Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 27.12.2010, 14:57 
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Nein, nicht ab :D . Nur ein Gefühl. :wink: Rapunzel, der Film hat meinen Langhaarwunsch verstärkt.

_________________
Haartyp: 1a/b Fi
die Haare sind vielleicht noch 70 cm lang und braun. Geschnitten habe ich sie nicht. Die Maximallänge war bei 90 cm, vor ein paar Jahren.


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BeitragVerfasst: 27.12.2010, 16:12 
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Oh, das Thema ist ja jetzt perfekt zum outen... :oops:

Ich war etwa eine Woche vor Weihnachten beim Naturfrisör und hab etwa 30cm abschneiden lassen und hab jetzt gaaaanz minimal im unteren Drittel kleine Stufen *puuhh*

Aber ich muss sagen, ich bin SUPER zufrieden!! Die Stufen sind so minimal, dass sie nicht stören. Sie lassen die Haare einfach ein wenig voluminöser und fluffiger aussehen, insgesamt sind sie rumdrum noch gleichlang.
Sie sind jetzt etwas über Schulterlang, also so, dass ich noch sehr gut einen Franzosen flechten kann, Pferdeschwanz, oder Half-Up.

Meine Haare waren davor schon Hüftlang und zwar von hinten gesehen sehr schön, aber nicht von vorne :( Durch das Gewicht hingen sie nur noch schlapp runter und haben mich nur noch genervt. Daher bin ich wirklich nur noch mit Dutt rumgelaufen, was sehr schade war, da mir offene Haare am besten stehen :nixweiss:

Für den Moment habe ich also die perfekte Länge für mich gefunden :) Wenn sie wieder Midback erreichen überlege ich mir, was ich als nächstes damit anstelle ;)

_________________
1bMii
Dunkelbraun mit Rotschimmer
Länge: BHL
Ziel: vorerst nicht mehr Länge, dafür endlich gesunde Kopfhaut...


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 Betreff des Beitrags: Re: Schnipp, schnapp - AB!
BeitragVerfasst: 27.12.2010, 16:48 
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ZU: 7.5
Bei mir gab es 2 Radikalschnitte.

Einen (bzw. zwei) in der Grundschule: von Mitte Rücken auf Schulterlänge, kurz danach einen Garcon-Schnitt (oder wie das hieß). Weiß nicht warum ich als Kind da so ne Idee hatte.

Dann einen als Teenie, mit 14 oder 15: aus Schulterlänge wurde wieder ein Kurzhaarschnitt. Hab ich damals wegen Färbeleichen machen lassen.
:arrow: Seitdem habe ich aber einen Langhaartick. ^^



Sansonnet hat geschrieben:
Einige Tipps hier aus den Forum haben mir sehr geholfen und ich geh mit meinen Haaren sicher besser um als zuvor, aber diese Besessenheit ist vorbei.

Gutes Stichwort - die Besessenheit ist vorbei. So geht es mir seit ca. 2 Jahren zum Glück auch!



Leni vom Park hat geschrieben:
Diesen Teil der Aussage finde ich sehr interessant. Kann es sein, dass nahezu jede, welche hier her findet, die ein oder andere ähnliche Phase durchmacht?
So von wegen
- Erschlagensein ob des großen Informationsgehaltes
- Erschrecken über das, was man bisher vermeintlich falsch gemacht hat
- Ausprobieren eines maximalen Pflegeproduktsortimentes
- Anfixen lassen von vielen (oftmals kostenintensiven) Haardekorationen
...und eben auch das übervorsichtige Handeln mit Haaren.

Ja, das kommt mir bekannt vor.
Bin aber froh, dass sich das bei mir mittlerweile gelegt hat (gut, auf eine Masse an Pflegeprodukten steh ich immer noch ;) probiere halt gerne neues Zeug).

Ich bin lockerer geworden. Habe mir glücklicherweise noch nie von meinen Haaren das Leben bestimmen lassen, sprich zB auf Schwimmen oder Sonnen verzichtet NUR wegen der Haare.


