Langhaarnetzwerk

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 Betreff des Beitrags: ist ein grober kamm besser ?
BeitragVerfasst: 06.08.2012, 14:03 
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Halli Hallo :D

bin seit gestern hier und wollte auch direkt was fragen.

Ich hab irgendwo gehört , dass man nach dem duschen am besten einen gröberen kamm benutzt....
ich meine so einen kamm:
http://www.thebodyshop.de/haarpflege/bu ... nkamm.aspx

ich würde gerne wissen ob das wirklich besser ist .... am besten dann noch warum es besser ist :)

lg


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BeitragVerfasst: 06.08.2012, 14:15 
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Also nach dem Duschen solltest Du ein Handtuch benutzen, und nach dem Haarewaschen kannst Du auf das Kämmen wenns geht verzichten und erst wenn sie trocken sind mit einem groben Kamm kämmen.

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BeitragVerfasst: 06.08.2012, 14:21 
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Herzlich Willkommen, Manga-Mähne!

das kommt auf deine Haare an.
Normalerweise kämmt man nasse Haare lieber nicht, weil nasse Haare sehr empfindlich sind. Sie können überdehnt werden oder reißen.

Wenn sie getrocknet sind, kann man sie stufenweise mit den Fingern entwirren, dann mit einem groben Kamm und bei Bedarf noch mal mit einem feinen Kamm (oder Bürste) durch gehen.

Es gibt aber Haare die sich nicht mehr entwirren lassen, wenn sie ungekämmt getrocknet sind. Dann bleibt nichts anderes übrig, als doch die nassen Haare zu kämmen. Allerdings sollte man dabei vorsichtigst zu Werke gehen.

Für nasse Haare würde ich aber keinen Holzkamm empfehlen, der kann aufquellen und rauh werden. Ein Hornkamm hält das besser aus. Hornkämme sind aber leider meist viel teurer.

LG Minouche

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 Betreff des Beitrags: Re: ist ein grober kamm besser ?
BeitragVerfasst: 06.08.2012, 14:53 
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Manga-Mähne hat geschrieben:
Ich hab irgendwo gehört , dass man nach dem duschen am besten einen gröberen kamm benutzt....
ich meine so einen kamm:
http://www.thebodyshop.de/haarpflege/bu ... nkamm.aspx


Ich hab den Kamm von TBS selbst - schon mehrere Jahre - und liebe ihn über alles. Ein grobzinkiger Kamm macht halt meine Naturwellen nicht so platt wie eine Bürste und entwirrt die Haare ziemlich sanft.
Nutze ihn auch zum Kämmen des nassen Haares, wenn Spülung oder Kur einwirkt. Natürlich muss man immer sanft mit dem Kamm durchgehen (erst unten, dann oben entwirren), aber es ist in jedem Fall schonender als mit einer Bürste oder ähnlichem.

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BeitragVerfasst: 06.08.2012, 15:01 
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HennaJunkie, und dein Holzkamm hat noch nicht darunter gelitten?

LG Minouche

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BeitragVerfasst: 06.08.2012, 16:12 
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Ich hab meinen (feinen) Holzkamm seit Jahrzehnten und vor LHN immer nass gekämmt. Mag sein, dass er mikroskopische Risse hat, aber optisch ist da keine negative Veränderung festzustellen.

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BeitragVerfasst: 06.08.2012, 16:23 
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Vielleicht ist er gut lackiert? Bei mir ist mal ein unlackierter Holzkamm rauh geworden, seither nehme ich immer den Hornkamm, wenn die Haare noch nicht 100% trocken sind.

LG Minouche

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BeitragVerfasst: 06.08.2012, 16:29 
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Minouche hat geschrieben:
HennaJunkie, und dein Holzkamm hat noch nicht darunter gelitten?


Also mir ist nichts aufgefallen und wenn es mal irgendwann so weit wäre, würde ich ihn eher neu abschleifen und lackieren oder grad einen neuen kaufen anstatt auf Horn umzusteigen - hab nicht so mit Horn.

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BeitragVerfasst: 06.08.2012, 16:29 
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Nee, der scheint mir unlackiert. Sieht jedenfalls nicht so aus. Jetzt habe ich aber auch einen Hornkamm. Gerade mit dem würde ich aber nicht nass kämmen, der erscheint mir empfindlicher. Aber jetzt wirds hier Off topic...

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BeitragVerfasst: 06.08.2012, 19:13 
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Aber der Threadsteller hat doch hauptsächlich gefragt ob ein grobzinkiger Kamm wirklich besser ist als ein feinzinkiger, oder?
Also ich würde eindeutig immer einen grobzinkigen Kamm bevorzugen, oder sogar die Finger. Sind die Zinken zu eng bleiben bei mir die Haare viel zu oft dazwischen hängen und es ist ein Akt, sie wieder daraus zu manövrieren.
Außerdem könnte ich mir vorstellen, dass zu feine, spitze Zinken so ein Haar ziemlich leicht spalten kann.

Der Grund weshalb viele einen Horn- oder Holzkamm gegenüber einem Plastikkamm bevorzugen ist der, dass bei Plastikkämmen die Nähte öfter nicht ganz glatt sind. Daran können die Haare auch hängen bleiben und sie spalten.

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BeitragVerfasst: 07.08.2012, 08:51 
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Das kommt sicher auch auf die Haarstruktur an.

Ich hab einen ZU von ungefähr 7-8cm und kaum Bewegung drin.
Da wäre mir ein grober Kamm schnell zu grob. Meiner hat einen Zahnabstand von 1,5mm und mit dem komme ich gut zurecht (damit massiere ich auch die Kophaut gleich ein bisschen mit ^^)

Für eine Hollywoodfilmmähne wie die von Hennajunkie, wäre das sicher viel zu fein.. :)

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verschiedenstes braun - je nach Lichteinfall auch mal dunkles Waldhonigblond
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