Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 10.12.2011, 15:43 
Mit 2 Jahren schon Haare bis zum Po???? :shock: Wie geht das eigentlich so rein biologisch überhaupt? :shock: (Haare wachsen doch max. 2 cm im Monat?)

Ansonsten kann ich mich meinen Vorposterinnen nur anschliessen: Das Kind soll sich wohlfühlen, auch wenn Mamas Haarideal (ob kurz, ob lang)ganz anders aussieht. :wink:


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BeitragVerfasst: 10.12.2011, 19:02 
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Hm, mit zwei Jahren ist ein Kind ~85 cm groß, bis zum Po wäre ganz grob 40-50 cm. Wenn die Haare wirklich 2 cm wachsen, dann is das in 24 Monaten schon möglich.

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1bMii(7,5cm), SSS ~ 92,5 cm (letzter Schnitt 27.02.13), Hosenbund (hinten)
Farblich irgendwas Undefinierbares zwischen dunkelblond und braun
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BeitragVerfasst: 11.12.2011, 20:24 
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Ich denke nicht, daß es möglich ist.
Vor allem, weil die ersten feinen Babyhaare im ersten Lebensjahr ausfallen und dann erst die "richtigen" Haare anfangen zu wachsen.
Das bedeutet, daß bei einem zweijährigen Kind die Haare im Schnitt ca. ein Jahr alt sind.
Außerdem sind die Proportionen bei Kleinkindern anders, als bei Erwachsenen :wink:

Ich hab so lange Haare jedenfalls bei so kleinen Kindern noch nie gesehen (hab längere Zeit in der Krippe gearbeitet)

So genug Besserwisserei :oops:

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2a/b M 8,5cm, SSS 104cm
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BeitragVerfasst: 14.12.2011, 14:44 
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Ich finde, das Kind soll noch nicht selbst entscheiden müssen, wie lange es seine Haare will, wenn es noch ganz klein ist. Es sei denn, es beklagt sich immer über das Bürsten, weil die Haare so lang sind und es so viele Knoten hat. Dann dürfte es natürlich kürzere Haare haben. Aber solange es sich mit langen Haaren nicht unwohl fühlt, spricht nichts dagegen, dass es lange Haare hat.

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91 cm, 1b, 10cm Umfang, dunkelbraun
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BeitragVerfasst: 14.12.2011, 15:23 
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Da ich bis ich 2 - 2 1/2 war überhaupt keine Haare auf meinem Kopf hatte, war meine Mam dafür, meine Haare wachsen zu lassen. Mit ca. 5 Jahren hatte ich dann fast hüftlange Haare. Bürsten mochte ich zwar auch nicht, dafür hat mir meine Mama immer eine schöne Flechtfrisur mit gaaanz vielen bunten Spangen gemacht. Hat mir gefallen ;)

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1c-2aMii


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BeitragVerfasst: 14.12.2011, 16:12 
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Im Kindergarten hatte ich immer einen Bubischnitt,der mir nicht besonders gefiel.Ab der Einschulung durfte ich dann auf eigenen Wunsch wachsen lassen,mit kurzem Pony.
Waren dann auch recht lang,in etwa Hüfte.
Dann fand ich die Frisur von Teri Hatcher in Supeman so toll und wollte unbedingt Schulterlänge,naja und später wechselte es immer ab,am kürzesten war dann ein gestufter Bob. :)

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Mickys Haartagebuch


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BeitragVerfasst: 14.12.2011, 19:38 
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@ Nami: Soweit ich es immer erzählt bekomme, sind mir die Haare als Baby nicht ausgefallen - bzw es habe keine Zeit gegeben, in der ich keine Haare gehabt hätte. Ob und wo sich die Ausfall- und Nachwachs-Phase überschnitten haben, weiß ich aber nicht.
Aber eins der Dogmen hier is ja: wir alle haben unterschiedliche Haare. Also könnte es vielleicht theoretisch ganz selten ab und zu mal möglich sein. :soo_gross:

