Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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 Betreff des Beitrags: Re: Haarpflege unmoralisch?
BeitragVerfasst: 17.08.2014, 18:49 
Kann man deines essen? Wenn ja, probiers doch mal. Das geht ja nicht bei allen Ölen. Wenn du Glück hast schmeckt es so zum Kotzen, dass du von deinen Sorgen befreit bist. ;D


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 Betreff des Beitrags: Re: Haarpflege unmoralisch?
BeitragVerfasst: 17.08.2014, 19:15 
Hmm, ich muss grad schmunzeln.

Viele Öle, die ich in der Küche habe verwende ich zum Kochen, für den Hund im Futter, als Körperpflegemittel, zur Haarpflege, zur Holzpflege.

Essig nutze ich zum Kochen aber auch zur Haarpflege. Essigessenz verwende ich übrigens zum Kalklösen/ Entkalken.

Und ich habe keine Bauchschmerzen damit. Allerdings hab ich auch so gar keine Probleme damit frisches Rind- oder Geflügelfleisch als auch Innereien zu kaufen und als Frischfutter zusammen mit Gemüse/Obst und Getreide aller Art in des Hundis Futternapf zu verfrachten.

Ach ja, zum Putzen verwende ich übrigens die Allzweckseife, die mein Mix-Markt verkauft.


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 Betreff des Beitrags: Re: Haarpflege unmoralisch?
BeitragVerfasst: 17.08.2014, 19:36 
Larissaaa: Ich sollte das tun, in der Hoffnung, dass es nicht schmeckt. Aber ich rechne damit, dass es super lecker ist. :D

Ich finde es gar nicht schlimm, frische Sachen für den Hund zu kaufen. Unsere Hunde bekamen auch Ei, Fischhaut, Innereien und Öl. Es dient ja der Ernährung. Bei Essig ist es bei mir dasselbe: Ich putze alles mit Essigreiniger.
Ich bin wohl einfach verrückt. :ugly:


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 Betreff des Beitrags: Re: Haarpflege unmoralisch?
BeitragVerfasst: 17.08.2014, 19:58 
Lach, nun, es gibt doch einige, die schauen da etwas komisch aus der Wäsche.

Nur ich will halt wissen, was in welcher Form und in welcher Menge ich da verkonsumiere oder verfüttere. Was eben bei der Haar-, Körperpflege und anderen Dingen eben nicht aufhört. Ganz einfach weil für mich, meine Familie und unsere Gesundheit natürliche Produkte bzw. Produkte ohne großen Chemiecocktail das Beste ist.


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 Betreff des Beitrags: Re: Haarpflege unmoralisch?
BeitragVerfasst: 17.08.2014, 23:17 
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Beiträge: 2288
Uriii hat geschrieben:
Ich finde es gar nicht schlimm, frische Sachen für den Hund zu kaufen. Unsere Hunde bekamen auch Ei, Fischhaut, Innereien und Öl. Es dient ja der Ernährung. Bei Essig ist es bei mir dasselbe: Ich putze alles mit Essigreiniger.
Ich bin wohl einfach verrückt. :ugly:

Klar, es dient der Ernährung des Hundes, aber wenn wir schon beim moralischen Aspekt sind, könnte man auch die Haustierhaltung an sich moralisch hinterfragen :wink: . Das meine ich nicht aus tierrechtlicher Sicht! Schließlich brauchen wir einen Hund oder auch ein anderes Haustier zum Überleben genauso wenig (vielleicht mal von Blindenhunden und so abgesehen) wie das Öl im Haar. Haustiere halten wir normalerweise ja einfach für unser eigenes Vergnügen. Ich gehe mal davon aus, dass Rabenschwinge nicht vorhat ihren Hund in nächster Zeit zu schlachten und zu verwerten :ugly: und es sich bei ihr auch nicht um ein Servicetier sondern wirklich um ein Haustier zum Liebhaben handelt.

@Jemma: Von mir auch eine Zustimmung zu deinem Beitrag :gut: .

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 Betreff des Beitrags: Re: Haarpflege unmoralisch?
BeitragVerfasst: 17.08.2014, 23:52 
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Ich kann das schon verstehen, dass man ein komisches Gefühl dabei hat, wenn man sich Öl "in die Haare schmiert". Andererseits ist es schon seit Jahrtausenden üblich, dass man Öl zur Körperpflege benützt. Wir modernen Menschen sind das eben nicht mehr gewöhnt. Wir finden es dagegen ganz normal, uns mit Mittelchen, die in einer Fabrik zusammengerührt und in Plastikflaschen verpackt wurden, zu pflegen.

Was ich nicht so mag, ist, Öle zu verwenden, die in einem ganz anderen Erdteil wachsen, z. B. Kokosöl. Andererseits dürfte man dann auch zum Kochen z. B. keinen Pfeffer benützen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Haarpflege unmoralisch?
BeitragVerfasst: 18.08.2014, 09:48 
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WO ist auch unmoralisch! Wasser ist das Lebensmittel No1. :mrgreen:
Und wenn ich mit Seife wasch brauch ich viiiiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeeeeeeeeeeeel weniger Wasser als mit WO.

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 Betreff des Beitrags: Re: Haarpflege unmoralisch?
BeitragVerfasst: 18.08.2014, 11:21 
Lianna, j...ein. Der Hund hat hier in so fern eine wichtige Funktion als das er die Gabe hat, meine Tochter in ihrer Behinderung positiv zu beeinflussen und auch gern mal die verschlossene Persönlichkeit meines Sohnes zu öffnen.

Er ist aber kein Hund mit Job, sprich er wird nicht jagdlich oder als Gebrauchshund genutzt und ist auch kein Behindertenbegleithund o.ä.

Und ja, Tierhaltung beruht meist auf dem Egoismus des Menschen.


Lach, und nein, der Hund wird nicht geschlachtet... auch wenn er manchmal nahe dran ist :mrgreen:


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 Betreff des Beitrags: Re: Haarpflege unmoralisch?
BeitragVerfasst: 20.08.2014, 10:31 
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Registriert: 15.07.2014, 20:19
Beiträge: 50
Ich denke nicht, dass man ein schlechtes Gewissen haben muss, solange wie man sein eigens-verdientes Geld "verprasst". Dann ist es auch jedem selber überlassen wie, der eine kauft sich halt regelmäßig Shampoo für 10€ und der nächste spart sich eine teure Handtasche zusammen oder ernährt seine Tiere "luxuriös".
Auch wenn es hart klingt, jeder ist da seines Glückes Schmied und kann mit entsprechender Ausbildung etc was aus seinem Leben (und Bankkonto) machen und entsprechend auch anders Geld ausgeben.
Wenn einige hören, was ich so in Aussehen (Haare, Make-Up, Klamotten) investiere, schütteln sie halt mit dem Kopf, weil sie andere Prioritäten haben. Genau so habe ich damals Unmengen an Geld in die Genesung meines Pferdes investiert (OP, Nachbehandlung, Osteopath, Physio, Akupunktur etc pp), weil es in dem Moment meine Priorität und auch meine Verantwortung war.

Edit: Und die Möglichkeit zu teilen hat man ja auch noch ;) Freiwilligenarbeit, Spenden etc...

_________________
Stand 07/2014: Typ- 2c/3a, Länge- oberer Rücken, Farbe- dunkelbraun
Ziel: volles, gesundes Haar in BSL


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