Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 18.01.2022, 22:58 
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blonderPumuckel hat geschrieben:
Meine Theorie ist, dass weiche Borsten quasi Stück für Stück immer erst ein paar Haare aus einer verhedderten Stelle befreien, während harte Borsten oder Zinken die gesamte Stelle vor sich her schieben und im schlechtesten Fall zu einem Knoten festziehen.

Das kann ich nicht bestätigen, zumindest nicht in Bezug auf den TT. Auch wenn ich viele Bürstenstriche mache, kriege nicht alle Knoten raus. Das merke ich daran, wie der Kamm reagiert, wenn ich ihn anschließend einsetze.

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BeitragVerfasst: 19.01.2022, 00:17 
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Ich sollte vielleicht dazu sagen, dass es nicht unbedingt leicht ist die richtige Weichheit und Länge der Borsten zu finden. Viele Bürsten funktionieren da für mich auch nicht. Klassischer TangleTeezer zB oder auch der Ultimate oder Standardbürsten aus der Drogerie. Bei WBB Mischbürsten kommt es auch auf die Art der Plastikpins und die Weichheit und Form des Bürstenkissens an. Und natürlich auf die Form/Fläche der gesamten Bürste... Ich denke das hängt auch alles von der Haarstruktur ab. Für mich funktioniert von den TangleTeezern nur der Fine and Fragile. Von "normalen" Bürsten manche WBB Mischbürsten mit mittelviel Fläche und mittlerer Wölbung, Bürsten die ähnlich Ninabella sind (sehr leicht nachgebende aber lange Borsten) und so halbwegs noch die Entwirrbürsten mit diesen Korkenzieherborsten.

Nach dem Bürsten komme ich auch mit dem Ultimate gut durch, was ich vor dem Bürsten mit weicheren Borsten nicht schaffe. Ein grober Kamm kann aber trotzdem hängen bleiben weil er die Haare eben nicht flächig sortiert, sondern quasi nur "scheitelt" und wenn die Haare nicht perfekt gerade liegen haften sie etwas aneinander und lassen sich nicht so einfach abteilen. Aber das ist vermutlich ein ausgekämmte Locken Problem.

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BeitragVerfasst: 26.01.2022, 13:42 
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@Pumuckel,
Also nur scheiteln tut ein Kamm eigentlich nicht. Man geht ja mit dem Kamm mehrere Male über dieselbe Stelle, um eben sicherzugehen, dass in dem Bereich auch alles entwirrt wird. Der Vorteil beim Kamm ist, dass er nicht wie die Bürste großflächig und feinmaschig sortiert, sondern mindestens genauso großflächig, aber grobmaschig, bis er dann nach mehrmaligem Durchgehen der Stelle alles nach und nach entwirrt hat.

Das ist wie mit einem Flaschenzug. Je mehr Räder da dranhängen, desto weniger Kraft muss man aufwenden, aber man muss eben insgesamt länger ziehen, bis das Ladegut hochgehoben wurde, weil das Seil um die vielen Rollen herum und damit der Weg länger ist. Das ist für mich das Kamm-Prinzip. Zieht man jedoch das Gewicht über eine Rolle hoch, muss man zwar weniger Weg zurücklegen, dafür jedoch mehr Kraft auf diesem Weg aufwenden. Das wäre das Bürstenprinzip.

Ist also alles eine Frage der Präferenz, was man lieber mag. Bei wenig und kürzeren Haaren spielt dieser Unterschied nicht so eine Rolle, genauso wenig beim Flaschenzug, wenn das Hochzuhebende sehr leicht ist. Es ist aber eben nicht immer leicht und bei deinem ZU würde das schon viel ausmachen, mit dem Kamm vorzusortieren, bevor man bürstet. Der Kamm sollte dann natürlich sehr grobzahnig sein und die Zähne sollten auch eher lang sein - von 3-5 cm Zahnlänge bist du dabei! :)

