Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 20.04.2011, 21:29 
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@monniii
Für meine Holzbürste klau ich immer etwas Rasierschaum von meinem Vater. Dazu sprühe ich einen Wahlnussgrossen Klecks drauf und schrubbe sie dann mit der sauberen Abwaschbürste durch. Wird blitzblank und duftet erst noch herrlich :blueten:
Aber ob das dem Holz auch gut tut weiss ich nicht... :nixweiss:

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Starker Schnitt im September 2023 von Mitte Wade (über 155 cm SSS) zurück zu ca. Hüfte/ Steiß (96 cm SSS) mit vielen Stufen
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BeitragVerfasst: 20.04.2011, 21:39 
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Ich hole erst die Haare raus, dann gehe ich mit einer Stricknadel durch und versuche so viel Staub wie möglich raus zu ziehen. Dann gebe ich etwas warmes Wasser ins Handwaschbecken, einen Klecks Shampoo rein, dann ziehe ich die Bürste nur mit den Borsten durch. Danach schüttel ich die Bürste kräftig Richtung Borsten aus und lege die Bürste mit den Borsten nach unten auf ein Handtuch.

Am Schluss ist eigentlich der meiste Staub draussen, die Bürste ist sauber und wenn es ganz hart kommt, habe ich noch eine Bürste mit so Haken, eigentlich um Haustiere damit zu bürsten, mit der ich auch noch einiges an Staub aus der Bürste bekomme.

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2aM-Ciii (10,5cm), +- 106 SSS, Po im Stufenschnitt.
Wegen Allergien auf diverse Shampoos wieder mal mit meinen Haaren beschäftigt.
Vorhaben: Gesunde Haare


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BeitragVerfasst: 11.07.2011, 00:47 
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Ich habe eine WBB vom Naturbürstenversand, die ergonomische Langhaarbürste. Auf der Verpackungsbeilage steht, dass das Holz nicht nass werden darf. Aber somit ist die Bürste echt schwer zu reinigen. Fusseln, Haare und Staub gehen gut der Hand und dem Rechen raus. Aber ein Gemisch aus Kalkseife (von einer Haarseife), Sebum und Öl bekommt man am besten mit Shampoo raus. Nur die Borsten in Wasser tunken funktioniert schlecht, ist wie Haare waschen ohne die Kopfhaut :lol: Heute habe ich sie trotzdem mit Wasser und mildem Shampoo komplett gewaschen. Das Holz habe ich danach mit Olivenöl eingeölt. Da die Bürste nicht viele Waschgänge mitmachen wird, werde ich eher den Tangle Teezer, Hornkämme und einen Sandelholzkamm benutzen.

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BeitragVerfasst: 11.07.2011, 01:13 
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Sie nicht zu verwenden weil man sie nicht reinigen kann, ist ja auch Blödsinn. Es ist ein Gebrauchsgegenstand den man auch reinigen können muss. Wenn die Bürste das nicht ab kann, ist sie ein Fall für den Ofen.

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BeitragVerfasst: 11.07.2011, 11:31 
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Da hast du Recht Lotti! Mich nerven Gebrauchsgegenstände die eine Sonderbehandlung verlangen :roll: Ich hatte mal eine WBB, die konnte ich über Jahre alle 2-3 Tage mit Shampoo waschen ohne einzuölen. Leider find ich sie nicht mehr. Das Holz meiner jetzigen war nach dem Waschen sehr trocken. Ich müsste sie nach jedem Waschen einölen. Bei einem Kamm reicht es aus, ihn mit einem feuchten Tuch abzureiben oder kurz unter Wasser zu halten.

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BeitragVerfasst: 11.07.2011, 14:32 
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ud wenn du ihn vorher ölst? machen wir mit unseren Haren ja auch so.

Ich bin übrigens auch der rigorose Typ, ich wasch auch nix mit Handwäsche, entweder es übersteht die Maschine oder eben nicht - Extrawürste gibts nicht :oops:

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BeitragVerfasst: 11.07.2011, 14:53 
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Ob vorher oder nachher ölen ist vom Arbeitsumfang gleich, aber evt etwas schonender.
Ich bin auch rigeros und steck alles in die Waschmaschine. Was nicht überlebt, ist nicht geeignet für mich

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BeitragVerfasst: 11.07.2011, 15:31 
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Lotti hat geschrieben:
Sie nicht zu verwenden weil man sie nicht reinigen kann, ist ja auch Blödsinn. Es ist ein Gebrauchsgegenstand den man auch reinigen können muss. Wenn die Bürste das nicht ab kann, ist sie ein Fall für den Ofen.


