Langhaarnetzwerk

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 Betreff des Beitrags: Re: Haarpflege unmoralisch?
BeitragVerfasst: 13.08.2014, 14:31 
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Ohjeh, es gibt echt merkwürdige Menschen auf dieser Welt.... :-s

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 Betreff des Beitrags: Re: Haarpflege unmoralisch?
BeitragVerfasst: 13.08.2014, 15:13 
Ich bekomme auch jedes Mal ein schlechtes Gewissen, wenn ich ins Haushaltsbuch schaue und merke, wie viel Geld ich wieder für Haarzeug ausgegeben habe. Deswegen schaue ich einfach nicht mehr ^^ was ich nicht ständig vor Augen habe, regt mich nicht auf.

Ich bin aber noch nicht ganz mit Studium/Ausbildung fertig und verdiene noch nicht voll. Ich freue mich jetzt auch wenn ich mir nach der ganzen Mühe in den letzten Jahren auch mal was schönes kaufen kann.


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 Betreff des Beitrags: Re: Haarpflege unmoralisch?
BeitragVerfasst: 13.08.2014, 17:54 
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Pixielette hat geschrieben:
Naja, ich mein das auch unabhängig vom moralischen Aspekt, Lianna. Ich find das einfach ziemlich eklig. Rein subjektives Empfinden. Ich will halt einfach kein zermatschtes Obst und Gemüse im Haar haben.
Ist dann schon was anderes, wenn ich ein Haarpflegeprodukt verwende, was eben auch pflanzliche Auszüge und Öle enthält.
Moralisch hätte ich jetzt erst mal keine Bedenken pflanzliche Lebensmittel zur Haarpflege zu verwenden. Ich benutze ja auch gerne diverse Öle.

Das kann ich nachvollziehen! Bei ner Banane als Kur stelle ich mir dann vor, dass man überall Fäden hängen hätte :ugly: .

Zitat:
Wie gesagt, das einzige wo ich halt wirklich moralische Skrupel hätte (wenn ich es denn benutzen wollte. Stichwort: Ekelfaktor) sind tierische Produkte.
Natürlich sind viele KK und auch NK-Produkte auf Grund ihrer Inhaltstoffe (Silis, Mineralöle, Palmöl, Verpackung etc.) aus ökologischer Sicht auch nicht der Hit. Das ist mir durchaus bewusst. Es ist also nie verkehrt, sich auch hier mal seine Gedanken zu machen.
Aber jeder setzt da seine Prioritäten.

Ich setze meine Priorität auch auf jeden Fall Richtung Umweltverträglichkeit, aber eigentlich halte ich HES für eine wirklich sehr umweltverträgliche Waschmethode :gruebel:! Gerade da es ein Lebensmittel ist müsste es problemlos abbaubar sein. Es gehen ja auch draußen mal Eier kaputt und da schreit auch niemand, was die Hühner da für giftige Subtanzen in den Boden eintragen :wink:, es fehlen auch fragwürdige zugesetzte Konservierungsstoffe oder Emulgatoren.
Und da Hühner zahlreich gezüchtet werden muss ich mir auch keine Gedanken darüber machen, dass sie eventuell wegen mir aussterben könnten. Der Honig dürfte noch das fragwürdigste am HES sein.

Else hat geschrieben:
Und das macht NK automatisch umweltverträglich?

Äh ja, ich denke schon, dass NK durchaus umweltverträglicher ist als KK! Bei wenigen KK-Marken lässt sich eventuell darüber streiten, aber ein "typisches" KK-Produkt mit Silis, SLS, PEGs und/ oder Plastikkugeln (in Peelings) ist wohl ganz bestimmt umweltschädigender als jede herkömmliche NK, selbst als Alverde.

Zitat:
Jemma, ich habe nicht angezweifelt, dass NK umweltverträglicher ist als KK, ich habe behauptet, dass sie nicht (absolut) umweltverträglich ist.

Hä, das versteh ich nicht. Selbstverständlich ist sie nicht absolut umweltverträglich! Wie kommst du denn auf die Aussage? Wo steht das denn geschrieben?
Ich ganz bestimmt nicht und noch viel weniger gedacht, v.a. da ich kurz vorher auf den Verbrauch eingegangen bin ( dass ich meinen Verbrauch von 250mL NK-Shampoo im Jahr für umweltverträglicher halte, als 250mL Shampoo in 3 Monaten) und das eigentlich nur NW/So wirklich absolut moralisch ist. Selbst den WOlern könnte man für eine unnötige Verschwendung an Trinkwasser Schuld geben.
Ich denke, es ist so selbstverständlich, dass auch NK (selbst Seife) massiv die umwelt beeinträchtigt, dass ich es sinnlos fand es extra nochmal hinzuschreiben.