LG
Fornarina

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BeitragVerfasst: 31.01.2022, 18:00 
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Du verstehst mein "Problem" (ich habe keins, ich hab ja eine funktionierende Lösung für mich) nicht. Ich habe Locken. Und feine Haare. Wenn die Haare gekämmt sind bleibt ein erheblicher "Restwiderstand" bei erneutem Kämmen, weil die Haare aneinander haften und sich nur ungern trennen lassen. Versucht man eine oder mehrere Schneisen durch die Haare zu ziehen (wie ein grober Kamm), umso mehr zieht es Haare die etwas weiter weg an anderen Haaren haften zur Seite. Dadurch kommen die daran haftenden Haare aber mit und sorgen dafür, dass ich eine Vorstufe eines Knotens vor den Zinken herschiebe.

Diesen Effekt gibt es beim Bürsten so nicht, da einerseits nicht so separiert einige Haare aus ihrer Umgebung rausgezogen werden, und sich andererseits kein neuer Knoten bilden kann, weil die Haare zwischen den Borsten aufgefächert bleiben.

Locken bleiben nunmal nicht so liegen wie während des Kamm Durchziehens. Und je nachdem wie stark dieser Effekt ist, sind eben unterschiedliche Methoden zum Entwirren geeignet oder eben auch nicht geeignet. Meine Haare hängen immer sehr stark aneinander auch ohne verknotet zu sein, vermutlich weil sie so fein sind. Ich kann auch sonst viele Empfehlungen für lockige Haare nicht umsetzen.

Ich würde mir ein bisschen Offenheit dafür wünschen, dass andere Leute andere Erfahrungen machen! Erst recht wenn schon eine ausfühliche Erklärung dabei war. Ich habe ursprünglich lediglich beschrieben (on-topic) welche Vorteile mir weiche Bürsten wie zB der TT fine & fragile bringen. Ehrlich gesagt fühlt sich dieses pauschalisierende Verheiligen des groben Kamms und Nichtakzeptieren gegenteiliger Erfahrungen in diesem Thread wie Missionierung an!

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BeitragVerfasst: 31.01.2022, 18:38 
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@blonderPumuckel: Ich komme mit meinem Locken auch nicht mit nem Kamm klar, sondern nur mit dem Wet Detangler von TT und der Denman zum Styling :)


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BeitragVerfasst: 31.01.2022, 23:15 
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blonderPumuckel hat geschrieben:
.
. Meine Haare hängen immer sehr stark aneinander auch ohne verknotet zu sein, vermutlich weil sie so fein sind. Ich kann auch sonst viele Empfehlungen für lockige Haare nicht umsetzen.

Das hört sich für mich eher nach unvorteilhaften Pflegeprodukten oder falscher Anwendung von Produkten an. Mit zu vielen Produkten beschwerte Haare z.B. neigen gerne zum Zusammenrotten, da kann im Anschluss Kämmen oder Bürsten schon Probleme bereiten. Ich schreib hier ja auch nur von meinen Erfahrungen. Und es stimmt schlicht nicht, dass ein grobzinkiger Kamm nur scheitelt, ohne zu entwirren. Es ist ja das Zusammenspiel von richtigen und richtig angewendeten Produkten und guter mechanischer Pflege, also Kämmen und/oder Bürsten. Und wenn das eine nicht passt, kann das durchaus auch Auswirkungen auf den Rest der Haarpflege haben. Es muss also nicht unbedingt am Kamm liegen, wenn das Kämmen nicht so funzt, sondern die entscheidenden Stellschrauben liegen möglicherweise ganz woanders.

LG
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BeitragVerfasst: 01.02.2022, 07:27 
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Ne Forna du hast einfach keine Locken.

Da wo ich richtige Korkenzieher habe hab ich mit dem normalen Kamm auch mehr Probleme als mit der Bürste. Bei den Wellen geht es gerade so aber das Problem ist mir vertraut.

