Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 09.10.2007, 21:44 
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Also... ich eß kein Fleisch und wenig Fisch. Fleisch hat mir einfach schon immer nicht geschmeckt und Massentierhaltung, Tierseuchen etc. ekeln mich einfach an. Bißchen inkonsequent, da Fisch zu essen, ich weiß, das ist aber immer noch weniger als einmal pro Woche. (Hm, gibt's eigentlich Bio-Fisch? *grübel*) Und mit Milchprodukten (außer Käse) bin ich in letzter Zeit auch sparsam.

Jemand, der kein Fleisch, aber Fisch ißt, ist übrigens kein Vegetarier, sondern Pescetarier *klugscheiß*

Für mein Eiershampoo (ich weiß nicht: bei mir funzt das am besten mit einfach nur Ei) nehme ich wie für alles andere, wo Eier reinkommen, nur Eier von Freilandhühnern. Ich eß sowieso wenig Eier und bin der Ansicht, daß Freilandeier besser schmecken, und da ich ohnehin höchstens 1x in der Woche Eiershampoo benutze (den Rest der Zeit CO oder "normales" Shampoo), lohnt sich's nicht, dafür extra andere Eier zu kaufen.

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BeitragVerfasst: 09.10.2007, 21:56 
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Es gibt Biofisch, sind logischerweise Zuchten und kein Wildfand. Auf die Schnelle hab ich allerdings nix zur Schlachtung gefunden. Normalerweise werden die Fische doch einfach aufgeschlitzt und ausgenommen? Also ohne Betäubung?

Wenn dich Massentierhaltung, mit Medikamenten vollgestopfte fische ekeln such nach Biofisch. Massentierhaltung ist bei Fischen genauso so schlimm wie bei anderen Nutztieren. Wildfang ist auch nicht immer gut, so wegen Ãœberfischung und so :/

Find irgendwie immer traurig, dass sie niemand um eine bessere Haltung für Fische einsetzt...nur weil sie stumm und nicht gerade kuschelig sind.

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BeitragVerfasst: 09.10.2007, 22:00 
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Mal ein kurzer Einwurf zu den Tierseuchen: gibt doch auch genmanipuliertes Gemüse. Wäre doch für einige ein Grund, vom Gemüse abzutreten (wobei ich immer noch nicht ganz weiß, was an dem Gengemüse so schlimm sein soll, bitte also hiermit um Aufklärung, falls jemand mehr weiß).

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BeitragVerfasst: 09.10.2007, 22:06 
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Da hier doch so viele kritische und umsichtige Mitglieder im Forum vertreten sind fühl ich mich hier gleich sehr wohl. Hätt ich aber auch nicht anders erwartet. :)
Hab hier noch mal eine Liste von Peta gefunden, die Hersteller TV-freier Kosmetik auflistet. Die Positivliste vom Deutschen Tierschutzbund hatte ich ja im Eingangspost angegeben. Ich denke, für ne erste Orientierung reicht es. Lustigerweise findet sich hier neben Logona, Dr. Hauschka und Weleda auch Paul Mitchell, Goldwell und Nivea...Naja, aber seht selbst.

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BeitragVerfasst: 09.10.2007, 22:44 
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Also, die Problematik am Gengemüse ist:

a) eine beliebte Sache: herbizidresistente Pflanzen, damit man das unerwünschte "Unkraut" dann einfach mit Totalherbizid wegkeulen kann. Essen, das mit soviel Gift hergestellt wurde, möchte ich nicht zu mir nehmen, wie ich es überhaupt perfide finde, wenn in der Landwirtschaft Giftstoffe verwendet werden.

b) Es ist nicht gesichert, daß sich das veränderte Erbgut nicht ausbreitet, und was es bei anderen Pflanzen anstellt. Die ganze Chose ist überhaupt noch nicht richtig ausgereift und erforscht - mal davon abgesehen halte ich gentechnische Manipulation von Pflanzen und Tieren für einen ohnehin falschen Weg. Die einzige Internetquelle, die mir dazu jetzt auf ersten Anhieb einfällt, ist die hier.

Gegen Gen-Gemüse gibt's ja zum Glück auch Widerstand.
Ãœbrigens sind m.W. die Verordnungen in Deutschland (noch) recht streng, was gentechnisch veränderte Lebensmittel für menschlichen Verzehr angeht.

