Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 25.05.2011, 16:37 
Squirrel hat geschrieben:
Lex hat geschrieben:
(Dass das nicht fehlen sollte, sieht man an jedem verzogenen Einzelkind)


Sorry, aber ich als Einzelkind muss jetzt mal in aller Deutlichkeit sagen, dass ich einige wesentlich rücksichtslosere und egoistischere Kinder mit Geschwistern kennengelernt habe, als das vielzitierte "verzogene Einzelkind" es je sein könnte.

(Und ich betreue Kinder im Sommerlager, habe also schon viele Kinder kennengelernt. ;) )


TOTAL OT: :oops: Aber ein RIESENGROSSES DANKE für diesen Post und natürlich an die Posterin möchte ich - ein Einzelkind, das durchaus teamfähig ist und teilen kann - aussprechen. :knuddel: :bussi:

Ich kann diesen Post nur zu 100% unterschreiben. :gut:

(Sorry fürs OT - aber das musste mal gesagt werden)

äh ja..und Tante Edit sagt ZUM THEMA noch: Man merkt doch, ob das (Klein)Kind Freude an seinen Haaren hat? Wenn es sich ob seiner langen Haare freut, dann kann die Mutti (oder der Vati) kindgerecht erklären, warum das Kämmen (und Ziepen) sein muss. Aber wenn es UUUUNBEDINGT einen Bob oder Kurzhaarfrisur wie die Freundin oder Promi xy haben möchte, dann sollten Mami und Papi nicht auf "den schönen langen Haaren" beharren. Sie können höchstenst dann das Kind drauf aufmerksam machen, dass es dann SEEEEHR LANGE gehen wird, bis das Kind wieder lange Haare hat. Und was sein wird, falls das Kind seinen Entschluss zwei Wochen später bitter bereut....


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BeitragVerfasst: 25.05.2011, 19:11 
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ich hatte als kind auch meist lange bis sehr lange haare. einmal - zur einschulung - schnitt mir meine mutter einen bob - das wollte ich aber auch. also: zöpfe ab. die kürze der matte war ok für mich, aaaber ich kriegte plötzlich locken und habe geheult wie ein schlosshund :? und meine mutter wurde von wildfremden bezichtigt, sie hätte dem kind eine dauerwelle verpasst :lol:

danach wuchsen sie wieder. klar gab es gelegentliches gequake, wenn das kämmen weh tat (in den frühen 70ern ohne conditioner nach dem waschen geschweige denn leave-in...man kann es überleben :roll: ), aber generell wollte ich meine haare lang und durfte das auch, obwohl meine mutter überzeugte kurzhaarträgerin ist.

lg,
saree

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BeitragVerfasst: 25.05.2011, 19:59 
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Meine Mädels haben ja auch lange Haare. Die dürfen sie wachsen lassen so lang wie sie wollen solange sie sich kämmenm lassen. Habe meiner Kleinen auch schon mal einen Bob verpasst (mit ihrer Zustimmung ), weil sie sich absolut nicht hat kämmen lassen, sie hatte nur noch Vogelnester auf dem Kopf.
Nun sind sie aber wieder lang, aber so richtig kämmen mag sie immernocht nicht. Wir haben uns drauf geeinigt, das jeden Tag mit der Wildsau gekämmt wird, hauptsächlich Zopf getragen wird und nach dem Waschen gründlich ent-vogelnestet wird. Damit können wir beide ganz gut leben. Ich hoffe, sie kriegt irgendwann den Dreh wie meine Große, die könnte sich stundenlang kämmen usw.

@MyDarkFlower: Krieg mich kaum wieder ein über deinen Ex... ist das nicht auch ne Art von Körperverletzung? Geh auf jeden Fall mal zum Jugendamt.

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BeitragVerfasst: 25.05.2011, 20:08 
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Ich finde, auch kleinere Kinder sollten ein Mitspracherecht über ihre Haare haben – auch wenn die Eltern schlussendlich darüber entscheiden oder ein Vetorecht haben, allein schon, weil diese den Aufwand besser einschätzen können bzw. dafür verantwortlich sind oder ein wenig besser abschätzen können, ob das ein wirklicher Wunsch oder nur eine fixe Idee ist.
Wenn das Kind also unbedingt lange Haare haben möchte und dafür auch das Geziepe und die Pflege über sich ergehen lässt - klar, warum nicht.