Honigmelone hat geschrieben:
Mich nerven Gebrauchsgegenstände die eine Sonderbehandlung verlangen :roll:


ratwoman hat geschrieben:
Ich bin übrigens auch der rigorose Typ, ich wasch auch nix mit Handwäsche, entweder es übersteht die Maschine oder eben nicht - Extrawürste gibts nicht :oops:


Honigmelone hat geschrieben:
Ich bin auch rigeros und steck alles in die Waschmaschine. Was nicht überlebt, ist nicht geeignet für mich


*lach* Wo ist denn hier der "Gefällt mir"-Button wie bei Fressebuch :lol:

Mir gehts genau so wie oben beschrieben. Wenn ich noch an die Zeiten denke, wo ich meine Seidenunterwäsche jede Woche hingebungsvoll von Hand gewaschen habe... *OH GRAUS* :roll: Diese Arbeit!! Das ewige Ausspülen, damit auch ganz bestimmt keine Waschmittelreste drin bleiben!!! Und dann das Auswringen!!!! Ich hab mir jedesmal beinahe die Hände blutig geschrubbt!!!!! Naja, fast... :wink: Und, ganz ehrlich: So richtig sauber kann das Zeug doch damit gar nicht werden... :oops:

Meine Wildsau benutze ich morgens und abends und gehe immer sofort danach mit so einem Toupierkamm durch. Der hat relativ engstehende Zinken, so daß man die Haare ganz gut rauskriegt, und was zwischen den Borstenreihen hängt, läßt sich mit dem Stiel vom Toupierkamm ganz gut kriegen. Nur die Staubnester gehen davon nicht restlos raus, aber beim Waschen - wie bereits bei anderen beschrieben, mit etwas Shampoo und bissl schrubben - gings ganz gut weg. Danach das Wasser ausklopfen, Borsten-unter auf einem Handtuch trocknen lassen, und gestunken hat bei mir auch nix. Glück gehabt?!

_________________
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SSS 59cm (10.06.11), 62cm (04.09.), 65cm (03.11.), 67 cm (22.12.)
braun mit Silbersträhnen (henna-kaschiert)
BSL mit Reststufen 2011/Midback erreicht 2016/Taille 2022
Ziel: gleichlang, Taille, klass. Länge... Ende offen!


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BeitragVerfasst: 11.07.2011, 15:53 
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Das Problem dabei ist einfach die Verarbeitung der Bürsten. Was ich immer meine mit "Billigbürste" hat mit dem Preis nichts zu tun, sondern mit der Verarbeitung. Eine gut verarbeitete Bürste kann mit Wasser schon umgehen - wenn man die Bürste nicht voll tränkt, das Vollsaugen des Holzes mit Wasser vermeidet und versucht zu vermeiden dass die Borsten das Wasser in die Bohrungen im Holz ziehen, bzw gleich wieder trocknen lässt.

Es gibt völlig überteuerte "Billigbürsten", die viel Geld kosten, aber nicht viel wert sind. Da wird halt mit den Schlagworten "Natur", "gesund", "Holz" und "Naturborsten" viel Geld verdient. Da leidet dann auch das Holz ganz schnell sobald da etwas Wasser dran kommt.

Mein Mann hat eine Wildsau, da sind die Borsten in Plastik gegossen. Wundervolle Bürste, er meint er hat sie seit 20 - 30 Jahren, ich weiss nicht wie oft ich sie schon gewaschen habe, sie war 10 Jahre lang meine Lieblingsbürste, bis mein Mann eine neue kaufte und mir schenkte. 10 Jahre lang habe ich mir mit ihr die nassen Haare gebürstet und mich um Feuchtigkeit in der Bürste nicht gekümmert. Absolut unverwüstlich das Ding und wenn man sie wäscht und poliert, sieht sie auch nach so vielen Jahren noch aus wie neu. Meine hat einen Holzgriff, scheint auch unverwüstlich zu sein, ist aber noch recht jung.

Ist halt blöd dass man sich auch bei Qualitätssiegeln oder bei Aussagen von wegen "Haarschonend" oder "Bio" nicht auf eine gute Verarbeitung und damit verbundene leichte Pflege verlassen kann. Auch der Preis sagt nicht viel darüber aus, ob das eine Billigbürste im Sinne von Qualität ist oder nicht.

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BeitragVerfasst: 23.07.2011, 11:06 
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@ Honigmelone,

bevor ich es vergesse :-)
Ich habe gestern Wurzeln mit einer Wurzelbürste vom Bürstenmacher geschrubbt und musste an dich und deine Bürste denken. Meine Wurzelbürste landet bei jedem Gebrauch im Wasserbecken, schrubbt mit viel Wasser die Wurzeln sauber, landet dann mit den Borsten zur Seite in einem Ständer um zu trocknen. Die Wurzelbürste ist Naturborste auf Holz und hält wie eine 1. Damit habe ich jetzt schon viele Stunden Wurzeln geschrubbt und bis jetzt ist noch nicht eine Borste im Wasser gewesen.

