Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 05.02.2018, 00:46 
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Eichhörnchen1337 hat geschrieben:
Ich und meine Feen lieben diese Bürste abgöttisch und da ich WO/AO mache ist eine gute Bürste unabdingbar. Das Gefühl ist erst mal ein ganz anderes weil die Borsten so hart sind, aber ich komme ohne großen Druck überall auf die Kopfhaut,



Ich merke ich war sehr lange abstintent. Was bitte ist AO? Aubrey Organics?

Meine müsste die 4020 sein, ist mir aber zu weich und das Sebum verteilt sie auch nicht wirklich. Am Hinterkopf hab ich das selbe Problem wie du...
Ich wart mal ab, ob sich noch jemand zu Wort meldet und werde beim nächsten Frisörbesuch einfach mal ein Culumnatura testen, vom Aussehen gefällt sie mir besser und ich greif die Bürste auch am Kopf statt am Stiel. Leider gefallen mir auch die Kämme von Culumnatura.

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BeitragVerfasst: 05.02.2018, 16:51 
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Mit WO/AO meine ich Water bzw Acid only. Dh ich wasche mit wasche nur mit Wasser und Essig.
Die Bürste die ich jetzt habe gibt es seit heute auch offiziell im Shop: https://kostkamm.de/shop/haarbuersten/langhaar-pflegebuerste-schmal-birnbaum-extra-harte-wildschweinborste-5-reihig/
Bei mir verteilt sie super das Sebum. Aber teste dich ruhig mal durchs Sortiment. Für umsonst soviel Geld ausgeben ist ja blöd.

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BeitragVerfasst: 05.02.2018, 18:40 
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Eichhörnchen danke für die Antwort. Apfelessig trocknet meine Haare aus. Ich spüle jetzt mit Zitronensaft, davon sollen angeblich die Haare schneller wachsen.

Leider kann ich nirgendwo Kostkamm, Grötsch und Dittmar testen.

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BeitragVerfasst: 05.02.2018, 21:56 
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Ich habe jetzt seit 1,5 Jahren die Dr. Dittmar Bürste , die ovale für 70€ und bin damit sehr zufrieden : sie hat lange , harte Himalaya Borsten, dringt sehr gut durch die Locken bis zur Kopfhaut durch und verteilt sehr gut das Sebum. Ich hatte vorher eine günstige für 20€ , mit der kam ich gar nicht klar . Die von Kostkamm die ich in der Hand hatte hatten alle sehr kurze Borsten, was für mich auch ein Ausschluss Kriterium war .

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BeitragVerfasst: 05.02.2018, 22:43 
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Lockenbella wie lang sind denn die Borsten bei deiner Bürste und welchen Abstand haben sie?

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BeitragVerfasst: 06.02.2018, 02:00 
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Bei Kostkamm ist die Borstenlänge abhängig vom Härtegrad. Fällt mir gerade noch ein :) Also je härter umso länger. Die längsten haben die mit Handeinzug und danach kommen die mit der 8 am Ende. Wie zb die 418, 428 etc.

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BeitragVerfasst: 06.02.2018, 07:11 
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Die Borsten von meiner Bürste sind 2 cm lang , ich zeige dir lieber Foto , es ist kein Handeinzug dafür aber Stirneinzug

Bild

Und von oben die ganz rechte , ganz links ist die billige von Rossman und in der Mitte Keller für 20€ ( die Kostkamm s Borsten sehen genau so auch , es sein den die kostet ein Vermögen , da weiß ich nicht, ich habe die mir zu bim Preis von 70€ angeschaut)
Bild

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BeitragVerfasst: 06.02.2018, 08:15 
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Lockabella danke dir. Die schwarze Bürste sieht besser aus als die beiden anderen. Ich werd die von CN testen und sollte sie mir nicht zusagen, dann wirds eine von Kostkamm (wie ich mich kenn werd ich da dann doch an der 190€-Bürste vergreifen :stupid: ) oder Dr. D.
Stirneinzug ist Handeinzug. Da werden an der Stirnseite Löcher von Hand gebohrt und durch diese die Borsten von Hand eingezogen....