Aber es geht hier ja nicht nur darum, ob lange Haare generell bei Kleinkindern ok sind, sondern auch darum, was ist, wenn das nicht Wunsch des Kindes, sondern eines Elternteiles ist. Und da kann ich es nicht nachvollziehen, seinem Kind Haare in einer Länge zu verpassen, die unpraktisch ist und das Kind, sei es beim Spielen oder beim Pflegen, stört.
Ich finde es eher etwas befremdlich, wenn das Kind mitteilt, dass ihn die Pflege nervt und trotz Schwierigkeiten und Protest wegen des Ausseh-Wunsches der Eltern daran festgehalten wird. Genau so wenig würde ich ein Kind doch in Kleidung stecken oder mit Schmuck behängen, den ich hübsch finde, mein Kind aber wegen des morgendlichen Aufwands nervt, behindert oder gar zwickt. Ich finde, da steht die Zufriedenheit des Kindes deutlich über dem Wunsch der Mutter bzw. des Vaters. Ich als Erwachsene kann da doch eher zurückstecken und auf so etwas wie die Bestimmung des Aussehens meines Kindes verzichten, wenn ihm so wohler ist - und immerhin ist es sein Haar und Körper.
Zudem muss ja nicht als Alternative ein 2mm-Frisur her. Man kann ja bestimmt einen guten Kompromiss finden, wenn es dem Kind recht egal ist, sodass es mir gefällt, aber eben auch praktisch ist.

Sich ohne gute Gründe, allein aus Ich will das so/Man macht das so-Motiven, gegen den Wunsch des Kindes zu stellen, versteh ich noch viel weniger. Das ist wirklich furchtbar, wenn das Kind dann noch darunter leidet. Es ist doch sein Haar und es soll sich doch schön und wohl und zufrieden fühlen. Die Geschichte mit dem Ex ist wirklich garstig. Unglaublich, wie empathielos und übergriffig manche Menschen sind.


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BeitragVerfasst: 26.05.2011, 13:39 
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Naja, ich seh das recht pragmatisch - und ja, man muss das erstmal entscheiden.

Ich denke, meine Eltern haben das bei uns gut gehalten: als Kind waren die Haare kurz (praktisch, punkt), mir war das als kleines Kind leidlich egal - Hauptsache raus und spielen.
Als wir dann den Wunsch artikulieren konnten, dass wir lange Haare wollen, haben wir gesagt bekommen: entweder du kümmerst dich selbst darum, lässt Kämmen, Waschen und frisieren über dich ergehen oder sie kommen wieder ab.

Gesagt, getan. Ich hab anfangs nicht richtig gekämmt, meine Mutter musste ran - als ich rumgenörgelt hab, gabs ne Warnung und beim nächsten Nörgel kam die Schere (da war auch noch nicht so viel gewachsen - war also keine Radikalkürzung) - ich hab sehr schnell gelernt, mich kämmen und frisieren zu lassen und hab es später selbst gelernt. Ich konnte auch mit wachsender Länge in die Pflege reinwachsen, das ist auch was anderes, wie wenn man gleich vor der Aufgabe steht, eine elend Lange Mähne zu kämmen. Zudem hab ich sozusagen selbst gezüchtet und hab dementsprechend mehr aufgepasst.

Der erzieherische Effekt war grandios (ich wusste ja, dass ich selbst schuld war) und ich musste mich nicht quälen, es gab keinen Streit und ich durfte lange Haare haben, als ich es wollte. bei meiner Schwester wars genauso, ging auch prima.

