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| Du bist ein geborenes "Langhaar" wenn ... http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?f=11&t=1851 |
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| Autor: | Das Siechtum [ 16.01.2008, 21:44 ] |
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ich hab die gleich Lögik *g* |
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| Autor: | Mi-chan [ 16.01.2008, 21:44 ] |
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Sectumsempra hat geschrieben: Ich finde Frauen mit langen Haaren erst richtig weiblich, und Männer mit langen Haaren erst richtig männlich. Diese Logik versteht nur irgendwie keiner :D *lach* Doch, ich. Bei mir ist es genauso. mit dem kleinen Unterschied, dass ich bei Frauen auch kurzes Haar sehr süß finden kann! Aber noch nie einen kurzhaarigen Mann attracktiv gefunden habe. Da geht's erst ab Taillen/Hüftlänge los. Schon komisch, wir zwei, was? ;) |
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| Autor: | Loraluma [ 16.01.2008, 21:48 ] |
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Geht mir genau so. Manchmal wird man da arg oberflächlich, aber ich mag kurze Haare kaum an jemandem. |
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| Autor: | Tarla [ 16.01.2008, 21:52 ] |
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Mir sind kurze Haare bei Männern lieber, als wenn sie so ein paar ungepflegte Zotteln auf dem Kopf haben. Aber wenn der Mann lange, gepflegte Haare hat, sind mir lange Haare auch lieb. |
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| Autor: | wolfgang [ 16.01.2008, 23:11 ] |
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Haare sind nichts geschlechtsspezifisches, denke ich. Sie können Männlichkeit verstärken, Weiblichkeit verstärken aber nicht zwingend. Es gibt LanghaarträgerInnen, da ist gar nicht so klar, welchem Geschlecht sie angehören, das kommt aber auch bei kurzhaarigen Typen vor. Ich wurde/werde noch gelegentlich mit Frauen verwechselt, von hinten oder wenn es dunkel ist. Eigentlich besagt das aber doch nur, dass meine Haare in so schlechtem Pflegezustand gar nicht sind. :wink: |
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| Autor: | Fusselball [ 16.01.2008, 23:28 ] |
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Ist bei mir eher selten, dass ich langhaarige Männer attraktiv finde, eine der wenigen Ausnahmen ist Louis aus dem Film 'Interview mit einem Vampir'. Obwohl, sagen wir so, gutaussehend finde ich manche langhaarigen Männer schon, aber so richtig anziehend eher selten. |
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| Autor: | Telahaiel [ 17.01.2008, 00:29 ] |
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Naja, mein Dings hat laengere Haare als ich, ich denke, das sagt schon sehr viel ueber meine Sicht, dieser Dinge...^^ Und natuerlich verstaerken lange Haare auch Maennlichkeit... Sie strahlen Macht aus, nicht umsonst war es schon vor Jahrhunderten und Jahrtausenden ein Zeichen der Macht, lange Haare zu haben (und ein Zeichen der Demuetigung, sie abrasiert zu bekommen...). Ontopic: ...wenn man nicht nur die ueblichen Haargummies immer in der Tasche hat, sondern auch das eine oder andre Haarstaebchen, diverse Haarnadeln, ab und an ne Flexi, manchmal sogar die Schere... Fuer langweilige Stunden, wo man dann Frisuren ausprobiert...^^ und uebt. |
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| Autor: | wolfgang [ 17.01.2008, 11:40 ] |
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Wenn man beim Kaffeeholen immer auch mal in der Toilette vorbeischaut um die langen Haare im Spiegel sehen zu können :D |
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| Autor: | Kathi [ 17.01.2008, 14:39 ] |
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Ich find lange Haare bei Männern auch besser als kurze =) |