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BeitragVerfasst: 10.02.2018, 20:01 
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Hallo Saena,

ich hoffe die Antwort kommt nicht zu spät, aber bevor du dir eine 190 Bürste von Kostkamm kaufst, besorg dir besser gleich ne MP!


Ich benutze seit 5 Jahren nichts anderes mehr als meine MP WBB. Lediglich einen groben Holzkamm zum Entwirren, bevor ich mit der WBB ran gehe. Ich hatte es so satt mir im Jahr mehrmals Bürsten zu kaufen (habe davor, durchaus hochwertige, Holzbürsten verwendet), dass Gummikissen war irgendwann immer hinüber, sodass ich nach langem hin und her in eine 120 Euro MP investiert habe. Ich wollte eh immer eine WBB probieren und sofort in eine gute Bürste investieren, statt wieder zehntausend billigere zu "schrotten". Angefangen habe ich mit der B1 mit reinen Borsten, später dann noch eine BN1 (Bristle & Nylon), die für meine feinen Haare noch besser ist. Ich will nichts anderes mehr. Man kann sich damit gut die Kopfhaut massieren, man spürt richtig wie gut sie die Kopfhaut durchblutet! Ich benutze sie wie gesagt seit 5 Jahren und die Bürste ist noch wie neu, da steht nix ab, sie verliert keine Borsten und das Gummikissen ist auch noch top. Die BN1 ist meine Hauptbürste, mit der B1 bürste ich gerne Überkopf und vor Waschtagen. Sie macht so unglaublich schöne, seidenweiche Haare! [-o< Das Sebum wir gut und gleichmäßig bis in die Spitzen verteilt, ich konnte mit der Bürste (und mit Seife) meinen Waschrythmus auf eine Woche strecken!

Ich besitze auch noch eine handgemachte LHS9 von Kent. Leider ist sie zu weich und ich kann sie nur für den Ansatz benutzen, die Qualität ist aber einfach der Hammer, das sind wirklich Bürsten die man mal vererbt. Sind aber auch sehr teuer :oops:

Ich bin überzeugt davon, dass ich nicht nur dem Umstieg von KK, auf NK (und letztendlich auf Seife), sondern vor allem auch meiner MP die besten Haare die ich je hatte zu verdanken habe! :)


PS: Viele der "geschrotteten" Bürsten waren von Kostkamm. Ich fand, zumindest die Holzbürsten, weder von besonders guter Qualität, noch haarschonend....

------------------------------------------------------------

Ich will dir keine teuere Bürste einreden. Was für den einen funktioniert, kann bei dem anderen schon wieder anders sein. Ich finde nur, wenn du wirklich mit dem Gedanken spielst dir eine Bürste im 3stelligen Bereich zu kaufen, dann solltest du wenigstens einen Blick auf MP oder Kent werfen.

LG

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BeitragVerfasst: 11.02.2018, 17:35 
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Bourbon danke dir für deine Meinung. Mir MP habe ich früher schon geliebäugelt, aber ich möchte mein Geld lieber in D bzw in Europa ausgeben und MP kommt meines Wissens aus Ami-land und ich möcht nen reinen Holzkörper. Ich hab noch ne Holznoppenbürste von Kostkamm und sie lebt noch, vllt hab ich einfach Glück gehabt.
Ich hab am 22.2. meine Frisörtermin und werde dort erst mal die Culumnaturabürste testen und dann seh ich weiter. Die MP bleibt wie alle anderen Hersteller mal im Hinterkopf.

