Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 15.12.2010, 22:38 
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Dank dieses Thread werde ich mein Almased Pulver aufbrauchen. Das mit der Diät hatte ja nicht geklappt ;) Aber wenns für die Haare auch gut sein soll, um so besser ;)


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BeitragVerfasst: 16.12.2010, 10:30 
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Die Ernährung ist nich nur für die Haare das wichtigste sondern auch für den Rest des Körpers.Wer sich gesund und ausgewogen ernährt braucht auch keine NEM wie Kieselerde und so weiter und sofort (die Palette ist ja inzwischen riesengroß und fast nich zu durchschauen).
Ich persönlich finde die Sache mit der Ernährungsumstellung total schwierig,da man eigentlich nicht wirklich weiß,wie man sich "perfekt" ernähren kann.Dazu sollte man erstmal einen Test beim entsprechenden Arzt machen,der einem dann eventuell auch einen Ernährungsplan erstellen kann.
Was das Eiweiss angeht (also die Proteine) gibt es ja auch noch unterschiede.Tierische und pflanzliche Eiweisse.Die Ernährung ist für mich zur Zeit noch n Buch mit 7 Siegel (was sich nach meiner Fortbildung hoffentlich mal legt).
Vor allem im Diätbereich ist es schwer,das richtige zu Essen.Wenn man nach Logi lebt (also viel Eiweiss,wenig Kohlenhydrate) kann es da nach einiger Zeit auch zu Mangelerscheinungen führen.Wie gesagt .... optimale Ernährung ist schwer.
Als ich damals meine Ernährung umgestellt hab (und zwar auch nach Logi) habe ich keine wirkliche Verbesserung meiner Haare (struktur,Glanz,Menge oder ähnliches) feststellen können.
Aber trotzdem ist das ganze mega wichtig.Häufig leidet man eher unter Eisenmangel.Das kann man auch ganz easy mit einem Bluttest feststellen lassen.

Also wer hier die optimale Ernährung gefunden hat: ich wär sehr interessiert,das zu hören. ;)

Liebe Grüße

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BeitragVerfasst: 16.12.2010, 10:44 
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Lizzy hat geschrieben:
Also wer hier die optimale Ernährung gefunden hat: ich wär sehr interessiert,das zu hören. ;)

Liebe Grüße


dazu musst du erst mal sagen ob du veggi, veganer oder fleischfresser bist, denn da unterscheidet sich die ernährung erheblich.

ausserdem ist es gar nicht schwer sich gesund und ausgewogen zu ernähren, es erfordert nur zeit für recherchen und info-sammlung über die lebensmittel und deren zusammensetzung...


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BeitragVerfasst: 16.12.2010, 11:26 
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...und dann noch Zeit fürs Kochen und Einkaufen, und Spaß daran sollte man auch noch haben ^^

Bin mit ein paar Nahrungsmittelunverträglichkeiten gesegnet, aber kein begeisterter Koch. Gemüseschnippeln dauert ewig und ist nervig - TK-Pizza geht doch soooo viel einfacher und schneller, und Töpfe abwaschen hinterher entfällt auch :lol:

Naja, auf Dauer ist das natürlich nichts, aber wer sich nicht damit anfreunden kann, eine gewisse Zeit in der Küche zu verbringen, der hat es schwerer als jemand, der davon begeistert ist.

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I always hear "punch me in the face" when you're speaking, but it's usually sub-text.


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BeitragVerfasst: 16.12.2010, 11:54 
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saena hat geschrieben:
Lizzy hat geschrieben:
Also wer hier die optimale Ernährung gefunden hat: ich wär sehr interessiert,das zu hören. ;)

Liebe Grüße


dazu musst du erst mal sagen ob du veggi, veganer oder fleischfresser bist, denn da unterscheidet sich die ernährung erheblich.

ausserdem ist es gar nicht schwer sich gesund und ausgewogen zu ernähren, es erfordert nur zeit für recherchen und info-sammlung über die lebensmittel und deren zusammensetzung...


Ich esse bis auf Fisch und Innerein eigentlich alles.
Klar ist es an sich nicht "schwer" aber wie du sagtest ... die ganzen Recherchen und so weiter und sofort und da ich in meinem Job mit der Lernerei immer eingespannt bin,hab ich da kaum Zeit zu. Leider :(

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BeitragVerfasst: 16.12.2010, 12:25 
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Lizzy hat geschrieben:

Ich esse bis auf Fisch und Innerein eigentlich alles.
Klar ist es an sich nicht "schwer" aber wie du sagtest ... die ganzen Recherchen und so weiter und sofort und da ich in meinem Job mit der Lernerei immer eingespannt bin,hab ich da kaum Zeit zu. Leider :(


aber du kannst doch auch ne ernährungsberatung machen, deine krankenkasse müsste es eigentlich umsonst anbieten und was ich noch empfehlen kann sind vegetarische kochbücher, da gibt es welche die dieses thema kurz un bündig behandeln, so dass man dann weiss in welchem gemüse ich was finde...