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 Betreff des Beitrags: Re: Haarpflege unmoralisch?
BeitragVerfasst: 17.08.2014, 14:53 
Ich weiß nicht, ob ich es schon gesagt habe, aber ich finde es schon irgendwie "unmoralisch" mir Lebensmittel in die Haare zu schmieren. Gar nicht mal des Geldes wegen, sondern weil es ein Lebensmittel ist, dass man auch essen könnte.. Es ist so, dass wir halt eine sehr ungerechte Verteilung von Nahrung haben.
Ich muss dann auch daran denken, dass es einen Bäcker gibt, der mit altem Brot heizt, weil das Brot sonst niemand will und es verschimmelt. Er stand in der Kritik deswegen, weil in der 3. Welt die Leute verhungern und man es diesen Menschen geben sollte. Aber niemand wollte das Brot dorthin verschicken, als er es zur Verfügung gestellt hat. Also heizt er wieder damit, was ich sehr viel besser als wegwerfen finde.
Vor diesem Hintergrund finde ich es nicht schlimm, wenn ich mir Öl, Seife und Plastikzitrone kaufe. Zumal diese Produkte einfach wahnsinnig lange halten. Es ist so, dass wir ohnehin im Nahrungsmittelüberfluss leben und teilweise viel weggeworfen wird. Mein Traubenkernöl habe ich jetzt zum Beispiel bestimmt schon ein halbes Jahr und die Flasche ist nicht mal halb leer.


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 Betreff des Beitrags: Re: Haarpflege unmoralisch?
BeitragVerfasst: 17.08.2014, 15:23 
Uriii hat geschrieben:
Ich weiß nicht, ob ich es schon gesagt habe, aber ich finde es schon irgendwie "unmoralisch" mir Lebensmittel in die Haare zu schmieren.

Ganz ehrlich: Das verstehe ich nicht wirklich.
Lebensmittel wie Öl und Zitrone sind sehr rein im Sinne von naturbelassenen Rohstoffen und ich weiß nicht, wieso ich die meinem Körper nicht zuführen sollte, im Gegenteil: Mein Körper ist etwas besonderers, ist der Ort, an dem meine Seele wohnt, und da hat er auch etwas besonderes verdient.
Was wäre die Alternative? Plastikflaschen, die auf Deponien nicht verrotten oder nur unter Entstehung giftiger Dämpfe verbrannt werden können. In NK Palmölerzeugnisse, für die Regenwälder abgeholzt werden, und Kokosprodukte, die lange nicht jeder verträgt. In KK Erdölprodukte, was schon beim Abbau eine ziemliche Umweltschweinerei ist, einige Inhaltsstoffe sind nach dem Verbrauch nicht biologisch abbaubar (wie z.B. Silikone und Mikroplastik) und landen dann in unserem Grundwasser, andere (wie z.B. Parabene und PEGs) gelten als potenziell gesundheitsschädlich.
Ja, Uriii, du hast recht, es werden nicht alle satt, und das ist ein Drama. Das lösen wir aber nicht, indem wir keine hochwertigen Rohstoffe für die Haarpflege verwenden, sondern dadurch, dass wir darauf achten, wo diese Rohstoffe herkommen und darauf, dass die Erzeuger dafür einen gerechten Preis bekommen - was übrigens auch für Lebensmittel gilt. Klar sind Entwicklungshilfe, die Förderung lokaler Projekte und Druck auf die Politik wichtig, aber fairer Handel ist mindestens genauso wichtig. Bei Lebensmitteln ist das noch relativ einfach, dafür gibt es Handelssiegel, um zumindest einen Teil nachvollziehen zu können (z.B. für Kaffee, Kakao/ Schokolade, Tee), Bio-Lebensmittel werden oft fair erwirtschaftet, aber nicht immer, da lohnt sich das genaue Hingucken. Schwieriger wird es, wenn es um Kleidung oder Computertastaturen geht, das ist teilweise schwierig bis gar nicht nachzuvollziehen. Nein, wir können die Welt nicht von heute auf morgen in eine für alle gerechte verändern. Aber wir können unseren Beitrag dazu leisten. Und der sieht für mich nicht so aus, dass ich hier auf gute Rohstoffe verzichte, sondern dass ich, wo immer das möglich ist, darauf achte, dass die Menschen dort für ihre Rohstoffe einen fairen Preis bekommen, dass sie sich ihrerseits ein gutes Leben nach ihren Maßstäben leisten können.
Auch vor 250 Jahren waren die Güter auf dieser Welt schon ungerecht verteilt (z.B. durch Kolonialisierung, da gäbe es aber auch andere Beispiele) und es wurden auch damals nicht alle satt. Womit haben sich die Leute damals saubergemacht und gepflegt? Mit Dingen, deren Rohstoffe man auch hätte essen können. Aus dem einfachen Grund, dass der Mensch schon immer darauf geachtet hat, was in seiner Umgebung er essen oder sonstwie gebrauchen konnte, aussortiert wurden nur die Dinge, die giftig oder sonstwie ungeeignet waren. Genaugenommen hat der Mensch schon immer natürliche Rohstoffe aus seiner engeren (die dort gewachsen sind bzw. erzeugt wurden) oder weiteren Umgebung (durch Handel) verwendet, und ich sehe keinen Grund, weshalb wir das heute nicht tun sollten.

