Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 12.05.2017, 23:32 
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oh, alles klar. Danke :oops: bin noch neu hier, habs deshalb nicht gefunden^^.

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 Betreff des Beitrags: Ernährung mit Reis für die Haare
BeitragVerfasst: 23.08.2017, 22:07 
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Hey,
ich weiß es gab schonmal einen Ernährungsthread, aber der wurde scheinbar gesperrt... und ich war mit auch nicht sicher, wo ich es hin packen soll. Ich hoffe ich bin hier richtig, wenn nicht bitte verschieben :lol:
Jedenfalls habe ich heute mit meiner großen und sehr belesenen Schwester über das Thema Gene und Vererbung geredet. Wir kamen auch aufs Thema Haare, von wegen, dass im asiatischen Raum dickeres Haar ist als im europäischem Raum. Natürlich liegt dieses auch an den Genen aber auch an der Ernährung meinte sie. Als ich wegen der Ernährung genauer nachfragte, was sie meint, sagte sie, dass es an dem stärkehaltigen Reis liege. Da dieser ja dort zum Grundnahrungsmittel zählt und von klein auf schon sehr viel verzehrt wird. Da ich selbst von einer dicken Mähne mit starkem Haar träume, da ich nur so dünne Flusen habe, hat mich das zum Nachdenken gebracht..
was meint ihr dazu?

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BeitragVerfasst: 23.08.2017, 22:50 
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Ich weiss nicht...
Hatte eine Schulkameradin die als Baby aus Vietnam adoptiert wurde und Reis sogar verabscheute, sie hat richtig drahtiges, nicht ganz glattes Haar, unfassbar dick. Als sie älter wurde war sie total verzweifelt deswegen, einfach weil die Haare immer wie ein Helm abstanden, weil man die Haare nicht bändigen konnte und offen tragen nicht möglich war.
Sie hatte immer einen Flechtzopf und war so unglücklich.

Dann lieber feines Haar, ganz ehrlich.

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BeitragVerfasst: 24.08.2017, 09:49 
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Das halte ich für Schwachsinn.

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BeitragVerfasst: 24.08.2017, 10:55 
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@ Silberfischchen: Dito.

Das würde dann ja auch irgendwie bedeuten, dass man seine Lebensweise und Ernährung nur an die der Afrikaner anzupassen bräuchte, um Afrohaare zu bekommen (nur so als Beispiel). Und die Haarbeschaffenheit von Asiaten ist ohnehin nicht gleich (die vielleicht einzige Gemeinsamkeit besteht darin, dass sie wohl alle fast schwarz sind). Außerdem ist Reis gerade in solchen Ländern für eine Mangelernährung bekannt. Gerade in ärmeren Gegenden in Asien wird sich oft nur von (weißem!) Reis ernährt, wenig Gemüse, wenig Fleisch. Gesund ist das defnitiv nicht. Weißer Reis ohne irgendetwas dabei ist wahrscheinlich ähnlich schlimm wie bei uns Weißbrot. Asiatische Länder sind ja die Exportiere No. 1 von Reis. In westlichen Ländenr wird weißer (Duftreis z.B.) ja als deutlcih hochwertiger angesehen. Daher wird viel mehr behandelter Reis (also weißer) als unbehandelter Reis exportiert. Daher sind die Preise für weißen Reis auch in diesen Ländenr niedriger (obwohl es der behandelte ist) als der unbehandelte. In Thailand und Kambodscha heißt es oft, der Naturreis (brauner Reis) sei nur für Hunde und Schweine. Leider hat das zur Folge, dass man dort kaum Möglichkeiten hat, an Naturreis zu bekommen. Naturreis enthält ja wichtige Spurenelemente. Die Folge ist Mangelernährung..
Und übrigens: nicht alle Asiaten haben gesunde und schöne Haare. Wie auch,w enn sie größtenteils an Mangelernährung leiden. Geht man da in einen Supermarkt, staunt man schon, wieviele Nahrungsergänzungsmittelchen sie dort haben... Aber das kann sich bei weitem nicht jeder leisten.