Ich war zB sehr erschrocken, als ich damals im alten Forum mal einen Thread gelesen habe, in dem es darum ging, den Waschrhythmus zu unterbrechen wegen eines Vorstellungsgespräches.
Und einige User schrieben dort tatsächlich, sie würden sich dafür nicht extra die Haare waschen, denn es würde ja ewig dauern dann wieder den Rhythmus hinzubekommen usw.

Da war ich wirklich sehr geschockt. Wie kann man seine Haare als wichtiger ansehen als einen potentiellen Job? Beim Vorstellungsgespräch ist ein gepflegtes Aussehen doch das wichtigste, welcher Chef will ungewaschene Haare sehen?
Okay, ist nicht das Thema. Fiel mir nur gerade ein bzgl. Besessenheit.

_________________
~
* 1aF-7,5cm (kein Feenhaar)
~
* dunkelbraun, ~135 cm SSS, gehalten auf Kniekehlenlänge
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BeitragVerfasst: 27.12.2010, 18:25 
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In meinem Leben gab es meist nur radikale Schnitte beim Friseur. Früher trug ich die Haare ja ohnehin sehr kurz, in der Pubertät ließ ich sie wachsen. Wenn ich mit überschulterlangen Haaren zum Friseur ging, dann wurden sie direkt streichholzkurz geschnitten. Das passierte 3 mal so. Ich bin kein Fan von Zwischenlängen, so dauerhaft meine ich. Wenn man von sehr kurz zu sehr lang will, muss man da eben durch. Aber dauerhaft die Haare auf Schulterlänge mit Stufen? Hm, neee. An anderen toll, an mir altbacken.

Im Moment reizt mich eine sehr, sehr kurze Frisur wieder. Ich mochte das an mir und bin im Moment mit meinen Haaren sehr unglücklich. Daher: Mal sehen. Wenn ich in 7 Tagen auch noch so denke, ziehe ich es ernsthaft in Erwägung. Haare sind nicht alles, aber so einen Schritt hab ich nicht und würde ich auch nie impulsiv machen. Das ist das zu ärgerlich, wenn später merkt, dass es nur eine Laune war.


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BeitragVerfasst: 27.12.2010, 20:02 
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Wie ich das kenne! Ich habe mir in meinem Leben die Haare schon mehrfach von lang auf kurz schneiden lassen, weil ich es irgend wann einfach leid war, dieses Geziepe, Gewasche und Generve langer offener Haare im Alltag.

Am liebsten trage ich meine Haare locker offen - aber inzwischen (Midback) hängen sie im Besteckkasten der Spülmaschine, am Boden (wenn ich unter dem Sofa staubwischen), klemme ich sie ein, ziepen sie mich, verschleiern sie mir die Sicht ... NERVEN sie offen.
Und immer dann kommt dieses "ichwünschemirkürzereHaare-Gefühl".
Nur dass ich weiß, dass sie auf mittlerer Länge AUCH im Gesicht hängen wie ein Vorhang :evil:

Dann hilft bei mir nur noch ein konsequentes Hochstecken! Bis die Krise vorbei ist. Aber dann sind sie eben einfach weg und das Gefühl von lockerem Haar ist ganz verschwunden.

Ich balanciere stets auf dem Grad zwischen Abschneiden und Wachsenlassen.

_________________
rotbraungold (natur), 70 cm SSS = noch 3cm bis Taille
1c-2aMii (Umfang 10cm)
aber sehr uneinheitlich, Nackenhaare kraus (mit Klettverschlusseffekt), an der Stirn fast glatt
Ziel : 76 cm=optische Taille, stufenlos


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BeitragVerfasst: 27.12.2010, 20:38 
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Beiträge: 2160
Wohnort: Ausseerland
Damals im Jahr 2002 als ich von haarpflege noch nichts wusste habe ich auch von Midback auf 2cm kürzen lassen und habe es so bereut!