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BeitragVerfasst: 16.12.2010, 12:43 
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saena hat geschrieben:
Lizzy hat geschrieben:

Ich esse bis auf Fisch und Innerein eigentlich alles.
Klar ist es an sich nicht "schwer" aber wie du sagtest ... die ganzen Recherchen und so weiter und sofort und da ich in meinem Job mit der Lernerei immer eingespannt bin,hab ich da kaum Zeit zu. Leider :(


aber du kannst doch auch ne ernährungsberatung machen, deine krankenkasse müsste es eigentlich umsonst anbieten und was ich noch empfehlen kann sind vegetarische kochbücher, da gibt es welche die dieses thema kurz un bündig behandeln, so dass man dann weiss in welchem gemüse ich was finde...


Naja ich mach ja zur Zeit auch ne Fortbildung zur Ernährungsberaterin :D!

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BeitragVerfasst: 16.12.2010, 13:32 
Hallo

Eigentlich bin ich auch der "Ich ess, worauf ich gerade Bock hab"- Mensch. Ich halte von Ernährungsvorschriften herzlich wenig.

Allerdings hab ich festgestellt, dass meine Haare schöner geworden sind, seit ich etwas mehr Fisch esse. (Ich liebe Fisch, allerdings war er, dort wo ich herkam, sehr rar und wucher-teuer). Aber seit ich in Deutschland lebe, esse ich deutlich mehr Fisch :wink:


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BeitragVerfasst: 16.12.2010, 14:53 
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Paranüsse sind perfekt für Haare. Die haben am meisten Vitamin B. Ich versuch jetzt täglich handvoll davon zu essen (mehr schafft man auch net, sind richtige Kalorienbomben), schmecken aber auch super.

Paranüsse sind eine der besten Quellen der Natur um den wichtigen Mineralstoff Selen aufzunehmen. Dieser ist besonders gut für eine gesunde Kopfhaut, glänzende Haare und fördernden Haarwachstum.

_________________
Alinschen züchtet und züchtet! 8)


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BeitragVerfasst: 16.12.2010, 17:23 
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saena hat geschrieben:
ausserdem ist es gar nicht schwer sich gesund und ausgewogen zu ernähren, es erfordert nur zeit für recherchen und info-sammlung über die lebensmittel und deren zusammensetzung...


Da stimme ich NICHT zu. Wer mal angefangen hat zu recherchieren, kommt vollends ducheinander. Denn egal in welche Richtung man recherchiert, man findet überall Widersprüche zu em,w as man zuvor gelesen hat.

Das eine Nahrungsmittel ist bei der einen Geschichte gesund, weil basisch, bei der Anderen ist es nicht gesund, da entzündungsfördernd, woanders heisst es, das ist schlecht, da sauer (obwohl woanders gesagt wurde es sei basisch). Dann sagt ne andere Infoquelle, es sei ganz falsch, das zu sich zu nehmen mit dem und dem Nahrungsmittel, da es die und die Stoffe behindert aufzunehmen und woanders wird dazu anegraten das zusammen zu essen,w eil es das und das dann besonders gut fördert. Trauben sollen in dem Buch ganz besonders toll sein, woanders wird gesagt, dass Trauben besonders Pestizidbelasted sind und man sie deshalb meiden soll. Obst soll gesund sein, woanders wird davon abgeraten. Ganz schlimm finde ich es in Foren Infos zusammen zu klauben (so Viele sind völlig unwissend, verbreiten ihr Unwissen aber als Wissen und Andere übernehmen es dann als DAS Wissen usw). Schwierig ist auch, ob nun Milch/Getreide gesund sein soll oder nicht. Da streiten sich die Geister. WAS UM HIMMELS WILLEN IST DENN NUN GESUND?

Ich neige inzwischen dazu instinktiv zu essen. Sonst wird man bekloppt und muss eingeliefert werden! Am Ehesten kann ich mir vorstellen, dass steinzeitartiges Essen egsund ist. Viele Wildkräuter und sonstige Pflanzen, Früchte und Nüsse (saisonabhängig, regional) und ab udn an ne gute Portion gutes Fleisch (weil man das Glück hatte einen Hasen oder Mammut zu erlegen). Durch die gesellschaftliche Entwicklung ist es allerdings sehrs chwierig bis unmöglich geworden, sich so zu ernähren. Einladungen, berufliche Einbindung, die Wahl der qual, Stress/Zeitmangel machen dies zu einem ziemlich großen Projekt, was widerrum negativer Stress bedeutet und das ist auch nicht gesund.