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 Betreff des Beitrags: Holzkamm/Wildschweinbürste
BeitragVerfasst: 22.02.2019, 17:13 
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Huhu,
ich würde mir gerne einen grobzinkigen Holzkamm und eine Wildschweinhaarbürste kaufen.
Auf was sollte man bei diesen beiden Sachen achten?
Welche könnt ihr empfehlen? Bitte nicht so teuer.
Wäre froh über eure Antworten. :D

Schöne Grüße Kerstin


Zuletzt geändert von Víla am 23.02.2019, 12:52, insgesamt 1-mal geändert.
In den passenden Thread verschoben


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 Betreff des Beitrags: Re: Holzkamm/Wildschweinbürste
BeitragVerfasst: 22.02.2019, 17:32 
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Das kommt etwas auf deine Haare an. Glatt, lockig, fein, empfindlich, robust? Wie leicht lassen sie sich kämmen und womit?
Bei dem Kamm ist es etwas einfacher als bei der Bürste. Die Verarbeitung sollte so sein, dass keine Grate und rauhen Stellen dran sind, die Zahnung so wie du damit am besten zurecht kommst Als Faustregel: je unruhiger die Haarstruktur, umso gröber sollte die Zahnung sein, je glatter, umso enger.
Bei der Bürste sollte man wenn man feine oder empfindliche Haare hat insbesondere darauf achten, dass die Borsten nicht zu hart sind. Je mehr Haare man hat umso schwieriger ist es aber eine zu finden, mit der man bis in die unterste Schicht durch kommt (je härter desto tiefer kommt man). Je härter die Borsten, umso teurer werden die Bürsten meist auch.
Eine günstige Möglichkeit wären die Modelle aus der Drogerie, zB die von dm sind ganz gut, aber eher weich. Damit kratze ich zB nur über die Oberfläche meiner Haare. Alternativ gibt es noch die kombinierten Bürsten aus Wildschweinborsten und ein paar Nylonpins, damit man bis unten durch kommt, falls das für dich in Frage kommt. Mit denen habe ich bisher gute Erfahrungen gemacht, auch zB von dm.
Im Gegensatz zu den "normalen" Bürsten aus der Drogerie hat sich bei denen mit Wildschweinborsten bei mir auch noch nie das Gummikissen verabschiedet.

Ansonsten erreichst du mit deiner Frage vermutlich hier noch ein paar mehr Leute :wink:

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3a-b F/M ZU: 9cm
Farbe: Dunkelblond, Längen sonnenverblichen
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PP: Locken vs Kopfhaut


Zuletzt geändert von Víla am 23.02.2019, 12:38, insgesamt 1-mal geändert.
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BeitragVerfasst: 01.03.2019, 13:41 
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Huhu,
ich habe mir letzte Woche eine WWB beim Müller gekauft um mal ein Gespür dafür zu bekommen.
Die ist leider überhaupt nicht für mich geeignet. Mit der streichle ich nur meine obere Haarschicht.
Alles nicht so schlimm. Für meine 18 Monate alte Tochter ist sie optimal.
Aber ich bin leider immer noch auf der Suche. Woher weiß ich denn jetzt welche Härte für mich richtig wäre? Man darf ja die Bürsten sicherlich nicht ausprobieren und zurück schicken, wenn ich mir mehrere online zur Auswahl bestelle.
Ich habe dünne Haare. Wie habt ihr denn die richtige Bürste für euch gefunden?


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BeitragVerfasst: 01.03.2019, 18:10 
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Also, wenn es günstig sein soll versuch ruhig mal die Mischbürsten aus der Drogerie wo Nylonpins zwischen den Wildschweinborsten sind, damit komme ich immer bis unten durch und eine Freundin mit Afrohaar hat auch so eine. Ich würd aber ehrlich gesagt eher zu Rossmann, dm oder Efalock raten, bei Müller findet sich auch viel schlechtere Qualität (uA auch Bürsten die nur so aussehen als wenn es Wildschweinborsten mit Nylonpins dazwischen wären, in Wirklichkeit aber alles Kunststoffborsten sind) da würde ich dann definitiv in der Ecke mit der Naturkosmetik schauen, da gibts auch nochmal Bürsten.
Bei den reinen Wildschweinborsten wirst du wohl eine mit etwas festeren Borsten brauchen, es kann aber sein, dass das dann wiederum deine feinen Haare shreddert, da hilft nur testen. Vielleicht gibt es Treffen in deiner Nähe wo du das mal testen kannst?

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