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BeitragVerfasst: 01.02.2022, 08:28 
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Ich kann mir immer noch keinen eng - , oder weitzinkigen Kamm zum Entwirren bei meinem feinen , leicht krausem Haar vorstellen , verstehe dann die Lockenköpfe , die mir am Anfang hier im LHF antworteten : „ wir vermeiden das Kämmen überhaupt “ .
Ich nehme dafür die “ Faller “ Bürste (mit geraden & weit auseinander gesetzten Holz- Stiften ) für‘s erste vorsichtige Entwirren , sie läßt die Wellen sogar bestehen . Mit dem TT ( Ultimate ) kann ich schön auffluffen , Feinarbeit & Massage machen .
Ganz neu : eine Wet Brush mit sehr harten , langen Stiften von ebelin , die ich vergleichend ausprobiere , schonender ist mir noch die weicher wirkende Luftkissen - Holzstiftbürste , die harte Entwirrbürste punktet dafür mit einem tollem Kopfhautgefühl & ich habe das Gefühl , dass ihre Borsten auch nicht so klebrig sind , wie die bei der Ultimate TT , die ja nach unten dicker werdende Borsten hat & mir deswegen sogar Haare gut rausholt .
Allein : nur sebumierte Haare lassen sich bei mir gut kämmen , ich hab dennoch immer irgendeine reichhaltige Pflege in den Längen .
( Haarbruch hab ich sicherlich bei allen 3 Bürsten , der Preis gegen das mögliche Verfilzen . )
Avatar Foto ist von Tag 4 stark sebumiert & mit der TT Ultimate „ niedergebügelt “ , schließlich will frau auch mal glatte Haare zum Vergleichen :wink:
Ich überlege auch , ob ich bei der momentanen +- Haarlänge bleiben soll , da das „ Kämmbürsten “ mich doch so ( über ) fordert , wenn ich einzelne Partien dafür abteile & regelrecht auseinanderreißen muß , vielleicht käme ich mit richtiger Überlänge gar nicht mehr so zurecht .
Frisuren sind inzwischen eine Hilfe , damit die gekämmten Haare weiterhin geordnet bleiben , sie ordnen sich aber immer schnell in einzelne hübsche ,
Strähnchen mit Schwung .

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BeitragVerfasst: 02.02.2022, 14:09 
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Danke Gigglebug!

@Fornarina Ich kenne diesen "Haare kleben aneinander" Effekt falscher Pflege durchaus (dann ists auch mit der Bürste schwer) und kann das sehr gut voneinander unterscheiden. Wenn meine Haare im Dutt oder Flechtzopf waren und daher kaum die Möglichkeit hatten sich zu verheddern geht eine geeignete Bürste ja auch durch wie Butter.

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BeitragVerfasst: 02.02.2022, 14:49 
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Gigglebug hat geschrieben:
Ne Forna du hast einfach keine Locken.

Da wo ich richtige Korkenzieher habe hab ich mit dem normalen Kamm auch mehr Probleme als mit der Bürste. Bei den Wellen geht es gerade so aber das Problem ist mir vertraut.


Ups, den ersten Satz habe ich doch schon irgendwo schon mal gelesen, ich glaube, es war der Wellen/Lockenthread. :lol: Ich kann dir aber versichern, dass ich genauso am Anfang mit einem grobzinkigen Kamm entwirren würde, wenn ich 3b-Locken hätte. Ich hab ja auch schon andere Leute mit Locken so gekämmt und es geht und wurde für gut befunden! :gut: Aber ich denke, es ist nicht so sehr die Frage, ob man Locken hat oder nicht, sondern wie man den Kamm handhabt. Wo sind hier eigentlich die ganzen Leute hin, die ansonsten mit dem grobzinkigen Kamm entwirren und darauf schwören? Richtig, wir sind ja hier im Bürsten/TT-Thread. :oops: Aber reden wir hier eigentlich noch von so einem grobzinkigen Kamm (Zinkenabstand ab 4mm aufwärts) oder geht es jetzt plötzlich um Kämme allgemein? :o Engzinkige Kämme würde ich fürs reine Entwirren, gerade bei Locken, nämlich genausowenig empfehlen wie Bürsten.