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| Autor: | Telahaiel [ 17.01.2008, 15:10 ] |
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Wenn man bei einer Diskussion ueber Eismachmethoden (also die "klassische", sprich einfrieren, ruehren, frieren, ruehren...) nur folgendes denkt... "hmmmm so macht man ja auch Sheasahne...." |
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| Autor: | Cimbra [ 05.04.2008, 14:42 ] |
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Dieser Fred ist ganz allein für sich ein Grund, sich anzumelden, auch wenn hier schon soviel Züchtertips zu finden sind, daß frau gar nicht mehr diskutieren bräuchte – und auch keine Zeit dazu hat, wenn sie alle Tips selber ausprobieren möchte :lol: . Du bist ein geborenes Langhaar, wenn – deine "Selbstportraits" im Kindergarten alle lange, dicke Haare hatten wie Rapunzel, während dir selber von zuhause aus maximal Schulterlänge gestattet wurde. – jeder häusliche Haarschnitt, den du als Kind über dich ergehen lassen mußtest, zur Nahkampfaktion ausgeartet ist :oops: . – du findest, daß jede Frau, die sich freiwillig und ohne Haarprobleme die Haare kurz (Schulter oder kürzer) schneiden läßt, dringendst eine kompetente psychiatrische Behandlung braucht. – du findest, daß jeder Mensch, der einer Frau für den frischen Verschnitt ein Kompliment macht, dringendst eine kompetente psychiatrische Behandlung braucht. – du findest, daß jeder Mann, der kurze Haare an Frauen attraktiv findet, dringendst eine kompetente psychiatrische Behandlung braucht. – du findest, daß jeder Mann, dessen Haare dicht und schnellwachsend genug sind, daß er sie ohne viel Theater (Männer und kosmetischer Aufwand...) lang wachsen lassen könnte, und es trotzdem, ohne Grund, ohne Job beim Barras oder so, nicht tut, dringendst eine kompetente psychiatrische Behandlung braucht. – du mit diesen chinesischen Eßstäbchen :twisted: trotz fachfraulicher Anleitung drei linke Hufe hast, aber trotzdem bei jeder Gelegenheit neue kaufst. Auch wenn du an sich völlig pleite bist. – du dich zwar einerseits ärgerst, daß du von den schönen Hochsteckfrisuren (die du dir mit deinen drei linken Hufen von einer Kollegin machen lassen mußt) jedesmal Kopfweh kriegst... andererseits haben offene Haare den Vorteil, daß alle Leute ganz genau sehen können, wie lang und schön deine Haare inzwischen sind! – du trotz dieses lästigen Kopfschmerzphänomens eine beachtliche Sammlung von Haarbändern, -spangen, -stäben u.v.m. besitzt, die bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit erweitert wird. – du im Forum einer Kosmetikfirma, das nur so allgemeine Haarpflegefreds hat (hauptsächlich die Besprechung der Produkte), in mindestens drei Freds hintereinander stolz angibst, daß du vorhin gerade 52 cm gemessen hast! Und daß das bei 1565 mm Gesamtgröße doch schon ein gutes Bild abgibt. – du anhand des Unterschieds zwischen Sommer- und Winterfarbe am Scheitel feststellst, daß du in ca. sieben Monaten fünf Zentimeter zugelegt hast – eine Länge, für die du üblicherweise zwei bis drei Jahre brauchst –, es sofort allen Leuten erzählst, die nicht rechtzeitig die Flucht ergreifen, und dich zur Feier des glücklichen Ereignisses sanft und zivilisiert volllaufen lässt :oops: . – die Kollegin, die von dir als einziger kein Kompliment für ihren Kurzhaarschnitt bekommen hat, extra auf dich zugeht, dich erwartungsvoll auf ihren Verschnitt aufmerksam macht – und du sie spontan fragst: "Hast du dich umoperieren auch lassen?" (Was das an sich schon gespannte Arbeitsverhältnis endlich ein für allemal klären sollte. :mrgreen: ) – du pausenlos auf der Suche bist nach einer/einem KollegIn, die/der dir regelmäßig die Spitzen um maximal 3mm kürzen könnte. Nicht mehr. Also sollte sie allgemein Haare schneiden können, Erfahrung damit