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BeitragVerfasst: 14.12.2011, 22:26 
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ich hatte schon bei meiner geburt recht kräftige dunkle!! haare, auf jeden fall nix babyflaum


im kindergarten war mein standartspruch "ich will langes haar!", das wurde dann nur ab und zu nachgeschnitten (hatte nen pony, warum auch immer)

und ich würde mein kind NICHT komplett selbst entscheiden lassen!!!

gegen ende des kindergartens hatte ich auf einmal ne beste freundin (die mir die ganze grundschule durch erhalten blieb aber der ich sozusagen "hörig" war. und das war NICHT gut, auf meine eltern wollt ich net hörn.

die hatte haare du unterm ohr geendet haben aber keinen pony. hab die ganze grundschule durch gebraucht um zu verstehn wieso sie damit besser aussah, ich hatte pony-_-)

also musste meine mutter weilich keine ruhe mehr gegeben hab die haare auch so eklig kurz schneiden, zu allem überfluss brauchte ich nicht lang darauf eine brille (kindergestelle in den 90ern...) und sah also bis ich 11 war unglaublich bescheiden aus, einfach HÄSSLICH. kinderfotos sind mir heute einfach nur peinlich und wäre meine mutter im nachhinein DANKBAR gewesen wenn sie mir die kurzen haare nicht erlaubt hätte. ich war 5 jahre lang blind vor bewunderung für besagte freundin und habe rückblickend dadurch erstends scherereien und zweitens mein leben lang unschöne kinderfotos an denen nichtmal i was niedliches ist.

kinder müssen nicht aufgestaylt sien, das finde ich auch schrecklich. aber eine angenehme erscheinung ist auch für ein kind wichtig. ich habe mich meine ganze kindheit hinduch minderwertig und hässlich gefunden aber konnte eben durch mein kindsein nicht verstehen das zb eine PASSENDE frisur (rundes/eckigesgesicht, kräftiges kinn) mir sehr geholfen hätte mich wohler zu fühlen. diese zeit würde ich mir rückwirkend gerne ersparen. der wunsch schön statt hässlich gefunden zu werden ist auch bei kindern durchaus da, aber eben nicht die fähigkeit zu wissen WIE.


also wenn ein kind offensichtlich absolut danebengreift sollte man als mutter eingreifen, egal obs dann geschrei und tränen gibt oder nicht. ich wäre meine mutter heute dankbar dafür wenn si mich mehr angeleitet hätte und ich mit meiner bockigkeit nicht durchgekommen wäre.


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BeitragVerfasst: 14.12.2011, 22:59 
Es kann aber auch sein, dass die Mutter daneben greift.
Ich musste früher lange Haare haben, weil meine Eltern das so wollte, ganz besonders mein Vater (ein Mädchen mit kurzen Haaren ging ja mal gar nicht). Frisuren mochte ich an mir schon, aber auf diesen Wischmop-Look hätte ich verzichten können. Aus heutiger Sicht würde ich sagen: Schauma war zwar nicht ganz schlecht, aber meine Haare hätten noch eine anständige Feuchtigkeitspflege gebraucht, und ich krieg heut noch das große Grauen, wenn ich an meine gerade Kante hinten und den Blockpony vorne denke. Damals wußte ich auch noch nicht, dass man (idealerweise anständig gepflegte) Locken stufig schneiden kann oder sogar fast muss, wenn man sie in einer bestimmten Länge offen oder halboffen tragen will, sonst gibt's den Ich-hab-grad-in-die Steckdose-gefasst-Look.


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BeitragVerfasst: 14.12.2011, 23:35 
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hm ja as ist wieder ein anderes extrem... aber heute wissen wir es ja zum glück besser;)

ich denk es kommt auch mit drauf an an wem es in der kindheit lag. bei mir lag es eindeutig an MIR und meiner blinden verehrung für diese eine freundin, da hätten meine eltern den besseren geschmack gehabt (hab glatte roggenblonde haare)

aber als kind weiss man ja auch nicht um die alternativen, in deinem fall stufenschnitt... hach ich bin unglaublich froh MÃœNDIG zu sein. ich hab kindsein abgesehn von ner gewissen "sorglosigkeit" immer als OHNMACHT empfunden. aber ich war gedanklich auch extrem früh dran in mehreren bereichen, da war das auf die stufe kleines kind gestezt werden für mich sehr schwer zu verstehen


