Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 08.09.2021, 07:32 
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Also ich nehme an, dass es kein Patent gab, denn ich denke nicht, dass so ein Tusk den strengen Regeln für ein Patent entsprechen würde. Dafür ist die Form meinem Erachten nach zu naheliegend, da wäre irgendwann sowieso jemand drauf gekommen.

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BeitragVerfasst: 08.09.2021, 09:09 
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Nunja, selbst auf den Spiralen, die man zur Deko in Steckfrisuren reindreht, wo dann nur noch das Dekoelement sichtbar ist, hatte ein Patent (hab es mit der Planzeichnung gesehen und dachte nur "Echt jetzt?!") In US kann man aber auch glaube ich einfacher patentieren lassen. Abgerundete Ecken und so...

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BeitragVerfasst: 08.09.2021, 10:25 
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Und dann wäre ja noch zu klären, für welches Gebiet das Patent gilt. Nicht alle Patente gelten weltweit. Könnte ja sein, dass das Patent nur lokal für die USA galt, was in der Beschreibung aber so nicht kommuniziert wurde. Aber ich glaube auch nicht, dass Kimi in ihren Beschreibungen jetzt dreist gelogen hat.

LG
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BeitragVerfasst: 08.09.2021, 20:44 
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Also bei dem Flexi-Patent habe ich mal nachgeschaut, das wurde nur in den USA angemeldet und erteilt, somit hätte es jemand in Europa nachmachen und auch verkaufen dürfen. Kein Patent gilt weltweit, es gibt zwar eine WO-Anmeldung, aber das ist noch kein erteiltes Patent und dann muss immer noch entschieden werden, wo tatsächlich ein Patent angemeldet werden soll. Ist vor allem auch eine Geldfrage. Und es wurde vor allem die Form mit den beiden Ringen und dem Stab, der fest mit einem Ring verbunden ist und das längliche Loch geschützt. Eine Achterform mit einem losen Stab ist von diesem Patent nicht geschützt.

Wenn mir bei dem Tusk jemand schreiben würde (gerne auch per PM) wie der Hersteller als Firma bzw. als Name heißt, kann ich ja mal danach suchen, ob ich was dazu finde. Ich habe gesehen, dass es auch ziemlich viele Klassen für Haarschmuck gibt, da mal zu stöbern ist bestimmt interessant und etwas komplett anderes als meine normalen Patente, die ich so lesen.


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BeitragVerfasst: 13.09.2021, 15:12 
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Die Firma mit den Tusk-Haarforken war Grah-Toe Studio (so haben sie sich überall selbst geschrieben).
Über einen alten Pinterest Eintrag eines Etsy-Angebotes, der die Artikelbeschreibung eines Tusk mit drin hatte, hab ich folgendes gelesen:

"We are the original creators of a this new hair fork in 2012, the Avalon Tusk!
[...]
Any usage of our images, photographs or designs is strictly forbidden without my expressed written consent."


Nach einer rechtlichen Grundlage klingt das für mich persönlich (!) jetzt nicht, wäre spannend, ob die existiert oder mit welcher Begründung sie dann gegen Verstöße vorgegangen sind ... Falls du aber eine findest Schokolädchen, wäre das sehr spannend.

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BeitragVerfasst: 13.09.2021, 16:28 
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@Karalena:
Der Text ist ja schon sehr allgemein gehalten. Streng genommen wäre es ja eigentlich keine Nutzung des Designs, wenn man nur die mittlere Zinke höher arbeitet, dabei aber ein Stück erschafft, das sich ansonsten stark von den Stücken unterscheidet. Also selbst wenn sie es versucht hätten, wären sie damit vermutlich nicht weit gekommen :D.
Aber super Recherchearbeit!

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BeitragVerfasst: 15.09.2021, 10:21 
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Ich möchte eigentlich ungern diesen Thread hier in meiner Leseliste haben.