haben, Zeit haben, wann du Zeit hast, deine Wünsche respektieren, deinen "Tic" mit deinen Haaren zumindest akzeptieren, bis drei zählen können, ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen haben, eine ruhige Hand, gute Nerven, die nicht schon wegen einem läppischen Telefongeklingel für Zuckungen der Hände sorgen... Allerdings fällt glücklicherweise eine Auswahlbeschränkung weg: Nicht mal LegasthenikerInnen können aus 03 plötzlich 30 machen. – du zu diesem Zweck in Akutphasen immer deine Friseurschere irgendwo in der Tasche stecken hast. – du dich darauf ausredest, daß sie dir ja im Notfall zur Verteidigung dienen könnte. (Ganz zuunterst im unvergleichlichen Chaos deiner Tasche... ja, genau. :roll: ) – du zwar pausenlos über den maßlosen Aufwand für deine Haare jammerst, aber jede Sekunde genießt. – du dich pausenlos über deine Haare beklagst (Spinnweben, sich selber zu schwer – Pflege kaum möglich, splissig, nichts anzufangen, Kopfweh vom Hochstecken, so stark nachgedunkelt, zu dünne Spitzen etc. etc. ad inf.), sie aber in Wahrheit ja doch heiß und innig liebst und freiwillig keinen Millimeter opferst. – du dich vor anderen maßlos aufregst, wie grauslich und gatschig und umständlich so eine feuchte Ölkur nicht ist, aber nie zugeben würdest, daß du sie nicht wegen der inzwischen gutgepflegten Spitzen machst, sondern weil dir sonst etwas fehlt... – du zuhause beim Lernen von zehnmal Aufstehen neunmal nur deswegen aufstehst, um deine Haare im Spiegel zu bewundern. (Und später Prüfungsängste zu schieben.) Meine fünf Cent. *winks* Cimbra |
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| Autor: | Trillian [ 05.04.2008, 21:50 ] |
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-wenn man anderen Menschen (die sich noch nie Gedanken über "richtige" Haarpflege gemahct haben) munter erzählt, dass man sich nur einmal die Woche die Haare wäscht und dann auf ein ungläubiges "EINmal die Woche?" "Naja, ich versuchs weiter zu strecken"antwortet und erst dann versteht, wie die Frage eigentlich gemeint war -wenn man zum Haarewaschen einen ganzen Tag einplant (die müssen ja auch trocknen und dann "weiterbehandelt" werden ;) ) -wenn man stunden in den Bädern von Freunden verbringen und all die bösen Produkte ausfindig machen könnte -wenn man für den Großteil der Dogeriehaarregale nur einen abfälligen Blick übrig hat -wenn die Nachtfrisur genausolange dauert wie die Tagesfrisur |
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| Autor: | Cimbra [ 10.04.2008, 15:55 ] |
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Du bist ein geborenes Langhaar, wenn du - um dich von deiner sinnlosen Haarstäbchensucht zu heilen (sinnlos, weil du damit ja drei linke Hufe hast), im Euroshop um einen Euro zwölf Paar hölzerne Eßstäbchen kaufst, die sich sicher auch noch gut verzieren lassen bei Bedarf, und hoffst, daß damit mal Ruhe ist. (Wer’s glaubt...) |
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| Autor: | yamale [ 10.04.2008, 15:58 ] |
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@Cimbra Habe ich schon versucht. Ich habe 12 Essstäbchen gekauft und eine Woche später bei Crystalmood nochmal 4 Stäbe bestellt... Das ist zwecklos :mrgreen: Man stelle sich außerdem vor: Ich musste meinem Freund versprechen, dass jetzt erstmal gut ist mit Haarstäben und was ist? Ich gucke mich schon wieder danach um :lol: |
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| Autor: | Cimbra [ 10.04.2008, 16:03 ] |
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Ja, ja... Ich fürchte, das hält auch nur wieder zwei Tage an. Dabei ist der Witz dran ja wirklich, daß ich eine perfekte Anleitung bekommen hätte und es trotzdem nicht schaffe, mir die Haare mit Stäbchen aufzustecken. Aber ich kaufe immer wieder welche. :stupid: |
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