Ich würde es genauso machen plus vielleicht noch ein ekliges Bild von verfilzten Haaren als Abschreckung zeigen und als Erklärung, warum es nunmal gekämmt werden muss, das hab ich als Kind nicht gleich so begriffen, wohl aber meine Schwester - die hatte nämlich mal einen Filzball, den meine Eltern aus erzieherischen Gründen auch gelasen haben - sie kam dann irgendwann von allein und wollte den rausgeschnitten haben 8)

Es bringt nix, einem Kind eine Frisur aufzuzwingen und bis das Kind über sowas wie Haare überhaupt nachdenkt und den Willen dann auch wirkich durchsetzen kann und die Konsequenzen begreift, kann man sich das Leben ruhig einfach machen. 8)

Und ich finde es echt grausig, was manchen Kindern aufgezwungen wird, bzw was ihnen gewährt wird - jedes mal wenn ein eine 6Jährige mit Stöcklschuhen und Minirock sehe, krieg ich nen dicken Hals.
Genauso, wenn das Kind im Partnerlook zur Mama rumläuft, mit Strähnchen in den Haaren und dann gescholten wird, weil es im Dreck buddelt und sich den Nagellack absplittert. Geht einfach garnicht. Mittelmaß ist die Devise :)

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BeitragVerfasst: 26.05.2011, 18:08 
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Also wir lassen unsren Sohn im Sommer die Haare schneiden, weil er einfach so sehr schwitzt das er klätschige Haare hat und absolute Panik vorm Haarewaschen hat. Das fällt dann flach wenn er raspelkurze Haare hat, denn da schwitzt er nur ganz wenig.

Er dürfte aber auch mitentscheiden, was er noch nicht möchte.

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Liebe Grüße von Mortimer
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BeitragVerfasst: 26.05.2011, 18:25 
ratwoman hat geschrieben:
Naja, ich seh das recht pragmatisch - und ja, man muss das erstmal entscheiden.

Ich denke, meine Eltern haben das bei uns gut gehalten: als Kind waren die Haare kurz (praktisch, punkt), mir war das als kleines Kind leidlich egal - Hauptsache raus und spielen.
Als wir dann den Wunsch artikulieren konnten, dass wir lange Haare wollen, haben wir gesagt bekommen: entweder du kümmerst dich selbst darum, lässt Kämmen, Waschen und frisieren über dich ergehen oder sie kommen wieder ab.

Gesagt, getan. Ich hab anfangs nicht richtig gekämmt, meine Mutter musste ran - als ich rumgenörgelt hab, gabs ne Warnung und beim nächsten Nörgel kam die Schere (da war auch noch nicht so viel gewachsen - war also keine Radikalkürzung) - ich hab sehr schnell gelernt, mich kämmen und frisieren zu lassen und hab es später selbst gelernt. Ich konnte auch mit wachsender Länge in die Pflege reinwachsen, das ist auch was anderes, wie wenn man gleich vor der Aufgabe steht, eine elend Lange Mähne zu kämmen. Zudem hab ich sozusagen selbst gezüchtet und hab dementsprechend mehr aufgepasst.


Find ich persönlich eine sehr gute Idee so.

Zitat:
Und ich finde es echt grausig, was manchen Kindern aufgezwungen wird, bzw was ihnen gewährt wird - jedes mal wenn ein eine 6Jährige mit Stöcklschuhen und Minirock sehe, krieg ich nen dicken Hals.
Genauso, wenn das Kind im Partnerlook zur Mama rumläuft, mit Strähnchen in den Haaren und dann gescholten wird, weil es im Dreck buddelt und sich den Nagellack absplittert. Geht einfach garnicht. Mittelmaß ist die Devise :)


Ich finde seinem Kind überhaupt ETWAS aufzuzwingen geht mal gar nicht. [-X


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BeitragVerfasst: 26.05.2011, 21:40 
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Ich kann mir ehrlich gesagt schwer vorstellen, dass sich Zweijährige wirklich ernsthafte Gedanken um ihre Haare machen. Ich persönlich kann mich da zwangsläufig auch nicht dran erinnern, allerdings weiß ich von Fotos, dass ich damals einen (recht niedlich aussehenden :wink:) recht kurzen Haarschnitt hatte. Danach wurden die Haare dann länger und als ich 10 war wurden sie auf meinen Wunsch auf Schulterlänge gekürzt (die Friseurin wollte das gar nicht, aber meine Mutter hat mit Engelszungen auf sie eingeredet, dass sie doch bitte meinen Wunsch respektieren möge). Mit 13 oder 14 kam ich dann mit ziemlich kurzen Haaren von meinem ersten Friseurbesuch ohne Mama wieder und sie hat einen Aufstand á la "jetzt habe ich zwei Söhne" veranstaltet :wink:

Und generell betrachtet sehe ich das wie Melis.