Edit: Rechtschreibung


Zuletzt geändert von Jemma am 17.08.2014, 16:20, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Haarpflege unmoralisch?
BeitragVerfasst: 17.08.2014, 15:49 
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 Betreff des Beitrags: Re: Haarpflege unmoralisch?
BeitragVerfasst: 17.08.2014, 15:54 
Jemma: Danke und :/sign!


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 Betreff des Beitrags: Re: Haarpflege unmoralisch?
BeitragVerfasst: 17.08.2014, 16:12 
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Jemma, Danke und sign!


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 Betreff des Beitrags: Re: Haarpflege unmoralisch?
BeitragVerfasst: 17.08.2014, 16:19 
Wow, soviel Zustimmung in so kurzer Zeit :D !


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 Betreff des Beitrags: Re: Haarpflege unmoralisch?
BeitragVerfasst: 17.08.2014, 17:35 
Das war ja das, was ich sagen wollte, als ich das Brot-Beispiel. Das habe ich doch geschrieben, als ich in meinen Beitrag zu dem Fazit gekommen bin, dass es durchaus dem Menschen in der dritten Welt nichts bringt, wenn ich mir mit anderen Produkten die Haare wasche, zumal ich ja sehr sparsam bin. Ich bin völlig bei dir Jemma, wenn du den Umweltaspekt anführst. Wenn ich alleine an Putzmittel denke, wird mir übel. Alleine preislich und weiterhin ist das ziemlich schädlich. Das fängt schon damit an, wenn ich schon mal mit einem scharfen Reiniger bei meinen Schwiegereltern das Bad putze: Ich muss sofort das Fenster öffnen, den Raum verlassen und husten.

Trotzdem bleibt so ein fader, moralisch falscher Beigeschmack dabei, wenn ich Haarpflege aus dem Lebensmittelregal nehme. Ich glaube, das kann keiner von sich weisen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Haarpflege unmoralisch?
BeitragVerfasst: 17.08.2014, 17:39 
Doch, das kann ich, ich glaube, das habe ich auch hinreichend begründet.

Was wäre denn deiner Meinung nach die moralischste (und gleichzeitig praktikable) Haarpflege?


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 Betreff des Beitrags: Re: Haarpflege unmoralisch?
BeitragVerfasst: 17.08.2014, 17:51 
Du verstehst mich nicht.
Ich habe doch schon im ersten Post geschrieben, dass es nichts brächte, würde ich meine Haare anders waschen, sondern im Gegenteil, die Umwelt belastet. Im zweiten Post habe ich dir auch noch zugestimmt:
Zitat:
Ich bin völlig bei dir Jemma, wenn du den Umweltaspekt anführst. Wenn ich alleine an Putzmittel denke, wird mir übel. Alleine preislich und weiterhin ist das ziemlich schädlich.

