Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 01.01.2022, 12:57 
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Ich bekomme mit meinem TT, der Wet Detangler, definitiv alle Knoten raus. :nixweiss:
Ich bürste meine Haare damit aber auch richtig durch, nur drüber streichen bringt natürlich nichts. (Das schreibe ich, weil man mit dem TT meiner Erfahrung nach auch nur drüber streichen kann, und dann ist eben nicht alles an Knoten weg.)

Der Ultimate bspw. hat übrigens längere Borsten und auch einen Griff, vielleicht ist für dickere Haare die Borstenlänge vom Original nicht ausreichend?

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Zuletzt geändert von CocosKitty am 01.01.2022, 14:22, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 01.01.2022, 13:27 
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Den Original benutze ich nur noch selten, muss ich sagen, weil mir irgendwie der Stil fehlt. Aber auch da gibt es mittlerweile verschiedene Varianten: Original, fine & fragile, thick & curly

Mit der Wet Detangler Variante bekomme ich alle Knoten raus, wenn ich nass bürste, sogar wenn ich sie für trockene Haare verwende (wenn ich überhaupt mal in den wenigen seltenen Fällen meine Haare trocken bürste.) Die Ultimate habe ich auch, aber da muss ich sagen ist mir ein bisschen zu viel Zug auf den Haaren. Wenn ich sie glätten wollen würde, würde ich aber auf jeden Fall die Ultimate nehmen.


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BeitragVerfasst: 01.01.2022, 14:08 
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Ich benutze seit Jahren nur noch Tangle Teezer (Salon, Original und Compact). Zu Anfang habe ich nicht alle Knoten entfernt bekommen, was aber an meinem zu zaghaften "Bürstverhalten" lag (bloß jedes Haar um jeden Preis erhalten). Inzwischen bin ich da etwas rabiater geworden. Wenn die Haare gebürstet werden, dann mit so viel Schmackes, dass ich auch komplett durch alle Schichten komme. Das war nämlich mein Problem: durch zu vorsichtiges Bürsten, habe ich nur die oberste Partie gestreichelt und in der Unterwolle irgendwann immer wieder Nester gefunden. Seit ich "ordentlich" bürste läuft alles super und ich bekomme jeden Knoten entfernt. Ich verstehe natürlich, dass diese Methode gerade bei empfindlichem Haar nicht die beste Option ist.
Jedenfalls habe ich mir vor Kurzem auch den Wet Detangler mit Stiel zugelegt und ich kann jetzt schon sagen, dass ich es bereue dies nicht schon früher getan zu haben. Mit dem Teil komme ich so super durch alle Haarschichten, das ist echt klasse! Viel einfacher, als bei denen ohne Stiel. Den gebe ich nie wieder her.

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BeitragVerfasst: 01.01.2022, 14:30 
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Hallo Albis,

es sagt ja hier gar niemand, dass der TT ab sofort dein Heiliger Gral sein muss und du alle anderen Kämm- und Bürstwerkzeuge ohne Zögern auf den Müll werfen sollst. :lol: Ich kämme meine Haare vorher immer mit einem grobzinkigen Kamm, bevor ich zum TT greife. Dann bleibt der TT auch nicht häufig in Nestern hängen, es sei denn, du produzierst dir welche, wenn zu schnell oder zu grob gebürstet. Auf jeden Fall wünsche ich dir viel Freude mit dem neuen Teil. Kopfhautmassage ist auf jeden Fall gut und den Rest werden Geduld und Erfahrung mit sich bringen.

Euch allen hier ein Gesundes Neues Jahr! :D

LG
Fornarina

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BeitragVerfasst: 01.01.2022, 22:32 
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Auch von mir noch Alles Gute zum neuen Jahr und vielen Dank für Eure Rückmeldungen.

Möglicherweise wäre der Wet Detangler die bessere Wahl gewesen, ich stand vor dem Regal und habe überlegt. Aber da ich meine Haare grundsätzlich nur im trockenen Zustand kämme oder bürste, hatte ich meine Zweifel. Also Ihr nehmt den auch für trockene Haare? Funktioniert er bei trockenen Haaren besser, schlechter oder gleich gut im Vergleich zu nassen Haaren?

Und ich streiche mit dem TT nicht nur sanft über die Haare, sondern drücke auch auf. Aber in den Längen hat mein Oberkörper eben nicht überall die zum TT passende Form. Kamm und Bürste winkele ich in den Längen bei Bedarf etwas an, sodass mir möglichst keine Haare runterrutschen. Mit dem TT ist mir das bislang nicht gelungen, was in der Tat auch an der Borstenlänge liegen kann, wobei meine Haare nun (leider) nicht so dick sind. Ich denke allerdings auch, dass es mit Stiel wie z. B. dem Wet Detangler einfacher geht.