Ich finde, die inflationäre und automatisierte Suche nach irgendwelchen Plagiaten hat mittlerweile Ausmaße angenommen, die an Widerlichkeit nicht mehr zu überbieten sind. (Also weniger hier im Forum, als als Möglichkeit, Hinz und Kunz zu diskreditieren)

Daher finde ich den Thread an sich unschön. Nett ist natürlich, wenn die Diskussion aus einem Shopthread ausgegliedert wird und hierher verschoben.

Weil ich es ähnlich wie Yuna sehe, dass jeder Handwerker oder Kunsthandwerker irgendwelche Lehrer oder Vorbilder hat, und gerade beim Kunsthandwerk "Form follows function" einfach ein Muss ist. Es bringt nichts, die abgefahrenste, noch nie dagewesene Idee zu haben, wenn sie ziept und aus den Haaren fällt.

Zum Thema Kimi finde ich es schwierig, Inhalte persönlicher Nachrichten irgendwie kund zu tun. Denn: you always need to hear both sides of the story.... Jedenfalls schrieb sie, dass wenn Stacey mal keinen Haarschmuck mehr machen kann, jeder machen kann, was er will.

Es gibt jedenfalls kein "Patent" auf eine Form. Es gibt eine Art "Geschmacksmuster", was aber eine äußerst schwammige Sache ist und im internationalen Recht noch viel schwammiger. Z.B. ist das "Spatenmuster" bei Besteck was "typisch R&B". Aber es wird wohl kaum einer die Herstellung von Gabeln verbieten können, weil die von R&B einen Stiel und Zinken haben.

Bzw wie weit muss ne Zinke von der anderen entfernt sein, dass sie "Ähnlichkeit" mit einem "Tusk" hat? Reicht da die Wellenform, die mir Ursa Minor damals hergestellt hatte nach meiner Idee? Oder muss mindestens ein Blatt Papier durchpassen? Oder sind 4 Zinken OK, aber 3 nicht? Oder 4 sind auch nicht OK, weil es auch vierzinkige 2-stock-Forken irgendwann bei GT gab. Oder nur dann, wenn die beiden in der Mitte höher sind, aber nicht wenn sie alternieren?

Und was willste dann machen, wenn jemand fragt, nach einem Teil meiner Bauart und ich dann sage: ich hab Kimi versprochen, dass ich auf GT verweise, wenn mich jemand danach fragt.... und ich nach dem Verweis auf GT informiert werde, dass man eben genau MEINE Bauart haben will, weil man mit GT nicht zurecht kommt und die Sachen nicht gefallen... Folge davon war der Kompromiss, die Dinger jedenfalls nicht mehr auf Etsy zu stellen.

Es gibt auch schlicht Ideen, die sich anbieten, so dass 2 Personen unabhängig davon darauf kommen.
Bei den Wendespangen z.B. hält das Gummi in einem einfachen Schlitz. Waaaaa! Meine allerersten Spangen hatten auch nur einen Schlitz (weil ich kein besseres Werkzeug hatte)... nur: wer durchsucht, wenn er eine Idee hat, die ganze Welt ob es vielleicht irgendwo schon mal ne Spange mit Schlitz gab....

Und es gibt Ideen, die mehr technischer Natur sind. z.B. ein Gummi hinter ne Spange zu klemmen. Der eine macht's aus Plastik (meine Kinderspängchen, die ich ganz dreist zum Vorbild nahm), der eine aus Holz, der nächste aus Metall. So what.

Dass ein Stab mit Spirale nicht rund sein muss, bietet sich an, wenn man nicht-runde Reste hat. Ist das jetzt meine "Idee", weil ich ein paar Jahre früher.... nee, oder?

Dann gibt es noch die Aufträge über Custom, wo ein Mensch eine tolle Idee hat, aber sie nicht umsetzen kann und einen Hersteller bittet, das für ihn zu tun. Wer hat jetzt das "Recht" daran? Der Künstler oder der Kunde?

Was sicher extrem hilfreich ist, wie Mith schrieb, ist, im Dialog zu bleiben. Also wenn ich jetzt eine fremde Idee umsetze, dann den Ideengeber zu fragen bzw wenigstens zu informieren, dass ich vorhabe, sowas auch weiterhin zu basteln.

