Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 21.12.2010, 22:11 
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Hallo liebe Leute!
Ich war jetzt schon länger nicht mehr im LHN, was vor allem einen Grund hatte:

Letzten Sommer hab ich gesündigt. Ich hab meine damals mittlerweile hüftknochenlangen Haare abschneiden lassen und auch noch ordentlich durchstufen lassen :twisted: :D . Sie stießen mir dann grad noch an die Schultern. Mittlerweile hab ich wieder BSL. (Profilfoto ist nicht mehr aktuell)
Jedenfalls hab ich es nicht bereut. Es gab eine Zeit, in der ich nur meine Haare im Kopf hatte und nicht mal ins Schwimmbad gehen wollte, weil das ja den Haaren nicht so zuträglich ist und so weiter...
Ich glaube, mittlerweile hab ich da einen guten Mittelweg gefunden. Einige Tipps hier aus den Forum haben mir sehr geholfen und ich geh mit meinen Haaren sicher besser um als zuvor, aber diese Besessenheit ist vorbei.
Mit dem Henna hab ich auch aufgehört, wodurch meine Haare jetzt weniger rötlich und dafür wieder blonder sind.

Nun wollte ich mal in die Runde fragen, wem es noch so ergangen ist. Habt ihr auch einfach mal ganz brutal alles abgeschnitten? Seid ihr dann bei kurz geblieben oder habt wieder weiter gezüchtet?
Im Moment bin ich am Überlegen, ob ich sie wieder kürzen, oder doch nachwachsen lassen soll. Ins Forum möchte ich wieder öfter schauen wegen der Pflegetipps und der Frisurenideen.


EDIT:
Hier geht es um radikale Schnitte von mehr als 10 cm.

Für kleinere Schnitte z. B. Spitzenschneiden, nehmt bitte folgenden Thread:
Vor und Nach dem Trimm/ Schnitt - Fotothread + Kommentare

_________________
Radikalschnitt im Frühjahr (auf kinnlang, gewollt!) mittlerweile wieder schulterland und stufig
Rotblond
1cFiii


Zuletzt geändert von Víla am 08.09.2017, 13:31, insgesamt 3-mal geändert.
Grobe Beschreibung & Link zu einem anderen Thread eingefügt/ Titel ergänzt


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BeitragVerfasst: 21.12.2010, 22:36 
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Hallo,

find ich gut, dass du das gemacht hast. Denn es geht ja darum, dass du dich wohl fühlst und nicht irgendwelchen Idealen hinterher rennst!

Mit dem Schwimmbad hadere ich auch. Mal schauen, wie ich es mache! Meistens geh ich eh nur an Tagen, an denen ich sowieso waschen müsste. Aber im letzten Monat war ich überhaupt nicht, was meinem Rücken nicht gerade förderlich war.

_________________
Gesundes Haar bis 80cm
1bMii / Umfang: 8,5cm ohne Pony
Länge: 70cm nach SSS, BSL (31.10.2011)
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BeitragVerfasst: 21.12.2010, 22:43 
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Hallo liebe Sansonnet! Ich glaube, ich kann deine Gedanken ganz gut nachvollziehen, ich hatte auch schon Haare bis zum Steißbein, nun ist meine Länge wie auf meinem Profilbild.
Einerseits sehen überlange Haare toll aus, diese Haarlänge hat nicht jeder, es ist somit etwas besonders, was man nur durch gute Pflege und Ausdauer erreichen kann. Auch kann man schöne Frisuren machen. Andererseits macht es eine Menge Arbeit: Pflegen, Pflegen, Pflegen statt schnell mal unter die Dusche. Im Sommer schwitzte ich meist ziemlich unter der Wollmatte. Da ich aufgrund schneller fettender Haare jeden Tag waschen muss, werden die Spitzen schnell trocken und unkämmbar. Für mich waren etwas kürzere Haare (wie jetzt) eine große Erleichterung, aber auch ein großer innerer Kampf :unschluessig: Durch meine jetzige Länge brauche ich viel weniger Zeit zum Kämmen. Früher ging ich kaum ins Schwimmbad, denn es trocknete mein Haare aus, sie waren nass, ich musste wieder waschen, dann waren sie kaum kämmbar und der Ansatz schnell wieder fettig. Mit meiner jetztigen Haarlänge bin ich zufrieden, auch wenn ich schon oft daran dachte, sie ca schulterlang zu schneiden...


