Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 07.10.2010, 16:53 
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Religionsgemeinschaften mit (mehrheitlich) langen Haaren gibt es in Deutschland auch (zum Beispiel Mennoniten), sie sind nur viel kleinere Grüppchen und leben insgesamt eher unauffällig, gehen also nur in seltenen Fällen in die Politik oder zu den Nachrichten, sondern suchen sich andere Jobs (einer meiner mennonitischen Mitschüler wollte zum Beispiel Arzt werden).

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I always hear "punch me in the face" when you're speaking, but it's usually sub-text.


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BeitragVerfasst: 07.10.2010, 19:36 
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Krystal hat geschrieben:
Ihr kommt schon ziemlich OT jetzt, findet ihr nicht?

Ich finde diese Spiesserei in Deutschland und Umgebung echt gräßlich. Hier ist man gleich eine Prostituierte, wenn man mal etwas bunteres Make-Up trägt und ich hab letztens erst selbst hören müssen, wie jemand ABENDS beim AUSGEHEN ein (meiner Meinung nach echt noch dezentes, aber halt grünes) Augenmakup als "Hö, du hast ja ganz schön viel Lidschatten drauf!" im negativen Sinne betitelt hat. Ja gut, dass das Licht im Klo aber auch immer ganz anders als in der Kneipe direkt ist, bedenkt hier wieder niemand, wa?

Ich bin ein ziemlich egozentrischer Mensch. Und trotzdem nervt es mich, wenn man für lange Haare als Freak tituliert oder über mögliche Nebenverdienste getuschelt wird, wenn frau mal mit einem bunten, aber sauberen Make-Up im Alltag rumläuft. Das ist so... arrrrrgh *aufreg*

An mein Herz!

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BeitragVerfasst: 07.10.2010, 20:08 
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Schneeglöckchen hat geschrieben:
Vorsicht: jetzt poste ich was Kontroverses.

Ich habe mir bei der Frage, warum mehr Amerikanerinnen langes Haar haben, sofort folgendes gedacht. Ich habe schon ab und zu mal in die LHC reingeschaut und da ist mir bereits beim Durchlesen aufgefallen, dass einige Frauen schreiben, sie schneiden sich das Haar nicht/lassen wachsen aufgrund ihres Glaubens.
Ich denke, dass es in den USA eben territoriale Bereiche gibt (gerade in den Südstaaten), die sehr viel Wert auf ihre Religiosität legen (mehr als hier in Deutschland zum Beispiel). Hier kann man gut die Staaten anführen, die anstatt der Evolutionstheorie nach Darwin die Schöpfungsgeschichte in den Schulen lehren.
Von daher könnte ich mir vorstellen, dass da vielleicht ein Zusammenhang besteht (zumindest was die Haarlänge angeht).


Die Religiösen mit den langen Haaren aus Religionsmotiven benutzen dann aber eher keine Flexis und Ficcares, wenn ich mich nicht irre? ^^ Ich denke es liegt eher an den genannten Dingen wie Bevölkerungszahl und Sprachbarriere.

Es gibt diesen französischen Shop mit Haarschmuck - ganz tolle Sachen. Würd ich aber a) alleine nie finden und b) würd ich da nie was kaufen, weil ich kein Französisch kann und mich nicht durch so eine Seite quetschen will. Da such ich doch, wenn überhaupt, in einer Sprache, die mir liegt: Englisch oder Deutsch. Fertig. Die haben einen Markt, bei dem es sich lohnt einzusteigen, weil die Nachfrage hoch ist. Die anderen nicht.

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BeitragVerfasst: 07.10.2010, 22:51 
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kinokuss hat geschrieben:
Es gibt ja nun auch einen Unterschied zwischen 'moppelig' und 'krankhaft fettleibig'. Auch dicke Menschen sind schön, wie jeder andere auch.


Jep. Finds heftig, dass hier so seltsame Mommentare dicken Leuten gegenüber gemacht werden. kann euch doch egal sein wie jemand aussieht, solange er nicht auf euch drauffällt..

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BeitragVerfasst: 08.10.2010, 01:29 
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kinokuss hat geschrieben:
Es gibt ja nun auch einen Unterschied zwischen 'moppelig' und 'krankhaft fettleibig'. Auch dicke Menschen sind schön, wie jeder andere auch.


"Schön" ist ansichtssache.
"Fettleibig" beginnt etwa mit einem BMI von 30 (ja, ich weiß. Das ist für Sportler nicht aussagekräftig)

Einige Menschen sind von natur aus etwas dicker.
Andere Menschen lassen sich nur gehen und werden deshalb dick.
Ich sehe in meiner Umgebung viele Leute, die sich gehen lassen. Sie sind ungepflegt und dick.
Anscheinend gibt es in Amerika mehr gepflegte Leute, deshalb auch mehr gepflegte dicke Leute, die zu ihren Gewicht stehen und deshalb sich auch ausgefallen anziehen. (wie ich es verstanden habe)


:arrow: das hat mehr mit Styling zu tun als mit dem Körpergewicht.