Ich für meinen Teil fände es irgendwie gespalten, wenn ich einerseits Tutorials über Schmuckherstellung auf YT stelle und dann beklage, wenn sie jemand anschaut und daraus lernt, Sachen so herzustellen, wie ich das mache...

Wie ich schon im anderen Thread schrieb: für michTM ist Plagiat, wenn jemand offensiv versucht, sich mit fremden Federn zu schmücken und billigend in Kauf nimmt, den Ideengeber damit zu schädigen.

Unfair finde ich z.B. wenn jemand, weil er stinkreich ist, hochwertig hergestelltes Zeug zu Spottpreisen in Massen auf den Markt schmeißt, weil er das Geld nicht nötig hat. Das ist unfair den Leuten gegenüber, die ihr Kunsthandwerk als wichtige Einkommensquelle ausüben.

Seine eigene Arbeitszeit unter Mindestlohn rauszuhauen ist geschäftsschädigend ggü denen, die den Mindestlohn brauchen um halbwegs menschenwürdig zu existieren.

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BeitragVerfasst: 16.09.2021, 18:24 
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Auf den Lebensstandard eines Künstlers Rücksicht zu nehmen finde ich aber als Kunde auch sehr schwierig. Wenn - angenommen - der Schmuckhersteller Art of Hairwork nicht mehr von seinem Handwerk leben kann, weil der Markt sich verändert hat, und dann eben beruflich umdisponieren muss, ist das doch Berufsrisiko und nicht Schuld der früheren Kunden .

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BeitragVerfasst: 16.09.2021, 19:09 
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@Tallulah:
Silberfischchen hat doch nie gesagt, die Kunden wären schuld sondern lediglich, dass es unfair ist, wenn andere Händler Kopien zu einem spottbilligen Preis verkaufen und dadurch die Leute, die davon leben müssen und eigentlich Urheber sind, nicht mehr konkurrenzfähig sind. Das ist alles andere als Kollegial.

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BeitragVerfasst: 16.09.2021, 21:20 
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Richtig. Dass die Kunden da die Interna nicht immer wissen ist doch nicht verwerflich. Aber wenn SiFi mir beispielsweise beibrächte wie ich ihre Spänglein nachbauen kann und ich die eben kopiere und dann für einen Bruchteil ihres Preises verkaufe wäre das eben das was sie meint.

Noch schlimmer wenn SiFi das als Lebensunterhalt hätte und ich das nur zum Spaß verkaufen würde.

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BeitragVerfasst: 17.09.2021, 06:52 
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Genau so war es gemeint.

Wenn "sich" der Markt verändert..... ok. Händler für Wählscheibentelefone haben es heute schwer.
Und es wäre sinnlos gegen Handyshops zu wettern, weil der eigene Laden für Wählscheibentelefone nicht mehr läuft.

Aber ein optisch möglichst ähnliches Produkt für einen Bruchteil des Preises auf den Markt zu schmeißen, entweder weil "man es sich leisten kann" oder aber weil man Steuern hinterzieht und "privat" verkauft, was eigentlich die Kriterien für "gewerblich" erfüllt, oder entgegen der Etsy-Richtlinien eben doch Billigschrott aus Kinderarbeit verscherbelt, und das ganze als "handgemacht" bezeichnet, weil man von "Hand" das Preisschild draufgeklebt hat... dann ist das irgendwas auf dem Spektrum zwischen arschig und strafbar.

Wenn "ich" für "meine Freundin" einen Pulli nachstricke und ihn ihr schenke, dann ist das "lieb von mir". Wenn ich mich auf den Weihnachtsmarkt stelle, neben einen Stand mit handgestrickten Pullis eines Händlers, der vom Verkauf handgestrickter Pullis lebt, und dort die gleichen Pullis für 50% des Preises verscherble, weil "mein Mann bei Daimler schafft" oder ich fett geerbt hab oder sonstwas.... dann ist das NICHT "lieb von mir".