@Fornarina: Zuerst der grobzinkige Kamm? Ich dachte, es sei gerade die Aufgabe des TT zu entwirren, sodass man danach mit Kamm und/oder Bürste frisieren kann. Und nein, der TT wird nicht mein heiliger Gral. Wie Du liest, prüfe ich ihn ja gerade sehr kritisch.

LG,
Albis

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BeitragVerfasst: 01.01.2022, 23:10 
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Ich habe den Wet Detangler für alles und nutze ihn zu 95% im trockenen Haar. Von allen TT, die ich bisher hatte, mag ich den WD am liebsten. :)

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BeitragVerfasst: 01.01.2022, 23:52 
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@Albis,
Ja, das erzählt die Werbung, aber Kämmen mit grobzinkigem Kamm vor dem Bürsten finde ich besser, weil der Kamm eben ehrlicher ist als der TT. Und wenn die Haare erst einmal mit dem Kamm entwirrt sind, hat der TT auch nicht mehr so viel Mühe mit dem Entwirren und du kannst dich besser aufs Glattstriegeln und die Kopfhautmassage konzentrieren. Grob gesagt: Der grobzinkige Kamm ist bei mir für's Grobe, der TT und die Denman Brush für die Feinarbeit danach. :cool:

LG
Fornarina

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BeitragVerfasst: 02.01.2022, 00:44 
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Ich nutze meine beiden TT Wet Detangler sowohl für nasses wie auch für die trockenes Haar. Ich hatte bisher keine Probleme damit meine Haare zu entwirren, egal ob nass oder trocken. Wenn ich vernünftig bürste, bleiben da absolut keine Knoten.
Ich bin ehrlich, wenn ich erst einen Kamm zum vorkämmen bräuchte, um mit dem TT zurecht zu kommen, dann würde ich den TT nicht nutzen. Bei mir muss das entwirren, striegeln oder was auch immer mit einem Werkzeug funktionieren. Alles andere wäre mir auf Dauer zu langwierig. :oops:
Ich finde auch die TTs mit Stiel leichter zu benutzen, als die ohne.

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BeitragVerfasst: 02.01.2022, 01:47 
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Hallo Janina,

Klar könnte ich auch nur mit dem TT die Haare entwirren. Hat meine Mutter ja bei mir als Kind und ich später allein mit so einer Halbrundbürste auch geschafft. Aber als ich aus Neugier einmal mit einem grobzinkigen Kamm gekämmt hatte, da war das für mich ein Unterschied wie zwischen Tag und Nacht. Die mechanische Belastung beim Entwirren mit grobzinkigem Kamm sank um gefühlte neun Zehntel und genauso verhielt es sich mit dem Zeitaufwand fürs Entwirren. Danach habe ich jahrzehntelang keine Bürste mehr angefasst und hätte ich nicht mit NW/SO angefangen, wäre das auch so geblieben. Und es kommt ja auch auf ZU und Haarstruktur an, wie Bürsten sich im jeweiligen Haar verhalten. Glattes Haar mit ZU 7 ist da viel kooperativer als 2c-Haare mit ZU 12. Hätte ich eine Bürste, wo die Zinken etwas weiter auseinanderstünden und die Borsten wären länger, sagen wir 2,3 cm lang, dann hätte ich mit so einer Bürste rein proportional gesehen denselben minimalen Aufwand wie du. So eine Bürste gibt es aber wohl noch nicht, also lasse ich besser den Kamm die Vorarbeit leisten. Da Albis ähnliche Haarverhältnisse hat wie du, könnte er es mit dem TT schon einfacher haben als ich, aber er fragte ja explizit nach dem Verhältnis in der Benutzung von Kamm und Bürste. Und warum keine Abkürzung probieren, wenn es eine gibt?

LG
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BeitragVerfasst: 02.01.2022, 11:28 
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Wenn es eine Abkürzung ist, dann ist das doch gut. Bei mir ist es das nicht, weil ich dann 2x mal kämme/bürste, was 1x mit dem TT auch tut. :)
Die Haarstruktur spielt sicher eine große Rolle bei der Auswahl des Werkzeugs. Nicht umsonst wird bei Wellen und vor allem Locken ein grobzinkiger Kamm empfohlen. Ich habe auch einen, aber das dauert bei mir länger und durch die groben Zinken kann ich weniger gut entwirren. Da blieben schonmal Knoten, die ich dann mit dem TT noch nachträglich raus gebürstet habe. :)
Und die Haardicke auch. Aber das ist mMn bei allen Bürsten so. Wenn die Borsten zu kurz sind, bürstet es sich nicht so gut.
Zum Glück gibt's ja genug Auswahl, so dass jeder was finden kann. :D

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BeitragVerfasst: 02.01.2022, 15:03 
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Hallo Janina,

hmmm, kommt natürlich immer darauf an, wie man kämmt und bürstet. Vielleicht kämmst du ja anders als du bürstest oder deine Bürstmethode funktioniert für den Kamm nicht? Ich habe jetzt heute früh mal darauf geachtet, wie ich kämme und bürste. Ich wende bei beidem exakt dieselbe Methode an. Ich kämme unten die Spitzen aus und arbeite mich dann immer weiter hoch. Wenn ich jetzt oben beim Scheitel angelangt bin und von oben nach unten durchziehe, dann nehme ich die Haare, die ich gerade kämme, so etwa am Halsansatz in die andere Hand, während die Bürste oder der Kamm weiter nach unten gleiten. Die Hand, die die jeweiligen Haare hält, knickt sich dann so weg, dass an dieser Stelle in den Haaren auch ein Knick nach oben entsteht. Auf diese Weise können die Haare nicht durch die Hand wieder nach unten rutschen. Das mache ich rein instinktiv, habe da nie drüber nachgedacht.