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BeitragVerfasst: 21.12.2010, 23:01 
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Also ich habe die Haare zum jetzigen zeitpunkt länger, als ich je hatte.(Länger als Taillie halt ;))
Ich habe ab Taille eigentlich immer einen "Rappel" bekommen und wieder abgeschnitten. Geärgert habe ich mich auch manchmal, aber man hatte dann wieder eine schöne volle Kante und gesundes Ausgangsmaterial (das man sicher hätte besser pflegen können).
Früher oder später, wird es mich dieses mal sicher auch packen, aufgrund meinen Färbe-leichen-längen & meiner Ungedult.
Ich finde, das ist ein vollkommen gesunde Einstellung, sich von den Haaren zu trennen, wenn sie anfangen das Leben zu bestimmen. Sehr gesund.
Letztlich sind es auch nur Haare & sie machen nicht deinen ganzen Charakter oder die Schönheit aus.

_________________
2cMii/7/62cm.
Ziel: back again

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Wyrd bið ful aræd!


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BeitragVerfasst: 21.12.2010, 23:25 
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Ich find lange Haare traumhaft schön, aber Haare dürfen meiner Meinung nach nicht mein Leben bestimmen, d.h. ich will nicht meine Aktivitäten ausschließlich danach richten und mich stark einschränken lassen.


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BeitragVerfasst: 21.12.2010, 23:28 
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Honigmelone hat geschrieben:
Ich find lange Haare traumhaft schön, aber Haare dürfen meiner Meinung nach nicht mein Leben bestimmen, d.h. ich will nicht meine Aktivitäten ausschließlich danach richten und mich stark einschränken lassen.

/sign

ich hab im moment recht viel zeit und es macht mir spass mit meinen Haaren dinge zu machen, aber sobald sich mein leben anfängt um die haare zu drehen werden sie auch abgeschnitten, aber da es bisher nur spass macht lass ich sie wachsen...

_________________
2bMii


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 Betreff des Beitrags: Re: Schnipp, schnapp - AB!
BeitragVerfasst: 21.12.2010, 23:29 
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Zunächst: Sansonnet, wenn du diesen Schritt nicht bereut hast (und so klingt es laut deinem Text), dann freut es mich! Ich hätte fast (mal wieder) ein Thema dazu erwartet, dass jemand fremde Haare böse kurz geschnitten hat. Desto schöner ist es, zu lesen, dass es auch eine Zeit nach langem Haar gibt. (Ich hoffe, diese meiner Aussagen wird von den Langhaarigen hier nicht falsch interpretiert. :wink: Ich meine es in einer positiven Art und Weise.)

Sansonnet hat geschrieben:
[...]
Jedenfalls hab ich es nicht bereut. Es gab eine Zeit, in der ich nur meine Haare im Kopf hatte und nicht mal ins Schwimmbad gehen wollte, weil das ja den Haaren nicht so zuträglich ist und so weiter...
[...]


Diesen Teil der Aussage finde ich sehr interessant. Kann es sein, dass nahezu jede, welche hier her findet, die ein oder andere ähnliche Phase durchmacht?
So von wegen
- Erschlagensein ob des großen Informationsgehaltes
- Erschrecken über das, was man bisher vermeintlich falsch gemacht hat
- Ausprobieren eines maximalen Pflegeproduktsortimentes
- Anfixen lassen von vielen (oftmals kostenintensiven) Haardekorationen
...und eben auch das übervorsichtige Handeln mit Haaren.

Wie erwähnt, damit mag ich niemandem hier auf den Schlips treten. Ich habe diesen Prozess lediglich bei mir aktiv miterlebt und ab und an den Eindruck, anderen ginge es ebenso.
(Ach ja, zuletzt: Jetzt kommt grad die Abschneidgedankenphase, um mit dem Nachwuchs alles besser zu machen - ohne Altlasten. :lol: )


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BeitragVerfasst: 22.12.2010, 00:56 
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:oops:
erwischt...

wobei: mittlerweile lässt der Pflegewahn wieder nach.
Ich weiss was die Haare brauchen um gut auszusehen und sich auch so anzufühlen.
Ich besitze 3 Millionen Haartoys :wink:

Jetzt habe ich wirklich Spass an den Haaren, die oben erwähnte "Eingangsphase" ins LHN ist vorbei *puh*

@ Topic: also wenn ich merke dass die Haarmühe die Haarfreude übersteigt schneide ich. Ich hab schon 2 oder 3 mal von Taille auf Kinnlang zurückgeschnitten. Und habe es damals nicht bereut. Im Moment habe ich aber soviel Freude daran dass Schneiden nicht in Frage kommt :)

_________________
2b M, Umfang 9cm, Hüfte


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BeitragVerfasst: 22.12.2010, 12:26 
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Zitat:
Nun wollte ich mal in die Runde fragen, wem es noch so ergangen ist. Habt ihr auch einfach mal ganz brutal alles abgeschnitten? Seid ihr dann bei kurz geblieben oder habt wieder weiter gezüchtet?


Jep! genau das habe ich getan.. und bereue es nun..