Ich war schon oft in Asien und kann nicht versehen, wie man nun von den Asiaten sprechen kann. Und ich bezweifel wirklich, dass alle Asiaten dickere und gesündere Haare haben. Genetik und Umwelteinflüsse lassen sich hier sicher nicht wegdiskutieren, aber Ernährung halte ich für ein bisschen weit hergeholt. Vielleicht sollte man da mal über andere Faktoren nachdenken, die eine sicherlich viel größere Rolle spielen: das Klima, die Luftfeuchtigkeit, die Genetik. Aber Reis?? Hm, nicht ernsthaft :lol:


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BeitragVerfasst: 24.08.2017, 10:59 
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Ich denke,dass sich Reis auf jeden Fall positiv auf das Haarwachstum auswirken kann ,da er sehr viele B-Vitamine enthält. Einige schwören ja auch auf Reiswasser als Haarspülung für dickeres Haar. In Sachen Ernährung dann aber am besten auf Vollkornreis zugreifen.

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BeitragVerfasst: 24.08.2017, 11:03 
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Und sonst gibt's ja in der Ernährung keine weiteren Vitamin-B-Quellen.... :roll:
Zumal B-Vitamine ja auch der Klassiker bezüglich Haarwachstum sind.........

Ich glaub, das ist ein Thema, was man schließen kann.....

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BeitragVerfasst: 24.08.2017, 11:08 
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@ Kaffeeblüte: weißer, polierter Reis enthält kaum Nährstoffe und auch keine B-Vitamine. Eben dieser wird aber fast nur in Asien verzehrt (versuch da mal anderen Reis irgendwo zu bekommen..) Bei weißem Reis wird die nährstoffreiche (!) Silberhaut ja entfernt, sprich, der Reis enthält kaum noch Nährstoffe. Also nix B-Vitamine, somit weist die Argumentation der TE irgendwie schon sehr große Lücken in der Logik auf..

Ich denke, es steht außer Frage, dass gesunde Ernährung sich auch auf das Haarwachstum auswirkt. Nur ging es hier ja explizit um Haare im asiatischen Raum und den Zusammenhang zwischen schlechter Ernährung und offensichtlich gesundem Haar kann ich hier nicht erkennen.


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BeitragVerfasst: 24.08.2017, 12:48 
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Also dass ganz viel Reis essen die Haar dicker ("asiatisch") nachwachsen lässt, halte ich auch für totalen Blödsinn.

Kartoffeln (auch stärkehaltig): feines, blondes/braunes, europäisches Haar
Mais (auch stärkehaltig): dickes, südamerikanisches Haar
Hirse (auch stärkehaltig): krauses, afrikanisches Haar

?????

Ne, also wirklich nicht.

Wie schon J-berry schrieb: ungeschälter Reis ("Naturreis") trägt bestimmt zur gesunden Ernährung bei, aber an der genetisch programmierten Haarstruktur wird er nichts ändern. Und Reiswasser ist nichts anderes als ein Stylingmittel, das die Haare etwas fester und griffiger macht. Genau: durch die enthaltene Stärke. Ob darüber hinaus irgendwelche "guten" Stoffe/Mineralien/Spurenelemente/Vitamine den Haaren nutzen weiss ich nicht, bezweifle aber, dass es einen grossen Effekt hat.


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BeitragVerfasst: 24.08.2017, 14:37 
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wow, da habe ich ja mal ne richtige diskussion angezettelt :D

also, dass es an den genen liegt ist mir durchaus bewusst, auch dass eine gute ernährung eine gute haarqualität bedeutet.
wie gesagt war ich nach der aussage auch etwas stutzig, deshalb wollte ich hier ja mal nachfragen ;)

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BeitragVerfasst: 25.08.2017, 16:22 
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Es gibt schon einen Zusammenhang zwischen Reiskonsum und dicken Haar, nur nicht der den man denkt, also nicht die Ernährung.
Viele Asiatinnen pflegen die Haare mit dem Kochwasser von Reis (einfach so oder fermentiert), das soll das Haar stärken.

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BeitragVerfasst: 27.08.2017, 19:34 
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Siehe Post von Alaia zwei Beiträge über Dir.

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BeitragVerfasst: 27.08.2017, 20:23 
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Asiatinnen haben ja nun auch nicht alle die gleiche Haardicke. Es gibt auch Asiatinnen mit sehr dünnem Haar. Was mir auffällt: Youtube-Videos von Inderinnen zur Haarpflege mit vor allem Öl. Eventuell wurde da automatisch etwas weitergegeben von den Eltern über Haarpflege, das bei anderen Familien nicht zwingend weitergegeben wurde, so dass man schon als Kind eine bessere Haarpflege betrieb.
Ansonsten denke ich auch: Wir alle (Erdenbürger) essen mehr oder weniger stärkehaltige Lebensmittel; die meisten Völker haben ein Standardgemüse/ Getreide, das recht stärkehaltig ist (eben Reis, Kartoffeln etc.).