Eigentlich sollte eine Haarbürste genau so sein.

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BeitragVerfasst: 02.09.2011, 14:03 
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Ich will meine WBB jetzt zum ersten Mal reinigen.
Mir ist nämlich aufgefallen, dass sie total "seifig" riecht :shock:
Hat noch jemand diesen Geruch in seiner WBB?

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BeitragVerfasst: 31.10.2011, 16:23 
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hallo an alle!

habe ich das nun richtig verstanden, dass hier keiner seine WBB jedes Mal nach dem Benutzen wäscht? Ich bin beeindruckt und verblüfft (v.a. über meinen Staubkopf)

Ich wasche nach jedem Benutzen! Erst kämmen, dann mit dem Bürstenreiniger alle Haare entfernen, dann mit Naturshampoo waschen (Bürstenkörper abtrocknen) und mit den Borsten nach unten auf einem Waschlappen trocknen lassen.

Meine Bürste ist so verdreckt nach dem Benutzen, dass es anders gar nicht gehen würde. Sie ist VOLL von STAUB (warum??) und die Borsten sind komplett WEIß (???). Die Naturfrisörin ist auch überfragt und sagt, so etwas hätte sie bislang noch nicht gehört. Sie wäscht selbt ihre Bürsten nach jedem Kunden und nach ebd. Verfahren.

Nachdem ich die erste Bürste total verunreinigt habe, weil sich Staub bis unten an den Borsten abgesetzt habt, habe ich nun eine neue WBB und hoffe, dass das nicht wieder passiert. Die alte WBB konnte ich auch nciht mehr benutzen, denn der Staub hat sich immer wieder hochgekämmt, aber raus bekommt man ihn nicht!

Weiß vl. jemand, weshalb ich so einen WEIßEN STAUBKOPF habe (außer Shampoo, denn das habe ich schon etliche Male umgestellt, aber ohne Erfolg)? :( :?:

Danke euch!

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Beschaffenheit: 1cMii (Umfang 8 cm)
Farbe: dunkelblond
Länge: 77 cm nach SSS
1. Ziel: 80 cm nach SSS
2. Ziel: 119 cm nach SSS (Goldener Schnitt)


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BeitragVerfasst: 01.11.2011, 04:16 
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@Analej: Das klingt als hättest du Rückstände im Haar von Pflege- oder Stylingprodukten. Hast du mal eine Natronwäsche ausprobiert oder ein Tiefenreinigungsshampoo?
Mir wäre es zu aufwendig, die WBB nach jeder Benutzung zu waschen. Da verwende ich lieber den Tangle Teezer, da kann sich kein Staub oder Flusen festsetzen und er trocknet problemlos.

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BeitragVerfasst: 01.11.2011, 10:16 
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Hallo Honigmelone

hmm.. ja, das hatte ich auch schon gedacht, aber mir ist es ein Rätsel, warum v.a. direkt NACH der Wäsche so extrem viel weiße Ablagerungen an den Borsten sind und je "fettiger" die Haare werden, die Ablagerungen weg gehen. Am besten ist es, wenn es wirklich schon ein "Fettkopf" ist, aber damit kann man ja nun auch nicht in die Öffentlichkeit :roll:

Ich wasche seit Jahren schon nur mir NK. Allerdings habe ich im August die Haare hochgesteckt bekommen und natürlich kam da eine Menge Mist rein. Das Shampoo ist nun auch ziemlich teuer (Oliebe) und von der Naturfrisörin empfohlen- sie meinte, dass sei das beste Shampoo für meine Haare.

Ich weiß nicht wie Kalkablagerungen aussehen und ob es vl. auch davon kommen kann :?:

Danke aber für den Tip mit der Natronwäsche- das werde ich in jedem Fall bei der nächsten Wäsche ausprobieren! Gibt es da vl. schon eine Anwendungsbeschreibung?? :?

Danke vom [/i]Staubkopf :cry: :wink:

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BeitragVerfasst: 01.11.2011, 11:18 
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Wohnort: im Süden der Republik
Zur Natronwäsche gibt es hier:
http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB2/v ... ght=natron

und hier:

http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB2/v ... php?t=3613

Informationen. Viel Spaß beim Schmökern. :)

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2a/b F/M ~7cm, 104cm nach SSS, Relax Yeti (YF: 54.2)
Blond mit Grau und Silbersträhnen (NHF)
Natronwäsche seit Sommer 2011
Ziel: Terminallänge finden
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