Letzten februar hatte ich noch haare bis zum steiss und wollte sie bis zum sommer auch durchwachsen lassen.. soweit wie ich halt komme dachte ich - damals kannte ich auch dieses forum noch nicht - allerdings kam es dann von einem tag auf den anderen dass ich dachte SO heute müssen sie ab, ich züchte ganz von vorn! (dabei waren sie gesund eigentlich)
Ich bekam sofort einen Termin und habe sie auf schulterlänge kürzen lassen mit ganz vielen stufen, die ich jetzt wie die pest hasse!

warum ich sie habe schneiden lassen, weiss ich noch immer nicht :lol:

_________________
“This morning, with her, having coffee.”

– Johnny Cash, when asked for his definition of paradise


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BeitragVerfasst: 23.12.2010, 09:45 
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Einen Radikalschnitt hatte ich vor vielen Jahren mal, und wie man sieht, habe ich ihn bereut. Aus meinen langen Haaren wurde damals ein schwungloser, trauriger Prinz Eisenherz-Verschnitt. Verschnitt im wahrsten Sinne, weil die Friseurin nur beim 1. Mal einen tollen Schnitt reinbrachte, beim Nachschneiden waren die Haare dann total verschnitten. Mein Freund taufte mich "Prinz Eisenherz" und ich schob lange Zeit grossen Frust. Und dann fing ich an zu züchten und seitdem hatte ich nur sehr wenige Bad Hair Days.

Und zum Thema Besessenheit:

Es wird ja niemand gezwungen, sich in der Haarpflege zu radikalisieren. Dass es ansteckend sein kann, weiss ich aus eigener Erfahrung. Hier ist es wie mit allem im Leben. Was zu exzessiv, radikal und zu verbissen betrieben wird verkleinert den Focus, bei manchen sogar die Toleranz und kann einem sogar die Freude rauben.

Haarpflege ist keine Religion, auch wenn sich manches oft recht dogmatisch liest. Es gibt ein paar Regeln in der Haarpflege, die wir alle kennen und von denen wir wissen, dass es unseren Haaren gut tun würde, wenn wir sie beherzigen. Aber wer frei ist von Sünde, der werfe den ersten Stein. :wink:


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BeitragVerfasst: 23.12.2010, 10:33 
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Oh je, der Radikalschnitt ... Den hatte ich auch einmal, von Taille abgeschnitten bis auf Schulterlänge, dazu durchgestuft.
Sah nett aus, kein Zweifel. Auf Fotos gefällt mir die Frisur immer noch sehr gut, und ich hatte noch diesen Somme mit dem Gedanken gespielt, sie mir wieder machen zu lassen.

Allerdings erinnere ich mich noch lebhaft an die vielen Stunden morgens im Bad, wenn ich die Stufen nach außen föhnen wollte, und die Flüche dabei, wenn die Strähnen wieder nach innen klappten und einfach nie stehen wollten. Bei Regen wurde die Frisur ganz schnell zur Katastrophe, und der viele Schaum + Spray haben meinen Haaren auch nie gut getan v_v°

Von daher - nö, ich bleib bei meiner Länge. Vielleicht säbel ich irgendwann wieder ein Stückchen ab, aber Taille +/- 10 cm muss sein.

_________________
Typ: 1b F ii
Länge nach SSS: 55 cm (nach Radikalschnitt)
Umfang: 8 cm
Farbe: Honigblond


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BeitragVerfasst: 23.12.2010, 10:56 
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Beiträge: 3256
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Ich hab das schon dreimal durch, allerdings waren sie jeweils noch etwas kürzer als BSL (was mir damals unheimlich lang vorkam :lol: ). Das erste Mal muss ich 16 oder 17 gewesen sein, ich habe sie dann so kurz schneiden lassen, dass der Nacken ausrasiert war und der Rest stufig. Beim zweiten Mal war ich Anfang 20, beim dritten Mal ungefähr 30. Bereut habe ich es nie, ich habe es immer als Befreiung empfunden, ich konnte damals einfach nichts mit langem Haar anfangen und es hat mich nicht mehr glücklich gemacht. Also war der Kurzhaarschnitt eine gute Lösung und zu der Zeit eben genau richtig. Nach einer Weile mochte ich die Vorstellung wieder ganz gern, lange Haare zu haben und habe wachsen lassen, kein Problem.

_________________
2b F ii, Umfang 9 cm
mittelblond, 98,5 cm, Steiß+


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BeitragVerfasst: 23.12.2010, 10:58 
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In meinem Leben gabs 3 Radikalschnitte.

Einmal war ich 10. Hatte APL-lange Haare und habe sie mir auf ne Länge von ca. 3-5 cm schneiden lassen, weil ich nach Amerika in den Urlaub geflogen bin und damals dachte, das sei dann weniger Aufwand.