Zum Thema Haare und Nahrung ahbe ich jedenfalls gelesen, dass Grüntee und viel Trinken im Allgeminen toll sein soll. bei Beautyjunkies haben sie irgendwann gemeinsam einen Test gestartet, wo Einige mitgemacht haben oder noch tun. Habs allerdings nicht wirklich gelesen, ich weiß nur, der thread ist noch aktiv und der start ist schon etwas länger her.

lg, BB


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BeitragVerfasst: 16.12.2010, 17:51 
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Blaue Blume hat geschrieben:

Da stimme ich NICHT zu. Wer mal angefangen hat zu recherchieren, kommt vollends ducheinander. Denn egal in welche Richtung man recherchiert, man findet überall Widersprüche zu em,w as man zuvor gelesen hat.

Das eine Nahrungsmittel ist bei der einen Geschichte gesund, weil basisch, bei der Anderen ist es nicht gesund, da entzündungsfördernd, woanders heisst es, das ist schlecht, da sauer (obwohl woanders gesagt wurde es sei basisch). Dann sagt ne andere Infoquelle, es sei ganz falsch, das zu sich zu nehmen mit dem und dem Nahrungsmittel, da es die und die Stoffe behindert aufzunehmen und woanders wird dazu anegraten das zusammen zu essen,w eil es das und das dann besonders gut fördert. Trauben sollen in dem Buch ganz besonders toll sein, woanders wird gesagt, dass Trauben besonders Pestizidbelasted sind und man sie deshalb meiden soll. Obst soll gesund sein, woanders wird davon abgeraten. Ganz schlimm finde ich es in Foren Infos zusammen zu klauben (so Viele sind völlig unwissend, verbreiten ihr Unwissen aber als Wissen und Andere übernehmen es dann als DAS Wissen usw). Schwierig ist auch, ob nun Milch/Getreide gesund sein soll oder nicht. Da streiten sich die Geister. WAS UM HIMMELS WILLEN IST DENN NUN GESUND?

Ich neige inzwischen dazu instinktiv zu essen. Sonst wird man bekloppt und muss eingeliefert werden! Am Ehesten kann ich mir vorstellen, dass steinzeitartiges Essen egsund ist. Viele Wildkräuter und sonstige Pflanzen, Früchte und Nüsse (saisonabhängig, regional) und ab udn an ne gute Portion gutes Fleisch (weil man das Glück hatte einen Hasen oder Mammut zu erlegen). Durch die gesellschaftliche Entwicklung ist es allerdings sehrs chwierig bis unmöglich geworden, sich so zu ernähren. Einladungen, berufliche Einbindung, die Wahl der qual, Stress/Zeitmangel machen dies zu einem ziemlich großen Projekt, was widerrum negativer Stress bedeutet und das ist auch nicht gesund.

Zum Thema Haare und Nahrung ahbe ich jedenfalls gelesen, dass Grüntee und viel Trinken im Allgeminen toll sein soll. bei Beautyjunkies haben sie irgendwann gemeinsam einen Test gestartet, wo Einige mitgemacht haben oder noch tun. Habs allerdings nicht wirklich gelesen, ich weiß nur, der thread ist noch aktiv und der start ist schon etwas länger her.

lg, BB


kann mir mal bitte einer erklären warum jeder über sauer/basisch diskutiert wird? nicht mal die heilpraktiker sind sich über eine mögliche übersäuerung einig. im übrigen heisst übersäuerung auf schlau ACIDOSE und gehört zur behandlung auf die intensivstation, soviel mal dazu aus dem unterricht (heilpraktiker)....
über den daumen gepeilt sind pflanzliche lebensmittel basisch, tierische sauer.
wer sich gesund und ausgewogen ernähren will muss einfach nur darauf achten dass sein speisezettel kunterbunt ist. das ist doch toll und einfach und macht spass: ernährung kunterbunt.
bei einer ausgewogenen ernährung ist dann auch mal mäccels einmal im monat erlaubt. und das gesündeste fastfood-essen ist der dönner und soviele kalorien enthält er gar net...

wenn du es ursteinzeitlich haben willst dann bitte aber ausschliesslich ass auf den teller als tierisches produkt, denn das war das erste fleisch dass der mensch an tierischen produkten zu sich genommen hat...

ausgewogene ernährung ist nicht schwer, sogar sehr einfach. mann muss dazu nur wissen welche stoffe wo enthalten sind, also proteine, fette, kohlenhydrate, vitamine und mineralstoffe und wie man sie in bezug auf proteine kombiniert...es ist auch nicht wichtig ob lebensmittel xy gut für haare oder sonst was ist, der körper nimmt sich was er braucht und bringt es dahin wo es am meisten benötigt wird, er schert sich net darum ob wir dieses lebensmittel essen damit unsere haare oder sonst was schön werden.