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BeitragVerfasst: 27.05.2011, 13:31 
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ich finde man muss bei dem Thema eindfach ganz klar unterscheiden, wie alt das Kind ist.

Auch ich hatte (wie ja fast alle Mädchen) in der Grundschule lange Haare. Da war ich aber auch 6 Jahre alt! Mit einem zweijährigen Kind ist das doch garnicht zu vergleichen!

Wenn ich mir Kinder in meinem Bekanntenkreis angucke, die zwei sind, dann sehe ich vor mir jemanden, der sich noch keine Gedanken um das Aussehen macht. Da spielen ganz andere Dinge eine Rolle.

Ich möchte niemanden beleidigen, aber wenn man Kindern zu früh ein Aussehen gibt, was für die Kinder absolut nicht wichtig ist, dann ist das meiner Meinung nach die Eitelkein der Eltern.
(gleiches sehe ich bei kleinen Kindern, die schon Ed Hardy Schuhe verpasst bekommen, obwohl sie kaum laufen können ;)

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total ot, aber ich hab grad gestern eine reportage über schönheitswettbewerbe für kinder und BABIES in USA gesehen - ich will hier nicht äpfel mit birnen vergleichen, aber irgendwie musste ich trotzdem an diesen thread hier denken. und im hinblick auf tomatensalats beitrag, den ich sehr richtig finde, denke ich auch, dass man kindern nicht allzu früh das gefühl geben sollte, dass äußerlichkeiten besonders wichtig seien.

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Meine kleine Nichte ist 2 Jahre alt und sie bekommt die Haare mit einer HAARSCHNEIDEMASCHINE geschnitten, dann werden die Ohren noch schön weit freigeschnitten (so ein 3cm Bogen um die Ohren rum). Das sieht SO Scheiße aus, dass ich hoffe, sie ist bald alt genug um zu sagen: Mama, ich will lange Haare!!! :D

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PS: Saree, den habe ich auch gesehen! Am krassesten fand ich die Fotos von den Kindern... in Natura merkte man ja noch, dass sie Kinder sind, aber auf den Fotos sahen die Kids aus wie ... ja, eigentlich wie erwachsene Prostituierte.

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BeitragVerfasst: 27.05.2011, 14:23 
Saree hat geschrieben:
total ot, aber ich hab grad gestern eine reportage über schönheitswettbewerbe für kinder und BABIES in USA gesehen - ich will hier nicht äpfel mit birnen vergleichen, aber irgendwie musste ich trotzdem an diesen thread hier denken. und im hinblick auf tomatensalats beitrag, den ich sehr richtig finde, denke ich auch, dass man kindern nicht allzu früh das gefühl geben sollte, dass äußerlichkeiten besonders wichtig seien.

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Auch OT: Zum Glück sind in Europa - soviel ich weiss- Schönheitswettbewerbe für Kinder VERBOTEN. Denn sowas gehört einfach nur VERBOTEN. :motz:

Ich finde es schlimm, wenn Menschen denken, Äusserlichkeiten seien das Wichtigste im Leben (ja, gibt solche Leute). :( ...Und was tun, wenn die Schönheit und Jugend schwinden?

Naja, genau von solchen Leuten vor allem lebt die Kosmetikindustrie und Schönheitschirurgie. :wink:

Allerdings find ich es schlimm, wenn man diese Einstellung einem Kind anerzieht. Wie wird dieses Kind wohl dann als Erwachsene sein? :gruebel:


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wenn man Glück hat, bekommt es die Kurve - wenn nicht, bemerkt es das vermutlich nicht mal :? oder erst sehr spät...

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BeitragVerfasst: 27.05.2011, 18:59 
Interessant finde ich, dass manche Kinder und Erwachsene das genaue Gegenteil von dem tun, was ihnen damals als Kind von den Eltern aufgezwungen wurde (falls ihnen was aufgezwungen wurde).

Eine Bekannte, die ich hier Heike nenne, hatte als Kind traumhaft kräftige, lockige lange Haare bis zum Po. Ihre Eltern erlaubten ihr deshalb nicht, sich ihre Haare abschneiden zu lassen. Daher ist Heike (inzwischen 30) heute und seit ihrem 15ten Lebensjahr überzeugte Kinnlanng-Bob-Trägerin.


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