Dann war ich 18. Habe gerade neu im Unternehmen angefangen zu arbeiten, hatte BSL lange Haare. Ne Kollegin von mir hatte sehr kurze Haare und ich fand ihre Frisur immer wahnsinnig toll. Von jetzt auf nachher bin ich nach der Arbeit zum Friseur gefahren und er hat mir nen RICHTIGEN Kurzhaarschnitt verpasst, viel viel kürzer noch als jeder Bob. Mir gings gar nicht kurz genug, habe das beim Friseur auch oft wiederholen müssen, weil die erst gar nicht schneiden wollten. An sich war die Frisur echt cool, hat sich auch toll angefühlt, aber wenns geregnet hat, sah ich schrecklich aus, das Stylen hat meist auch nicht gescheit geklappt und so schön wie nach dem Friseur wurde es eh nie. Das Problem ist halt auch mein Wirbel vorne an der Stirn, der mir sämtliche Pony-Arten unmöglich macht :( Mein damaliger Freund fands aber glaub ich ganz cool.

Habe die Haare dann wieder wachsen lassen, und sie wurden wieder BSL-lang. Vom Freund getrennt, neuen Freund gehabt und ich bekam den Rappel ich müsste unbedingt ne andere Frisur haben, kurz egal was. Bin mit meiner damals besten Freundin und meinem Freund (der es jetzt auch noch ist ;)) zum teuersten Friseur der Stadt gegangen und die haben mir zu einem Bob geraten. Zack, der Bob war geschnitten. Schön geglättet und pipapo vom Friseur. Im Laden fand ich den Schnitt cool, kaum war ich daheim hab ich wirklich RICHTIG geweint, ich fand den Schnitt so hässlich. Der Friseur hatte mir vorne die Strähnen ultra lang gelassen. Dämlich sah das aus! Bin nen Tag später zu einem anderen Friseur und habe mir die ultra langen Strähnen auch kürzen lassen. Leider hab ich leichte Wellen und der Bob sah dementsprechend auch immer blöd aus. Seitdem lasse ich wachsen. Das Ganze ist jetzt ziemlich genau 2 Jahre her und ich hab wenigstens wieder 57 cm nach SSS :)

Jetzt will ichs wissen und mal endlich lange Haare haben, die ich mir schon ewig wünsche. Sollten sie mich aber irgendwann zu sehr nerven, kommen sie wieder ab. Werde es vielleicht wieder bereuen, aber ich würde mich niemals zum "Sklaven meiner Haare" machen lassen :)

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Typ: 2aFii
Umfang: 7,5 cm
Länge: 64,5 cm nach SSS
1. Ziel: BSL


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BeitragVerfasst: 23.12.2010, 11:03 
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Beiträge: 2891
2000 hatte ich auch einen Radikalschnitt, von Taille auf Ohrläppchenhöhe.
Fand das total super. Ungefährt, bis ich feststellte, das man sie ja wirklich regelmässig dann schneiden lassen muss.
Schulterlänge fand ich total sch... als ich wieder habe wachsen lassen. Na ja, zum Glück war das damals noch nicht so wichtig, das ich mich damit wirklich auseinander gesetzt habe.
Ansonsten gab es sicher mal wieder Schnitte bis BSL oder so, habe auch Jahrelang gefärbt etc. da musste das halt mal sein..

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2cMii/7/62cm.
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BeitragVerfasst: 23.12.2010, 11:19 
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Beiträge: 705
Mit 11 hatte ich mir eine extreme Kurzhaarfrisur schneiden lassen. Als ich heimkam und mein Bruder mich damit begrüßt hat, dass ich kürzere Haare hätte als er, bin ich erst mal in Tränen ausgebrochen. Im Prospekt sah das damals einfach nicht so kurz aus, wie es dann bei mir war. War für mich ein totaler Schock, hab mich richtig verschandelt gefühlt und war auch noch selbst Schuld. In der Schule wurde ich auch von einer Lehrerin gefragt, ob ich ein Junge oder Mädchen sei.
Das war für mich dann ausschlaggebend - nie wieder kurze Haare. Hat mich total traumatisiert, ich finde bis jetzt noch, 8 Jahre nach dem Schnitt, kurze Haare unvorstellbar und ganz ganz schrecklich. :lol: Seitdem hab ich meine Haare irgendwie immer rauswachsen lassen, ohne konkret eine Frisur im Kopf zu haben. Mit 14 hab ich beim Fernsehen irgendein Mädl mit polangen blonden, richtig dicken Haaren gesehen. Und seitdem wusste ich - so lang müssen sie werden. :) Hab mich zwar immer mal wieder zum kürzer schneiden animieren lassen, aber kürzer als BSL wurde es nie und seitdem ich in Haarforen rumgeister ist klar, dass nix mehr abgeschnitten wird, bis ich bei Steiß angekommen bin. :)
Sicherlich nie mehr einen Radikalschnitt!

_________________
Haartyp:
1cMii

Mit reichlich Öl zur Hüfte gerutscht!


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