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BeitragVerfasst: 17.12.2010, 14:27 
Blaue Blume hat geschrieben:
Da stimme ich NICHT zu. Wer mal angefangen hat zu recherchieren, kommt vollends ducheinander. Denn egal in welche Richtung man recherchiert, man findet überall Widersprüche zu em,w as man zuvor gelesen hat.

Das eine Nahrungsmittel ist bei der einen Geschichte gesund, weil basisch, bei der Anderen ist es nicht gesund, da entzündungsfördernd, woanders heisst es, das ist schlecht, da sauer (obwohl woanders gesagt wurde es sei basisch).


Genau. Das kann ich voll und ganz unterschreiben.

Ich persönlich würde sagen, das Beste ist, auf seinen Körper zu hören und essen, worauf man gerade Lust hat (auch wenn es Chips und Schokolade & Co sind). Denn: Wenn ich Bock auf n Nahrungsmittel hab, dann ist es das, was mein Körper gerade braucht. Ich vertrete auch die Theorie, dass so verschieden wir Menschen sind, genau so verschieden ist "gesunde Ernährung": nämlich was ganz Individuelles. Während der eine Körper Magnesium braucht, giert ein anderer- nach Calcium. Während für den einen viel Gemüse "gesund" ist, isst ein anderer vielleicht lieber mehr Fleisch, Fisch, Nüsse...was auch immer.

Aber irgendwelchen "Ernährungsvorschriften" glaube ich nicht.

Früher, in den 80ern, waren Kohlenhydrate "verpönt", in den 90ern dann hiess es, sie seien "gesunde Schlankmacher" (oder so), und nun sind sie wieder "etwas verpönt", da ja die "Glyx-Diät" (übrigens: wissenschaftlich überhaupt nicht haltbar!) und die "Atkins-Diät" wieder mal "en vogue" sind (Die Atkins-Diät war übrigens in den 70ern auch schon voll "in").

Und von wegen "Bio": Wo Bio draufsteht, ist noch lange kein "Bio" DRIN. :wink: Dafür aber der Preis das Vierfache vom "Nicht-Bio". :wink:

Für mich hat "gesunde Ernährung" sehr viel mit Profitmacherei zu tun.

Aber jeder muss selber wissen, "woran er glaubt" :wink:

Ich für meinen Teil, bleiben in Sachen "gesunde Ernährung" äusserst skeptisch.

Just my 2 cents.


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BeitragVerfasst: 17.12.2010, 14:48 
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engelsgesicht hat geschrieben:

Keine Wunder weshalb Ernährungpyramiden immermal wieder verworfen werden. Sie können für alle keine Gültigkeit haben!
Denn der eine von uns braucht eher ein basisches Muskelgewebe, ein anderer sollte doch eher ein leicht alkalisches Muskelgewebe durch die Ernährung erzielen..usw...


basisch und alkalisch ist ein und das selbe.


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BeitragVerfasst: 17.12.2010, 16:06 
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Was mir meine Recherchen übrigens auch gebracht haben war absolute Resignation vonw egen gesund ernähren. Ist heutzutage garnicht mehr wirklich möglich. Fast alle Pflanzen sind inzwischen genmanipuliert, auch nicht offiziell manipulierte Pflanzen wurden in Mitleidenschaft gezogen. Apfelbäume werden hormongespritzt, damit kein Apfel zu früh runterfällt, dann werden sie nochmal hormongespritzt, damit alle gleichzeitig abfallen. Dann wird der Apfel in kochendes Wasser geschmissen usw. Gesund kann das Zeugs nicht mehr sein :) Vollkornmehl ist, wenn es länger gelagert wurde nach dem Mahlen auch nicht mehr so gesund, wie es immer heißt, brauner Zucker ist genauso Zucker und nicht gesünder usw usw. Ich finde es ÃœBERHAUPT NICHT einfach, sich heutzutage gesund zu ernähren...es ist nur einfach zu DENKEN man ernähre sich gesund.

lg, BB


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BeitragVerfasst: 17.12.2010, 16:17 
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Beiträge: 86
Wohnort: Dort:Mund!
Auch wenn es mir im nachhinein peinlich ist, gehört es zum Thema: Ich sehe an meinen Haaren genau den Punkt, an dem ich aufgehört habe, Alkohol zu trinken.

:oops:

Alkoholmißbrauch scheint sich also auch da bemerkbar zu machen.

_________________
3a C ii (9cm) 74cm BSL schokobraun (nach Splissschnitt 12.12.10)
Ziel /Projekt: schöne lange Locken


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