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BeitragVerfasst: 14.12.2011, 23:48 
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als Kind hatte ich immer lange Haare (Badewannenfotos aus der Zeit sind gaaaanz toll :oops: ) Bin auch mit dunklen Zotteln auf die Welt gekommen. Eigentlich erinnere ich mich an keine Auseinandersetzung über kurz/lang. Die langen haare wurden aber von der Mama gekämmt und frisiert (ich hatte ein Krönchen aus Haaren ist das nicht toll :ugly: ), da gab es nur Protest gegen Ziepen oder lose geflochtene Zöpfe. Die haare kamen insgesamt zwei mal Bob-mäßig ab, beide Male im Konsens mit meiner Mutter, weil's dichter nachwächst :roll: ich hab's ja auch geglaubt.

Ich würde das auch gerne so halten, die Kinderhaare so gestalten wie es in meinen Augen schön aussieht und die Haarpflege dem Kind vielleicht nicht zur Qual werden lassen. Dann möchte es ja vielleicht diese Haare erstmal so beibehalten, die Ausprobierphase kommt früher oder später sowieso.

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1aF 5, Taille?


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BeitragVerfasst: 15.12.2011, 12:44 
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"Danebengreifen" ist immer eine Frage des Standpunktes. Ich persönlich finde Ponies und Stufen furchtbar, andere finden das toll.
Wenn meine Tochter einen anderen Geschmack hat als ich, dann muss ich damit leben. Und auch sie selbst 30 Jahre später, wenn sich ihr Geschmack dann geändert hat. Ob ihr im Nachhinein ihre Kinderfotos peinlich sind, ist doch relativ egal, wenn sie mit 5 IHRE Frisur tragen darf. Schließlich muss sie jetzt mit dem leben, was sie auf dem Kopf hat. Später kann sie es ja anders machen. Ich habe mit 20 noch jede Menge Mist mit meinen Haaren angestellt, trotzdem hätte ich es mir verbeten, dass sich da jemand einmischt. Und möglicherweise bin ich in 10 Jahren der Meinung, dass dieser LHN-Haarfimmel DER Fehlgriff meines Lebens war. Wer weiß... ;)

Dazu muss man natürlich im Hinterkopf haben, dass man in Sachen Haaren nicht jeder Laune nachgeben kann, eben weil Haare lange brauchen, um nachzuwachsen, aber wenn ein Wunsch eine Zeit lang da ist, dann sollte der wenn möglich auch umgesetzt werden.

Meine Kinder (knapp 6 und knapp 3) haben momentan beide recht kurze Haare (knapp über Schulter) und lassen langwachsen - die Große, weil sie will und weil sie Rapunzel ist, der Kleine, weil Haareschneiden ihm ein Graus ist, die Haarlänge ihm an sich wurscht ist und er Haarspangen vergöttert. Im Moment haben sie beide einen Spangenfimmel und rennen herum wie Weihnachtsbäume. *seufz* Wenn meine Tochter jetzt die fixe Idee bekäme, ihre Haare schneiden lassen zu wollen, würde ich sie ein paar Nächte drüber schlafen lassen, und wenn sie dann immer noch will, dann wird das gemacht. Falls sie hinterher enttäuscht ist, dann ist das einfach eine Erfahrung, die sie machen muss.

Zitat:
ich hab kindsein abgesehn von ner gewissen "sorglosigkeit" immer als OHNMACHT empfunden.

Kenne ich gut, nur ohne die Sorglosigkeit. Gerade deshalb finde ich Selbstbestimmung für Kinder wahnsinnig wichtig. Fehler kann und muss man machen, aber solange es die eigenen sind, lernt man draus... hoffe ich zumindest. ;)


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BeitragVerfasst: 29.12.2011, 19:33 
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mal davon abgesehen daß ich noch nicht so viel Ahnung von Kindern habe, wußte ich schon immer, daß ich eigentlich schon immer langhaarig sein wollte.
Ich kann also nur von mir etwas erzählen.