Es ist in der freien Wirtschaft nicht verboten, solang ich die 50% dann versteuere. Aber es wäre "lieber von mir", wenn ich den gleichen Preis nehmen, würde wie der Stand daneben und den Überschuss, den ich nicht brauche, weil ... siehe oben...., spende an Brot für die Welt oder Kinder ans Netz oder sonstwas. Dann würde ich dem Standbetreiber daneben nicht schaden und trotzdem aufgrund meines Reichtums anderen was gutes tun, die anderweitig keine derartige Chance haben.

So war's gemeint.

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BeitragVerfasst: 10.12.2021, 23:15 
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Lustig, dass Flexi das Patent für eine achtförmige Spange mit verbundenem Stab hatte - in meiner Kindergartenzeit Mitte der 1980er gab es nämlich schon Libellenspangen, die meist rund oder eben in Achterform waren.
Das Spezielle, Besondere von Flexis war für mich (als Nichtflexiträger) deshalb immer weniger die Form und das festgemachte Stäbchen, sondern eher, dass das Ding nicht starres Plastik war, sondern eben flexi-bel und hübsch dekoriert. Und natürlich, dass die Spange nicht nur ein Strähnchen, sondern sogar einen ganzen Dutt halten kann.
Habe heute erst bei Lillarose auf Facebook die neuen Flexi Sport gesehen, die - in meinen Augen - eigentlich nichts anderes als modernisierte Libellenspangen sind. :wink:

Zum Thema Duplikat: ich sehe da jetzt nicht unbedingt ein Problem bei ultraschlichten Designs, die eher auf Material beruhen wie beispielsweise Ed vs alle anderen, die schlichte Stäbe aus Acryl herstellen.
Auch Quattro hat dermaßen schlichte Designs, dass es nicht undenkbar wäre, tatsächlich versehentlich etwaw sehr ähnliches herzustellen.

Anders ist der Fall, wenn der Stil des Herstellers sehr individuell ist - SL (ich stehe dazu, was ich über MizeBa gesagt habe, möchte das jetzt aber nicht noch mal komplett aufrollen), Jadedrache, Kiehls Klunker und SteinImBrett fallen mir da spontan ein; deren Schmuckstücke kann man vielen Usern ohne Stichwort zeigen und sie erkennen den Hersteller.

Sicher gibt es auch viele andere Hersteller, die rund-schnörkeliges im Sortiment haben, wilde Sachen mit Holz und Kunststoffharz treiben oder hochwertige, robuste Teile aus Edelhölzern und Steinen herstellen, aber in den allerallermeisten Fällen erkennt man dann doch, ob einer der besagten Hersteller das Teilchen hergestellt hat, da jeder von ihnen einen gewissen eigenen Stil hat.

Kiehls Klunker spielt komplett in einer eigenen Liga, aber ehrlich - bei der ganz schlichten Forke aus gehämmertem Messing kann zumindest ich ohne Kontext jetzt nicht sagen, ob sie von KK, Klimmblimm, Quattro oder sonst wem ist.

Übrigens wird sogar ALK kopiert - allerdings dermaßen katastrophal, dass er sich deswegen keine Sorgen machen muss.
Aber ja, da hat jemand ALKs Sortiment sehr schlecht, aber komplett kopiert.

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BeitragVerfasst: 10.12.2021, 23:18 
Sarah. hat geschrieben:

Übrigens wird sogar ALK kopiert - allerdings dermaßen katastrophal, dass er sich deswegen keine Sorgen machen muss.
Aber ja, da hat jemand ALKs Sortiment sehr schlecht, aber komplett kopiert.


Ach du Scheisse, was'n das?? :roll:
Übel... :lol:


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BeitragVerfasst: 10.12.2021, 23:20 
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BeitragVerfasst: 10.12.2021, 23:25 
Übel, echt!
Alter Falter! :ugly:
Ich musste grad so lachen, als ich das gesehen hab! :rofl:


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