@Besina,
ich hab auch schon festgestellt, dass manche Bürsten von der Textur her klebriger sind als andere. Das trifft auch auf Kämme zu. Einen schönen, großen Kamm musste ich deswegen auch aussortieren, weil der aufgrund der Oberfläche viel zu viel an den Haaren gezogen hat. Aber danke für den Tipp mit der Ebelin. Wenn die an den Enden keine runden Knubbel hat, würde ich die direkt mal in Betracht ziehen. :)

LG
Fornarina

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BeitragVerfasst: 02.02.2022, 14:59 
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Da aber keiner wie der andere ist haben eben alle unterschiedliche Erfahrungen. :nixweiss:

Ich kann das bei meinen lockigeren Partien eben nachvollziehen was die Lockenköpfe hier sagen. Und es ist nochmal was anderes wenn man anderen Leuten auf dem Kopf rumfuhrwerkt als wenn man es bei sich selber veranstaltet, schon allein deshalb weil man schlechter sieht was man tut und der Angriffswinkel ist eben auch anders. ;)

Darum bringt es doch gar nix andere von der eigenen Vorgehensweise zu bekehren wenn die von diesen Leuten schon für nicht durchführbar befunden wurde. Ich denke manche Dinge (wie vorher versuchen grob zu entwirren) ist ja hier im LHN schon Allgemeingut bei den alten Hasen, so dass das jeder sicher irgendwann schon mal probiert haben dürfte. Klappt eben nicht bei allen alles, das kennen wir ja schon bei den verschiedenen Pflegeprodukten auch. :)

Ist ja auch gar nicht schlimm, aber ich würde von "klappt nicht" nicht unbedingt direkt auch Fehler schließen.

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BeitragVerfasst: 03.02.2022, 13:15 
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Fornarina hat geschrieben:
Ich hab ja auch schon andere Leute mit Locken so gekämmt und es geht und wurde für gut befunden!


Wie Gigglebug schon sagt, keiner ist wie der andere. Locken sind nicht gleich Locken. Viele Empfehlungen zur Pflege von Locken kommen zB aus der Pflege von Afrohaaren und nicht alles davon funktioniert auch für europäisches Haar.

Ich würde meine Haare sicher auch nicht täglich kämmen, sondern nur bei den Wäschen und Gel verwenden um die Bündelung länger zu erhalten wenn ich 3a Locken hätte....
Ach moment, hab ich ja. Nur leider F statt C. Und wollte ich ja. Und das mit dem nicht Kämmen hat einfach nicht geklappt wegen Filz und so :irre:

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BeitragVerfasst: 03.02.2022, 15:41 
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Ich mache das auch so. Die Haare werden nur nass entwirrt, alles andere geht gar nicht.

Ich kann auch nicht nachvollziehen, dass jemand ohne Locken besser wissen soll, wie man Locken behandelt. :o

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70 cm, Ziel SSS 80

Wer hoch fliegt sieht weiter.


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BeitragVerfasst: 03.02.2022, 16:38 
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Hier, Locken und grobzinkiger Kamm, 5mm - aber absolut nicht zu vergleichen mit den Haaren von snowbird und Pumuckel und daher nur ein Beispiel für eine Methode, die bei Locken funktionieren kann, aber deswegen nicht muss. Ich kämme trocken und das sieht dann erfreulicherweise gut aus. Bei der Aussage kann manch anderer Lockenkopf nur müde lächeln. Denn Locken sind einfach nicht gleich Locken.

Speziell mit eigenem glatten Haar ist es da anmaßend, sich eine davon ausgehende Expertise zuzuschreiben.

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*Raya @ Haarhausen*



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BeitragVerfasst: 03.02.2022, 17:51 
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Ich entwirre nur mit dem Wet Detangler beim Waschen und anschließend wenn ich Leave in reinmache. Ansonsten kämme / bürste ich nicht.


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