Also - früher hat mir meine Mutter immer mit Schauma meine Haare gewaschen. Irgendwann habe ich das Zeugs nicht mehr vertragen.
Aber wir hatten nichts anderes da gehabt.

Am wohlsten habe ich mich meistens gefühlt, so insgeheim, als meine Haare länger als Schulterlang wurden.
Und spätestens da kam meine Mutter mit der Schere und schnitt sie mir wieder kurz. Sie wollte für mich immer eine wohlgeformte Innenrolle à la Mirelle Mathiau. Ich wurde da gar nicht gefragt. Am liebsten hätte ich zu dem Thema gesagt:
"Ich will so langes Haar wie meine Oma".
Und ich durfte das nicht.

Einmal sagte sogar meine Patentante, daß ich zwar langes Haar tragen dürfe, aber ich sollte lernen, mich selbständig zu frisieren. Weil ich das nicht konnte, empfand sie es vermutlich als Last, mich jeden Morgen zu frisieren, daß sie meiner Mutter empfahl, meine Haare kurz zu halten.
Dazu muß ich anmerken, daß ich früher jedes Jahr in den großen Sommerferien als Ferienkind dort gewesen bin.

Tja, nun komme ich zum eigentlichen Thema:

Eigentlich habe ich nichts dagegen, wenn (kleine) Kinder schon langes Haar tragen.
Deswegen würde ich später bei meinen eigenen Kindern deren Haare von kleinauf so pflegen, daß sich gar nichts verkletten kann.
Dann würde dem nichts mehr im Wege stehen und die lieben Kleinen könnten später selbst entscheiden, wie sie denn nun ihre Haare haben wollen.
So einfach ist das.

_________________
Früher mußte man selbstbewußt sein, als Frau kurze Haare zu tragen.
Heutzutage muß man selbstbewußt sein, wenn man wieder als Frau lange Haare trägt.
(meine eigene Feststellung)


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BeitragVerfasst: 29.12.2011, 21:29 
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@ Rapunzelchen:
Meine fast 4jährige Tochter hat schulterlange Korkenzieherlocken, noch nie wesentlich geschnitten. Mir würde es gefallen, dass sie richtig lange Rapunzelhaare bekommt. Und um sie dazu zu motivieren, lasse ich mir schon einiges einfallen. TT, Öl und Lanolin, seltenes Seifenhaarewaschen, Läusevorbeugung, Kopfhautpflege, Frisuren, positive Bemerkungen.
Trotz allem ist sie sehr empfindlich beim Kämmen und in Kinderhaaren klebt auch ab und zu mal was. Auch verkletten sich die Korkenzieher trotz liebevoller Pflege. Also ganz vermeiden lässt sich das ziepen bei uns nicht.

Abschneiden lassen darf sie natürlich, wenn sie möchte. Ich würde es aber aufgrund ihrer stark schwankenden Meinungen nur nach einer Bedenkzeit tun. Wenn sie es dann immer noch möchte, ist es okay (ich würde leiden).

_________________
1cMii dunkelbraunes Feenhaar auf dem langen Weg zur Taille


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BeitragVerfasst: 05.01.2012, 22:39 
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Also ich finde ein (Klein)Kind sollte im Rahmen selber entscheiden dürfen welche Frisur es trägt.
Wenn es lange Haare will muss es eben beim Haaremachen stillhalten auch wenns mal ziept, wenn es öfters den Wunsch nach kurzen Haaren äußert sollten die Haare auch geschnitten werden.
Sollte Haarewaschen und kämmen zum täglichen Kampf werden würde ich sie abschneiden, Kinder müssen Konsequenzen spüren und wachsen lassen kann man sie immer noch.
Und mit ein paar Glitzerspangen für die kurzen Haare trocken Mädchentränen meist ganz schnell ^^

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Katzenfrosch im Haarforum- Rotfuchs hier
98 cm SSS ii(8cm) 1bM in rot/braun


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