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Hornkamm vs. Holz vs. Plastik
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Seite 1 von 29

Autor:  Cran [ 21.03.2007, 12:11 ]
Betreff des Beitrags:  Hornkamm vs. Holz vs. Plastik

Lange war ich der Ansicht, es sei ziemlich wurscht, was man da benutzt, so lange es keine Kanten und Haken hat. Aber das dachte ich auch bei Sisalbürste/Wildsau...bis ich eine Wildsau bekommen habe! 8)

Momentan benutze ich einen grobzinkigen Kamm aus Plastik ohne irgendwelche Kanten (ich liebe dm!).

Haben Kämme aus anderen Materialien Vorteile, sind sie z.B. eurer Meinung nach sanfter zum Haar, oder verteilen sie sogar Sebum, oder...?

Holzkämme stelle ich mir irgendwie zuppelig vor, bleiben die Haare da nicht dran hängen?

Edit für Rechtschreibfehler

Autor:  Ulrike [ 21.03.2007, 12:15 ]
Betreff des Beitrags: 

Hallo Cran - bei Plastikkämmen laden sich meine Haare fast immer auf :twisted:

Ich benutze einen groben Holzkamm zum entwirren; den mögen meine Haare zwar auch nicht sonderlich, aber anders komm ich ja durch verwuschelte oder nasse Haare nicht durch.

Das allerbeste scheint mir die Wildsau zu sein

Autor:  Barcabelle [ 21.03.2007, 12:17 ]
Betreff des Beitrags: 

Ich habe mir antistatische Kämme von Hercules Sägemann (z.B. bei Basler) zugelegt und bin nicht sooo sehr angetan. Ich muß sagen, daß sich beim Kämmen die Haare trotzdem elektrisch aufladen. Daher werd ich mir demnächst mal einen Kamm aus Buchenholz zulegen - auf dem Foto schien er mir sehr "glatt" zu sein, mal schauen wie sich das in Natura dann zeigt...

Lädt denn deine "Wildsau" dein Haar nicht auf?

Autor:  Cran [ 21.03.2007, 12:18 ]
Betreff des Beitrags: 

Nee, Bürste zum Entwirren geht bei meinem Schnittlauch gar nicht (ebenso wie nass kämmen). Ich brauch schon die Kombi Kamm - Bürste (Entwirren - ordentlich lockern/Fettverteilen/Frisieren).

Aber Aufladen, hm, joa, darüber sollte ich echt mal nachdenken, woran das bei mir liegt. :wink:

Autor:  Floh [ 21.03.2007, 12:21 ]
Betreff des Beitrags: 

saluti Cran

ja, ich finde auch die wahl der kamm- & bürstenmaterialien ist eine wissenschaft für sich, wenn sicherlich auch die subjektivität eine beträchtliche rolle spielt.
mit dem grundsatz der ecken und kanten stimme ich dir völlig zu.
meiner einer schwört auf kämme aus holz, da ich unteranderem finde sie seien sanft zu meinem haar und es fühlt sich gut an.
zum thema wildsau kann ich mich nicht äussern, da sie für meine locken, so scheint mir, doch eher ungeeignt ist.

gruss
Floh

Autor:  Anja [ 21.03.2007, 12:27 ]
Betreff des Beitrags: 

Den Hercules Sägemann mag ich auch gern, nur ist meiner mir zum Entwirren nicht grobzinkig genug, dafür verwende ich einen ganz grobzinkigen Hornkamm von Kostkamm.

Autor:  Sausebraus [ 21.03.2007, 20:47 ]
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Ich hab ich mal durchprobiert!
Kann nur sagen das ich mit Kämmen nichts anzufangen weiß da mein Haare nie entwirrd werden müssen und ich es als unangenehm empfinde mich zu kämmen! Ich benutze nur die Wildsau.

Kostkamm schreibtr folgendes:
http://www.kostkamm.de/scripts/shop.prg?shop=kostkamm

"...Holzkämme sind von Natur aus antistatisch, d.h. das Haar lädt sich beim Kämmen nicht auf.

Durch sorgfältig abgerundete Zahnspitzen lässt sich beim Kämmen die Kopfhaut angenehm massieren. Die Durchblutung der Haarzellen wird angeregt und Schlackenstoffe besser abtransportiert.

Die Holzkämme werden aus heimischen Hölzern in Handarbeit hergestellt..."

Autor:  Felicitas [ 22.03.2007, 13:22 ]
Betreff des Beitrags: 

Ich habe einen Holzkamm von Kostkamm. Seitdem laden sich meine Haare wirklich nicht mehr auf. Ich bin sehr zufrieden.

Autor:  Barcabelle [ 22.03.2007, 13:47 ]
Betreff des Beitrags: 

Von Kostkamm habe ich zwei Hornkämme, da sind die Ãœbergänge vom Zinken zum Korpus hin nicht so, wie ich mir das gewünscht hätte - irgendwie nicht abgerundet genug...

Ich habe mir meinen Buchenholzkamm bei shop38.de bestellt.

Autor:  Barcabelle [ 23.03.2007, 10:09 ]
Betreff des Beitrags: 

:shock: Du kriegst die Tür nicht zu!

Ich hatte mir gestern nachmittag noch Kämme aus Buchenholz bestellt und per Paypal bezahlt.

Die sind eben schon eingetroffen \:D/ - einfach super, hätten noch bissi größer sein können, aber die Verarbeitung ist erste Sahne. Keine Kanten an den Ãœbergängen von den Zinken zum Kamm hin, ganz glattes Holz.

Besonders der Afrokamm ist die ideale Größe für unterwegs.

Ich bin gespannt, ob damit mein Problem der statischen Aufladung gelöst wird.

Autor:  Chrisi [ 24.03.2007, 08:52 ]
Betreff des Beitrags: 

Am Liebsten mag ich meinen asiatischen Holzkamm aus Buchenholz, damit komm ich am Besten durch die Haare und sie laden sich nicht auf.
Hab zum Geburtstag einen Kautschuk-Kamm von Hercules-Sägemann bekommen, da hab ich eher das Problem dass sie sich aufladen.

Autor:  Neko [ 24.03.2007, 10:28 ]
Betreff des Beitrags: 

Ich benutze einen Holzkamm, der auf der einen Seite grob und auf der anderen Seite feiner ist und habe bis jetzt noch keine Beschwerden von meinem Haar. Ich finde Holzkämme angnehmer, weil Plastikkämme oft nicht wirklich sauber verarbeitet sind. Ausserdem (wie schon erwähnt) laden sich meine Haare nicht statisch auf, bei Plastikkämen war das immer der Fall, egal wie langsam oder sanft ich war :wink:

Autor:  Barcabelle [ 24.03.2007, 11:09 ]
Betreff des Beitrags: 

Seit gestern kämme ich ja mit Buchenholz - 1A erste Sahne - außer beim Toupierkamm - nie wieder Plastik o.ä.

@ Neko

Woher hast Du denn Deinen Kamm?

Autor:  Neko [ 25.03.2007, 15:09 ]
Betreff des Beitrags: 

@Barcabelle: Frag mich nicht, meine Mutter hat in aus Nürnberg mitgebracht. Auf dem Kamm steht Leder, made in Italy.

Autor:  Mi-chan [ 25.03.2007, 15:35 ]
Betreff des Beitrags: 

Wo kriegt man denn im Handel einen Holz oder HornKamm? Ich find immer nur Plastikkämme und davon krieg ich auch Elektrowolle.

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