:arrow: :arrow: vielleicht sind Amerikaner das Aussehen wichtiger als den Deutschen und deshalb auch spendabler was schönen, teuren und qualitativen Schmuck angeht.
In deutschen Läden - sogar bei einigen Juwelieren - gibt es meist nur kurzlebigen Schmuck. Schade...

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BeitragVerfasst: 08.10.2010, 07:07 
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Natürlich ist das Ansichtssache.
Ich finde zB dünne Leute ohne erkennbare Geschlechtsmerkmale sehr,sehr unschön. Genau wie stark fettleibige. Aber auch diese Menschen können, kA, sehr schöne Augen haben. Oder hübsche Hände. Wasauchimmer. Aber generell zu sagen, dass alle Leute mit einem (schwachsinnigen) BMI über 25 häßlich sind, finde ich widerlich. Extrem widerlich.

Wie definieren wir gepflegt? Zähne putzen? Jeden Tag Make-Up tragen?
Ich schminke mich nicht jeden Tag, bin aber trotzdem gepflegt.

Danke Loraluma.

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even when her shackles are very different from my own."
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BeitragVerfasst: 08.10.2010, 07:26 
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kinokuss hat geschrieben:
Aber generell zu sagen, dass alle Leute mit einem (schwachsinnigen) BMI über 25 häßlich sind, finde ich widerlich. Extrem widerlich.


Das hat hier niemand gesagt.

--------------------------------------------------------------------------------------

Wenn die Haarschmuckentwicklung (und das Langhaarsein) von Amerika ausgeht, dauert es einige Jahre, bis das alles hier ankommt. :roll:
Bei vielen Dingen spricht man von 15 Jahren.

Wobei man inzwischen bei Rossmann, dm, usw. ja schon Fake-Ficcare und schöne Schnabelspangen findet.

Und auf Märkten gibt es ja auch schon Forken aus Holz und Metall.
Und Senza limiti gibt es auch. :D

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BeitragVerfasst: 08.10.2010, 08:59 
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Bei uns gibt es auch sehr viele Mennoniten, die Frauen tragen alle Rock und -mehr oder weniger- lange Haare.
Die meisten haben so BSL bis Taille, ich hab aber auch schon mal ein Mädel mit knöchellangem Flechtzopf gesehen.
Haarschmuck tragen sie meistens so die "normalen" Sachen von Rossmann oder DM. Besonders bei den älteren Frauen finde ich schön, dass sie meistens sehr hübsche Dutts oder Flechtfrisuren tragen.

Solche religiösen Gruppen sind ja bei uns eher selten, aber in den USA sind die wahrscheinlich schon historisch bedingt wesentlich häufiger anzutreffen. Und ich denke schon, dass -zumindest bei den gemäßigteren Gruppen- das tragen von Haarschmuck durchaus erlaubt ist, solange er nicht zu "grell" ist.

Und vielleicht wird man in USA auch nicht ständig gefragt, ob man die nicht endlich mal abschneiden will, wenn man lange Haare hat? :?

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BeitragVerfasst: 08.10.2010, 09:04 
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Ich glaube, dass in den USA das Schönheitsideal noch viel wichtiger ist, als in Deutschland. Zu einer Barbie gehören eben auch lange Haare. Dort sind bspw. auch Schönheits-OPs wesentlich gesellschaftsfähiger und daher häufiger als hier. Hier schweigt man zumindest drüber....

Oder anders formuliert: Oberflächlichkeiten haben dort einfach einen höheren Stellenwert. Na ja, dafür sind die dort auch meistens alle sehr freundlich- nicht wie hier...

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BeitragVerfasst: 08.10.2010, 09:38 
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Solange sich sowas (s.u.) hält, ist Haarschmuck/Haarwerkzeug in Form von Forken auch nicht angebracht, weil es nicht halten kann. :(

Zitat:
Männer lieben lange Haare. Frauen wollen schön sein, deshalb wird es immer lange Haare geben.

Leider sind lange glatte Haare jedoch nicht der Gipfel des kreativen Ausdrucks.

Lange Haare mit Pony, ohne Pony, lange Haare stufig geschnitten oder mit harten Steps in den Konturen. Franselige Konturen oder rund geschnittene Konturen. Die Kunst bei langen Haaren liegt im Detail.


Und wenn man sich die Bilder dazu ansieht, gelten hier als lange Haare überwiegend Längen zwischen gut Schulter und BSL.

Diverse Jugend- und Mädchenzeitschriften zeigen auch den aktuellen Trend: Maximal BSL und schön durchgestuft. :(

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BeitragVerfasst: 08.10.2010, 10:30 
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Ich komme auch aus einer Mennonitengemeinde, aber ich war immer eine der wenigen mit langen Haaren. Die meisten hatten Durchschnittshaare. :wink: Allerdings gab es bei uns im Ort (Ich komme ursprünglich aus OWL) mehrere Brüdergemeinden, in denen die Frauen die Haare tatsächlich nicht kurz tragen dürfen und auch keine Hosen tragen (als Frauen). Leider gab es da kaum einmal tolle Frisuren zu sehen, weil man "plain", also, einfach aussehen sollte (eigentlich fast wie bei den Amishen). Also keine aufwendigen Dutts oder Flechtkunstwerke, sondern einfache Zöpfe und Dutts.