Mittlerweile kann ich nur sagen:

NIEMALS

_________________
1a M i-ii, dunkelblond
Juli 2012 von klassisch auf ultrakurz!
Juli 2015 ... ich bin wieder da!


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BeitragVerfasst: 27.12.2010, 22:05 
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Beiträge: 77
Wohnort: Bayern
Immer wieder hab ich meine mühsam lang gezüchteten Haare auf Kinnlänge abschneiden lassen. Der Schnitt gefällt mir zwar sehr gut, aber meistens packt mich kurz darauf doch wieder der Rappel und ich lasse wachsen. Nun sind sie knapp schulterlang und ich möchte es (bevor ich "wirklich alt" bin ;) ) einfach nochmal wissen.

Was mich genau dazu bewogen hat... hm, im letzten Jahr hab ich ziemlich viel abgenommen und das war ganz schön anstrengend. Irgendwie fehlt mir jetzt ne Aufgabe und gleichzeitig möchte ich mich nicht mehr anstrengen müssen. Haare wachsen ja Gottseidank von alleine ;)

_________________
Liebe Grüße, Biena

Länge: 58,5 cm (gem. Feb. 12)
Ziel: bsl
Umfang: 8 cm
http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB2/v ... hp?t=14347

1bMii


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BeitragVerfasst: 28.12.2010, 23:36 
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Beiträge: 598
Vor kurzem erst hab ich nen Radikalschnitt gemacht, von Steiß auf BSL. Aber nicht weil es mir optisch besser gefällt sondern weil sie 1. kaputt waren von schlechtem Wasser und dadurch verfilzt 2. weil sie wirklich mega schwer waren und ich dadurch Kopfschmerzen hatte 3. weil ich meine NHF jetzt rauswachsen lasse und einen Ansatz bei langem Haar nicht schön finde.

Mittlerweile merk ich aber dass sie mir fehlen, wenn ich allerdings daran denke wie schwer sie waren und wie verknotet dann weiß ich dass es die richtige Entscheidung war. Jetzt wird allerdings wieder gezüchtet. Ich merke jetzt auch richtig dass ich absoluter Langhaartyp bin, fühle mich SO einfach nicht komplett.

_________________
Haartyp: 2a/C/iii Umfang 11-12cm
Naturhaarfarbe hellbraun
aktuelle Länge März 2016: Midback
Ziel: Taille


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BeitragVerfasst: 28.12.2010, 23:49 
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jerusha hat geschrieben:
ich hatte mit 18 steißbeinlange Haare in Naturhaarfarbe (etwas ausgebleicht allerdings). zuerst hab ich mir dann einen Pony schneiden lassen (!!!) um dann auf Schulterlänge zu kürzen. Ich hab dann meinen jetzigen Mann kennengelernt... und mir nach einem halben Jahr eine richtige Kurzhaarfrisur machen zu lassen! Seitdem habe ich eigentlich durchgezüchtet... meine Haare sind jetzt so lang wie noch nie vorher, untere Pokante. Und nachdem ich jetzt Rapunzel gesehen habe, träume ich wieder von kurzen Haaren!! Was soll ich bloss machen... hinzu kommt, dass ich meine Hennasträhnen herauswachsen lasse und meine Naturhaarfarbe schon Ohrhöhe erreicht hat. Ab oder nicht?


Tu es nicht, glaub mir du bereust es. Du hast traumhafte Haare. Ich hatte ja vor kurzem auch Steiß (siehe Beitrag oben) und hab meine Haare gar nicht geschätzt, sie waren für mich eher nervig als schön. Wenn ich mir jetzt die Videos und Fotos von den langen Haaren ansehe dann merke ich erst wie wunderschön sie waren und vermisse sie sehr. Ich kann mir wie gesagt nur mit logischem Verstand klar machen warum sie ab mussten. Aber mein Herz weint den Haaren sehr nach.

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Haartyp: 2a/C/iii Umfang 11-12cm
Naturhaarfarbe hellbraun
aktuelle Länge März 2016: Midback
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BeitragVerfasst: 29.12.2010, 12:31 
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Ich hab es einmal gemacht, mit 15.
Die Haare waren ca. zwischen Taille und Hüfte, und ich hab sie auf Kinnlänge kürzen lassen.