Der Tipp mit dem Reiswasser wurde schon mehrfach genannt.

Ich vermute mal, dass es bei Asiatinnen genauso eine große Variation von Haarstrukturen gibt wie bei Europäerinnen, also auch Menschen mit natürlicherweise sehr dicken und sehr dünnen Haaren und dann noch eine bestimmte Bandbreite, innerhalb derer man dies durch Haarpflege und ggf. Ernährung beeinflussen kann. Wobei ich persönlich unter Ernährung eher Protein verstehen würde, ggf. noch Spurenelemente (z.B. Selen unter anderem in Nüssen etc.).
Allgemein denke ich aber, dass eine frische, ausgewogene Ernährung am besten helfen wird, es sei denn, es gibt einen nachgewiesenen Mangel (Bluttest).
Wie in dem Ernähurngsthema geschrieben können Sport (Stoffwechsel anregen) und Wassertrinken (dito) ggf. das Haarwachstum anregen, also den Stoffwechsel allg. anregen.

Ich persönlich habe die Erfahrung gemcht, dass Pflege schon die Haarstruktur ein bisschen beeinflussen kann. Ich hatte früher, als ich nur mit Shampoo und Condi gewaschen habe oft strähnige Haare, konnte nicht länger als ca. 20 min offen tragen, ohne dass vor allem die Längen sich in kleine Strähnen abteilten, was sehr ungepflegt aussah. Nachdem ich mit Ölkuren, Waschrthythmus-Verlängern und sanfter Waschen sowie Nachtfrisuren anfing, hat sich das Problem deutlich verringert, ich kann jetzt durchaus ein paar Stunden die Haare offen tragen, ohne dass diese Strähnen auftreten. Allg. habe ich das Gefühl, mehr Volumen als früher zu haben, das könnte aber eine Illusion durch Ausbürsten der Nachtfrisuren sein.

LG von
Tasha

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BeitragVerfasst: 27.08.2017, 21:14 
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danke für die ausführliche antwort:)
ja, das mit der ernährung ist mir durchaus bewusst^^
aber wächst das haar durch ausreichend wasserversorgung schneller? ich bin eher ein wenig trinker und muss mich oft regelrecht dazu zwingen :|
und dass es auch andere stärkehaltige lebensmittel gibt, weiß ich auch, jedoch soll es irgendwie an einer anderen stärkezusammensetzung, oder struktur, im reis liegen...

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BeitragVerfasst: 27.08.2017, 21:32 
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Hallo Cassiopeia,
der Stoffwechsel wird durchs Wassertrinken angekurbelt und ggf. durch zu wenig Wassertrinken behindert (dann müssen erst lebenswichtige Stoffwechselwege ablaufen und für Luxus wie Wachstum muss Flüssigkeit von anderen Stoffwechselwegen, nicht aus der Ernährung, abgezogen werden). Hier gab es auch einen Thread übers Wassertrinken, in dem unter anderem die App "Plant Nanny" erwähnt wird, die ans Wassertrinken erinnert. Über youtube gibt es eine 3-Liter-Challenge und diverse Tricks, dahin zu kommen.

Einfacher Trick: Regelmäßig ein kleines Glas Wasser austrinken, z.B. jede Stunde oder jedes Mal, wenn man etwas Neues anfängt (in ein anderes Zimmer geht etc.). Mit einem halben Liter (kleine Mineralwasserflache) alle zwei Stunden kommt man aber auch auf drei Liter am Tag.
Sollte das zu belastend sein, sollte man mal den Arzt aufsuchen, das könnte nämlich auf andere Probleme hindeuten. Meiner Oma habe wir immer gesagt, sie solle mehr Wasser trinken und das stellte sich später als kontraproduktiv raus für ihren gesundheitlichen Zustand.
Normalerweise sollte man, wenn man zu wenig Wasser trinkt (der Bedarf kann aber mit Alter und Aktivität schwanken) bei einer Erhöhung der Wassermenge "mehr Energie" feststellen, also weniger Müdigkeit, mehr Konzentration etc. Natürlich sollte man sich nicht zum Wassertrinken zwingen; ist das nötig, würde ich auch vorsichtshalber mal den Arzt fragen, wie viel okay ist.
Trinkt man zu wenig, gewöhnt man sich leider schnell an das Durstgefühl und merkt gar nicht rechtzeitig, dass man Durst hat, sondern bekommt stattdessen Kopfschmerzen oder wird müde und unkonzentriert.


LG von
Tasha

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