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1bMiii
NHF mittelblond,
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BeitragVerfasst: 08.10.2010, 10:52 
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hallo!

dankeschön für die antworten meine frage ist dadurch weitestgehend geklärt :)

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– Johnny Cash, when asked for his definition of paradise


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BeitragVerfasst: 08.10.2010, 12:37 
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Eine Sache wollte ich noch loswerden:
Wie es mit Haarschmuckangebot in Deutschland und den USA aussieht, kann ich nicht beurteilen, weil meine Länge für solche Anschaffungen einfach noch zu kurz ist.
Deswegn werde ich jetzt etwas OT:

Mich würde interessieren, wie ihr darauf kommt, dass es prozentual mehr langhaarige Leute in den USA gibt, als hier?!

Ich war EINMAL in meinem Leben in den USA (New York) und da ist mir kein Unterschied zu einer Großstadt hier aufgefallen. Berlin, Düsseldorf, München und eben auch in New York, überall waren die Leute für mich gleich gestylt.
(Ich komme vom Dorf, ich sehe tatsächlich einen Unterschied zwischen Kleinstadt und Großstadt).

Alle anderen Erfahrungen, die ich zum Thema "Styling in den USA" gemacht habe, stammen aus Film und Fernsehen.
Wir werden hier überschüttet von Amerikanischen Medien, in denen jeder SUPER durchgestylt ist, wo Botox konsumiert und daher (um Jung und sexy zu sein) die Haare lang und voluminös getragen werden.
Vergessen darf man nicht, dass diese Leute oft reich sind und einen eigenen Stylisten haben.

Ich hatte mal einen lange Unterhaltung mit einer Freundin, die ein Jahr lang in den USA gelebt hat.
Sie hat gesagt, dass sie alles dort irgendwie oberflächlich fand. Die Leute erwarteten auf die Nachfrage an FREUNDE "Wie geht es dir?" keine ehrliche Antwort, sondern wollten nur die Höflichkeit einhalten. In dem Freundeskreis, den meine bekannte sich dort aufgebaut hatte, wurden kaum tiefgründige Gespräche geführt, sondern viel über Make-UP, Haare und Sex gesprochen...
Ich denke viele Leute dort eifern den Stars in beträchtlichem Maße nach. Sie wollen so schön und sexy sein, wie die Leute auf dem roten Teppich und deswegen stellen sie ein Beauty-Video nach dem anderen auf Youtube und finden kaum andere Gesprächsthemen.

In Deutschland ist die "Star-Verehrung" bei weitem nicht so satark ausgeprägt. Außerdem wirken unsere Stars irgendwie menschlicher, weil sie nicht zum Gott-Status erhoben werden.
Wir bekommen in unserer Gesellschaft hier garnicht so stark impliziert, dass wir UMBEDINGT lange wallende Haare haben müssen,um anerkannt zu werden.


Hm, ich hoffe ich habe mich jetzt nicht verrant. Ich weiß, dass mein Beitrag von Vorurteilen strotzt, ich weiß aber auch, dass einiges davon wahr ist.

Meine Eigendliche Frage sollte sein:
Wart ihr schonmal dort und habt erlebt, wie ANDERS die Amis sind, oder sind hier einige genau so Vorurteils-belastet wie ich?

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1bMii - BSL (der Avatar ist eine (alte) Lüge :-) )
Natur: mittelaschblond
gefärbte Strähnchen: hellasch- bis goldblond

Ziel: Pflege, pflege, pflege, dabei aber offen genießen


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BeitragVerfasst: 08.10.2010, 15:32 
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Also, ich habe mal ein Jahr in den USA gearbeitet - nicht in NY, sondern in der Nähe von Philly und Oregon. Die Leute bzw. Mädels sind genau so modebewußt (oder auch nicht) wie hier, da habe ich keine Unterschiede festgestellt. Klar, die Mode ist u.U. etwas anders. Und die oberflächliche Freundlichkeit habe ich natürlich auch kennengelernt. Aber unter Freunden kann ich das nicht bestätigen.

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BeitragVerfasst: 08.10.2010, 15:53 
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Slightly OT:
Bei einer derartigen Größe, wie sie die USA haben, finde ich es übrigens sehr seltsam, dass hier so krass verallgemeinert wird. Selbst Deutschland würde ich nicht so sehr über einen Kamm scheren wollen, nicht mal die einzelnen Regionen.

Warenangebot ist eines, aber bei Dingen wie Mentalität und auch Modebewusstsein, bzw. Stil, würde ich mich irgendwie sehr zurückhalten. Dass wir hier in einem Land leben, in dem es von Spießern nur so wimmelt und man oft wie ein Mutant angestarrt wird (konnte ich gestern wieder am eigenen Leib erleben), will ich nicht bestreiten, aber irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, dass es in anderen Ländern besser aussieht. Oder die gucken dann eben wegen anderen Sachen.

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This precious hairbrush... thrown at the wall...


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