Nie wieder.
Im Nachhinein sehe ich es als Experiment, ich weiß jetzt dass mir ein Bob steht, ich aber trotzdem einfach ein Langhaartyp bin.
Auch wenn sie manchmal nerven (sie knoten, man liegt beim Schlafen drauf, sie fransen unten aus, man klemmt sie in der Schublade vom Schreibtisch oder im Gurt vom Auto ein...), fehlt mir ohne die lange Mähne was.

Ich habe damals für den Bob viele Komplimente bekommen, es war wohl einfach gefälliger für die meisten, jetzt, mit der schon ungewöhnlichen Länge, wird man zwar auch angesprochen, aber die Reaktionen sind durchaus gemischt. Damit muss man umgehen.
Aber mit den langen Haaren, das bin einfach ich. Und das wird sich nicht mehr ändern.

Was den Pflegeaufwand angeht, bin ich einfach in die Tiefe meines Herzens ne faule Socke. :lol:
Manchmal genieße ich es, mir Zeugs zusammenzupanschen und es auf dem Kopf zu schmieren (besonders gerne in der Badewanne, aber das fällt bei mir unter Wellness und gehört einfach dazu), aber ich würde nie auf die Idee kommen, mit wegen der Haare was zu verbieten.
Wenn ich schwimmen gehen will, dann tu ich das, da müssen die Haare eben durch. Außerdem glaube ich nicht, dass Chlor sooo schlimm ist, meinen Haaren hat das nie geschadet. Und wenn ich, wie z.B. im Urlaub, jeden Tag schwimme, dann kommt eben Öl rein, fertig.
Dinge wie Glätten habe ich schon vorher nicht gebraucht (warum auch bei 1b-Spaghettifusseln), und Fönen hat mich schon immer genervt.
Das war also einfach aufzugeben.
Ansonsten ist die Ausprobiererei eher Spaß, obwohl ich mittlerweile meine Pflege so ziemlich gefunden habe. Und so sollte es mMn. auch sein.
Wie man sich da stressen kann, ist mir ein Rätsel, auch und gerade, was den Waschrhythmus angeht.
Wenn die Haare fettig sind, werden sie gewaschen, fertig.
Ich fühle mich furchtbar unwohl mit Fettkopf, und das Mit-Dutts-Verstecken klappt bei mir Null. Warum sollte ich also durch die Gegend laufen und mich dauernd fragen, ob ich ungepflegt aussehe oder, noch schlimmer, stinke? Ich kann den Geruch von meinem Sebum nämlich überhaupt nicht ausstehen.
Zu Hause am Wochenende ist es ja nicht so schlimm, aber wenn ich unter Leute gehe, käme ich auf die Idee einfach nicht. Andere mögen da weniger Probleme haben und den Fettkopf auch gut verstecken können, für mich klappt es halt nicht, also wird es nicht gemacht, da kann es für die Haare noch so gut sein.
Man soll doch Spaß an den langen Haaren haben - wenn es anfängt, zur Tortur zu werden, hat man den Zweck irgendwie verfehlt.

_________________
1b/c M/C III, Knie, hellbraun (NHF)


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BeitragVerfasst: 29.12.2010, 17:10 
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Ich will in den nächsten Tagen zum Frisör. Ich war schon über ein Jahr nicht mehr zum Spitzenschneiden aus Faulheit und Angst vor einer Veränderung. Ich schwanke immer wieder zwischen dem Gedanken ans Züchten oder Schulterlänge. Da ich so fettige Haare habe sind kürzere Haare pflegeleichter. Früher, als meine Haare noch Hosenbundlänge hatten, brauchte ich mindestens 2 Stunden für die tägliche Haarpflege. Unzählige Knoten und verflizte Strähnen auskämmen, jeden Tag waschen, trockene Längen kuren: Das war eine große Belastung für mich, ich fühlte mich sehr eingeschränkt, meine Haare bestimmten einen Großteil meiner Aktivitäten. Von Dutts bekam ich immer Kopfschmerzen, beim Haargummi ziepten immer ein paar Haarsträhnen. Von Schals und Jackenkragen hatte ich jeden Tag ein verfliztes Nest im Nacken :cry: Mit offenen Haaren blieb ich ständig irgendwo hängen. Je länger meine Haare werden, desto dünner werden die Spitzen, regelmäßiges Spitzenschneiden bekomme ich einfach nicht hin :roll:


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Das klingt alles so negativ, die Haare auf dem Avatar sind aber sehr schön. Mir fällt da nur so ein Liedertext ein: "manchmal hasst man, was man doch liebt". Karat, glaube ich. Na ja, vielleicht überinterpretiert. Mehr als ein Gefühl zu vermitteln versuchen kann ich ohnehin nicht. :wink:

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Honigmelone, ich finde du hast wunderschöne Haare, sehen aus wie meine nur in hell. Es würde traumhaft aussehen wenn sie ganz lang wären aber das bringt nichts wenn du dich nicht wohl fühlst. Wenn du wirklich jeden Tag waschen musst dann wären kurze Haare wirklich besser, das ständige Waschen strapaziert ja das Haar sehr. Und dann knoten sie erst recht.

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BeitragVerfasst: 29.12.2010, 19:08 
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Ich weiß, ich bin heute nur am Meckern :oops: Bin unzufrieden und ärgere mich mal wieder über meine fettigen Haare die ich erst gestern gewaschen habe.

@Zauberelfe: Danke! Du hast tolle dicke Längen im Gegensatz zu mir, wenn meine länger werden, sehen die Längen so aus.
Bild
Dabei hatte ich zu diesem Zeitpunkt gerade erst ca 8 cm kürzen lassen :?


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BeitragVerfasst: 29.12.2010, 20:00 
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ZU: 4,7
2 mal, einmal unfreiiwillig, einmal freiwillig.

Das erste Mal mit etwa 14.
Pony wuchs bei, war aber grob Schulterlang, noch nicht ganz. Die Längen BSL. "bitte einmal angleichen!" (gemeintwar ein V-Cut). zack, da hatte ich nen schäbigen Longbob. Da war das Geheule groß. Seit dem habe ich meinen Friseuren auf den Millimeter genau gezeigt, wieviel ab darf.

Das zweite mal nach dem Abi, vor dem Umzug nach Dortnundund somit zum Studienbeginn.
Von noch nicht ganz Taille U-Cut auf APL, dabei stufig, V-Cut und gesträhnt. Sah super aus und hat genau zu dem gepasst, was ich für mich da brauchte: Veränderung und Farbe.
Dann wurde es peu à peu wieder BSL und die Farbe langsam angeglichen, weil ich die Strähnen Leid war. Dann wollte ich Länge und es ging nicht mehr. Bei BSL wollte es einfach nicht weiter gehen, nur vielleicht so 3cm im Jahr.
Joah und jetzt hab ich Bock auf nen Meter.
Schauen wir mal. =) Keine Ahnung, ob ich sie noch abschneide. APL sah echt gut aus, aber aktuell bin ich voll auf Langhaar gebürstet. Und innerlich hab ich wieder so einen Vertrag mit mir geschlossen, den ich auch vor dem Studiums-Schnitt hatte: Da hieß es für mich: So lang wie möglich bis zum Abiball.
Jetzt: So lang wie möglich bis zur Hochzeit. Da ich nicht weiß, wann das sein wird, hab ich da ja noch gut was vor mir. =) Und es ist diesmal auch nicht gesagt, dass ich danach dann abschneide. Wohl eher nicht.
Kann mir vorstellen, dass ich mal mehr abschneide, wenn ich stärken HA bekomme. Sei es aus Stress, aus Krankheit oder postnatal. Aber im Moment ist ja alles gut, das geniße ich. :D

By the way: auch wenn ich ganz andere Haare und eine andere Story hab, mit Leias Variante kann ich mich total identifizieren. Auch was das fetten und waschen und trotzdem schwimmen angeht.

_________________
Aktuell 4,7cm ZU bei BSL. Erst mal nachdicken lassen, dann wieder Länge.
Längste Länge bisher: 103cm / Dickster ZU: 7,8cm (vor 10 Jahren) / ZU Ziel: +6,5cm / Längenziel: kurzfristig halten, mittelfristig 85cm, langfristig 100cm
PP


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