Nun hatte ich jetzt mal im Fernsehen einen Beitrag gesehen, wo eine Firma in Brandenburg so eine Kämmhilfe anbietet. Die nennt sich ZieptNie-Kamm. Das ist ein Kamm, der aus zwei Kämmen übereinander besteht. Man geht mit dem Kamm ins Haar und schiebt dann die eine Hälfte des Kamms so über die andere, dass sich der Zinkenabstand so verringert, dass die Haare oben eingeklemmt werden. Dann nimmt man einen normalen Kamm und kämmt die Partie unterhalb davon. Das soll verhindern, dass beim Kämmen oben Haare ausgerissen werden oder eben ziepen. Im Video im Fernsehen wurde gezeigt, wie eine Person die Haare oben mit der Hand festhielt, aber das nützte nichts, weil die Haare beim Kämmen trotzdem durch die Hand nach unten gezogen werden. Mit dem Kamm passiert das angeblich nicht. Ich bin aber der Meinung, dass, wenn die Person im Video, die kämmt, die Hand so abknickt wie ich meine, so einen Kamm gar nicht brauchen würde. Natürlich kämme ich unten trotzdem vorsichtig, um keine Haare unterhalb der haltenden Hand abzureißen oder anderweitig zu beschädigen oder erneut zu verknoten.

Also ich finde es sehr wichtig, die langen Haare weiter oben festzuhalten, bevor man mit dem Kamm weiter nach unten geht. Oder mit der Bürste. Ich kann mir jedoch schon vorstellen, dass es auch Leute gibt, die das nicht brauchen. Es soll ja auch Leute geben, wo sich die Haare beim bloßen Duschen unter dem Wasserstrahl selbst entwirren - für mich eine Utopie. Aber andere Leute brauchen einfach mehr an Händling beim Kämmen/Bürsten und vielleicht nützt mein Tipp ja dem einen oder anderen.

LG
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BeitragVerfasst: 02.01.2022, 17:36 
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Möglich ist alles, aber ich habe noch nie darauf geachtet, wie meine Handhaltung ist, und ob sie beim bürsten anders ist, als beim kämmen. Ich glaube es allerdings eher nicht, denn ich bin ein Gewohnheitstier. :)

Und ich fange natürlich auch immer unten an und arbeite mich nach oben durch.
Es ist halt nur einfach bei mir so, dass der TT schneller entwirrt und die Knoten alle löst. Beim groben Kamm dauert es für mich länger und manchmal bleiben noch Knoten, weil ich sie mit den groben Zinken wohl nicht alle erwische. Dann müsste ich eh nochmal mit was anderem durch die Haare und den Mehraufwand will ich mir nicht machen. Ich bin auch nicht immer super vorsichtig und total geduldig, das ist bestimmt auch ein Grund, dass ich mit dem TT besser zurecht komme, da muss ich mich einfach nicht um jeden Knoten einzeln kümmern. Mit dem TT kriege ich die auch einfach so raus, wenn ich ein paar Mal damit durch die Haare gehe. :)

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BeitragVerfasst: 02.01.2022, 19:59 
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Fornarina hat geschrieben:
...weil der Kamm eben ehrlicher ist als der TT.

Der Satz fasst alles zusammen, das sehe ich genauso.

Danke auch Euch anderen für Eure Antworten und die spannende Diskussion. Heute habe ich keine neuen Erkenntnisse, die ich sonst beitragen könnte.

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BeitragVerfasst: 18.01.2022, 17:11 
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Mir hilft ein "ehrlicher" Kamm nichts. Der bleibt nur hängen. Und zwar auf Teufel komm raus. Eine geeignet Bürste reißt an diesen Stellen aber trotzdem nicht an den Haaren, dazu sind meine viel zu weich. Meine Theorie ist, dass weiche Borsten quasi Stück für Stück immer erst ein paar Haare aus einer verhedderten Stelle befreien, während harte Borsten oder Zinken die gesamte Stelle vor sich her schieben und im schlechtesten Fall zu einem Knoten festziehen.

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BeitragVerfasst: 18.01.2022, 19:23 
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Das beobachte ich bei mir auch, Pumuckel, und deshalb mag ich den TT so gern. Den mit den ganz weichen Borsten am allerliebsten. :)

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