Ich habe keine Alternative zu Öl, Zitronensäure (Ist ja auch kein Zitronensaft. Ich würde vermuten nur die gewonnene Säure in flüssiger Form) und Seife. Die einzige, moralisch praktikable Alternative wäre WO oder NW/SO. Dann wären wir aber spätestens beim Putzen wieder an einer Grenze. Aus welchen Rohstoffen wird Essigreiniger gewonnen?

Jetzt aber nochmal: Bei Seife und Zitronensäure geht es sogar noch. Bei Ölkauf hatte ich jedoch schon ein merkwürdiges Gefühl dabei. Ich hatte auch das Gefühl, dass mir jemand: "Ich kauf das für meine Haare" auf die Stirn tätowiert hat. Auch wenn es ökonomisch sinnvoll und nach dieser Erörterung moralisch unbedenklich ist, fühle ich mich trotzdem irgendwie falsch dabei.


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 Betreff des Beitrags: Re: Haarpflege unmoralisch?
BeitragVerfasst: 17.08.2014, 18:22 
Ich verstehe nur nicht, weshalb du dich falsch fühlst. Eine moralische Entscheidung zu treffen bedeutet, in einer Situation die bestmögliche Entscheidung zu treffen. Die perfekte Entscheidung gibt es nicht, weil wir nicht in einer perfekten Welt leben (was ich teilweise auch gar nicht erstrebenswert finde, denn dann könnten wir uns nicht weiterentwickeln). Wir können nur Entscheidungen treffen, die uns in der jeweiligen Situation die beste scheint, unter anderen Vorzeichen würden wir uns das nächste Mal vielleicht anders entscheiden.
Wenn du dich schon bei der Haarpflege falsch fühlst, müsstest du dich eigentlich auch falsch fühlen, wenn du Putzmittel benutzt, Schuhe kaufst, ein elektronisches Gerät oder eine Schokolade (bzw. Schokoladeneis etc.), die nicht aus fairer Produktion kommt. Oder etwas benutzt, das mit Biodiesel zu uns transportiert wurde. Oder Sojaprodukte. Oder ein tierisches Produkt von einem Tier, das mit Soja oder Getreide gefüttert wurde.

Zitronensäure kann zwar aus Zitronensaft gewonnen werden, wird heute aber meistens aus Schimmelpilzen hergestellt.
Essigreiniger besteht meistens aus Wasser, Essig (was vergorener Wein ist) bzw. Essigsäure und Tensiden, teilweise noch Zitronensäure.

Ich weiß nicht, was Seife moralisch von Öl unterscheiden soll, Seifen werden schließlich aus Ölen gesiedet.
WO/SO finde ich moralisch zwar toll, sind für mich aber nicht praktikabel.
Die Kombination Seife (plus Rinse) + Öl ist für mich die moralischste Variante, die ich wählen kann.


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 Betreff des Beitrags: Re: Haarpflege unmoralisch?
BeitragVerfasst: 17.08.2014, 18:25 
Ich mache mir immer eher Gedanken, wenn ich wieder 20 Euro für ne NK-Spülung ausgebe, wo man das Geld sinnvoller verwenden könnte. Da finde ich Lebensmittel in die Haare schmieren viel unbedenklicher. Wenn mein Naturjoghurt in den Haaren ist, bringt er mir immer noch mehr, als wie wenn ihn ein Lebensmitteldiscounter 3 Tage vorm Mhd aussortiert und wegwirft.

Wenn man das mit den Lebensmitteln so genau nimmt, dürfte man eigentlich in kein einziges Restaurant zum Essen gehen, weil man viel zu viel Geld für Essen ausgibt, obwohl man eigentlich eh schon satt ist und andere sowohl hungern als auch kein Geld haben.


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 Betreff des Beitrags: Re: Haarpflege unmoralisch?
BeitragVerfasst: 17.08.2014, 18:45 
Larissaaa: Das finde ich einfach nur unökonomisch. :mrgreen:

Jemma: Das ist einfach ein Gefühl. Deshalb habe ich unmoralisch in Anführungszeichen gesetzt. Seife und Essigreiniger kann man ja nicht essen. :ugly: Ich habe dieses Gefühl tatsächlich eigentlich nur beim Öl. Dann fühle ich mich irgendwie.. 'schlecht'. Vielleicht liegst daran, dass ich finde, dass Traubenkernöl seeehr lecker riecht und ich es gerne mal im Salat essen würde. :ugly:


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