Hehe, ja meine Miez, schade, dass sie sich nicht die Bühnenstiege runtertraut: im neuen Homeoffice ist sie nicht dabei. Die war sonst auch der Star der Videokonferenzen.

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BeitragVerfasst: 26.11.2020, 17:02 
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Ich habs einfach mit nem Spachtel reingestrichen. Die Lücken waren groß genug. Genau, gut drücken ist wichtig, darum da auch die Schraubzwinge um die gesamte Konstruktion.

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BeitragVerfasst: 19.12.2020, 13:19 
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Hallo ihr Lieben :)
ich melde mich auch mal wieder...mit meiner dritten Forke. Gleichzeitig auch die erste dreizinkige :lol: . Dieses Mal habe ich Apfelholz benutzt und die Forke hat ein Rosenquarz Inlay. Zum Einkleben habe ich den Uhu Plus Sofortfest benutzt. An dieser Stelle vielen Dank für Deine YouTube Videos zum Thema Inlay fräsen und Stein einkleben liebes Silberfischchen :) ! Der Stein ist teilweise durchsichtig, was ich sehr hübsch finde :verliebt: . Poliert habe ich wieder mit Micro Mesh. Zum Schluss habe ich eine selbst gerührte Mixtur aus Carnaubawax und Maccadamianussöl aufgetragen, um das Holz etwas vor Wasserschäden zu schützen.

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2a - ZU ca. 7,5cm

natürlich schön auf dem Weg zur Hüfte


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BeitragVerfasst: 19.12.2020, 14:26 
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Die ist ja wunderschön geworden!

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102 ~ 106 ~ 110 ~ 114 ~ 118 ~ 122 ~ 126



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BeitragVerfasst: 19.12.2020, 15:22 
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Wow! Super Arbeit! =D>

Und gern geschehen :knuddel:
Freut mich zu sehen, dass es was nützt!

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BeitragVerfasst: 19.12.2020, 16:38 
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Wow @natürlich schön die Forke ist ja wunderschön!

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2a/F/ii ZU ca. 6,5cm
Ziel: weitestgehend schnittfrei und splissfrei bleiben!
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