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BeitragVerfasst: 09.10.2007, 22:53 
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@ yamale Es muss nicht umsonst deklariert werden.
Einige Gründe wieso ich gegen Gentech in freier Wildbahn bin (gegen Colibakterien die Insulin machen, hab ich nix, aber die bleiben auch ewig in nem Kessel...)

- Wirkungen für das Ökosystem sind nicht abschätzbar. Nahrungskette etc.
Wer kann garantieren das sich das Gemüse nicht mit normalen kreuzt? Man kann das Ganze auch nicht mit normalen Mutationen vergleichen, die in der Natur vorkommen...in der Natur wird es nie passieren, dass Mais Gene von nem Bakterium hat!

- Gesundheitliche Folgen: Beispiel Genmais/ Transgener Mais. Dabei wird dem Mais von einem Bakterium der "Befehl" eingeschleust, jenes Bakteriengift zu produzieren, so dass der Schädling ( der gut auf das gift anspricht) stirbt. Nun diesem Mais sind also immer geringe Mengen dieses Giftes enthalten. Eventuelle Nebenwirkungen für Menschen/Tier sind (noch) nicht bekannt...für mich wohl der wichtigste Grund, sowas nicht zu essen! gleiches gilt für die von ryuu angesprochene Sache mit den Totalherbizden...

- sinnfreie Manipulationen gibt es auch...Tomaten die zwei Wochen länger halten als üblich, aber vom Vitamingehalt etc. einer verfaulten Tomate gleichkommen. Wer keine Ahnung von Gentech hat wird sich wohl in der USA von vitaminleeren Tomaten ernähren *hust* Das nenn ich Kundenservice. Wurde mithilfe der Antisense-RNA-Technik
erreicht. falls es jemanden interessiert :wink:


Soooo und jetzt geh ich, Chemie ruft :roll:

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BeitragVerfasst: 10.10.2007, 01:46 
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Dann will ich aber auch mal einwerfen, dass auf diese Art nur geforscht wird, um die Millionen Menschen hier zu versorgen.
Hier will doch jeder in den Supermarkt gehn und sein Essen kaufen - wo soll das denn alles bitte herkommen?!
Massenproduktion ist heutzutage doch so gut wie unvermeidlich.

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BeitragVerfasst: 10.10.2007, 14:09 
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Atanua hat geschrieben:
gegen Colibakterien die Insulin machen, hab ich nix, aber die bleiben auch ewig in nem Kessel...


Hallo,

ich hätt' dich auch getreten, wenn du etwas dagegen gehabt hättest! ;) Das würde mir gerade noch fehlen, dass das Insulin aufgrund zu hoher Produktionskosten nicht mehr von der Krankenkasse bezahlt wird. Amok, ich komme! :D

@ Cocos:

Nunja. Wenn heutzutage sämtliche Supermärkte schließen würde, würde definitiv das Chaos ausbrechen. Allerdings ist diese Situation zum Großteil die Schuld der Supermärkte UND Kunden. Dadurch, dass seit dem Einführen in europäischen Ländern wie DE kaum jemand mehr bei kleinen "Tante Emma Läden" oder lokalen Kleinanbietern kaufte, gingen diese kaputt [weil sie minimal teurer waren]. Insofern hätte ich da kein Mitleid mit, wenn die Leute auf einmal ohne alles dastünden und sich wundern würden, wo sie ihr Essen herbekämen. Ich hab' den Untergang von einem recht großen Familienbetrieb aufgrund von Supermarktketten wie WALmart und auch Ikea, etc. miterlebt (leider), und mir wär's ehrlich gesagt lieber gewesen, wenn diese Ketten in den USA weitergewütet hätten anstelle hierher zu kommen. ;)

Gruß,

das digitalisierte Phänomen der reellen Haar-tastrophe


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BeitragVerfasst: 10.10.2007, 15:34 
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@Cocos, das mit der Massenproduktion: Auch ohne genetisch modifizierte Pflanzen produziert die europäische Landwirtschaft m.W. satte Ãœberschüsse.

Inwieweit Massentierhaltung in der gegenwärtigen Form unvermeidlich ist, nja, ich weiß nicht. Wenn ich Geld zum Sch...en hätte, würde ich wohl auch Bio-Milch trinken und Bio-Käse essen. Muß es sein, daß Menschen jeden Tag billiges Fleisch in sich reinstopfen können? Brauchen wir diese Ultrabequemlichkeit wirklich? Das einzige Gesetz, das das will, ist das kapitalistische Gesetz des ewigen Wachstums der Märkte.

Hm, wenn ich noch länger über das Thema nachdenke, werde ich doch noch irgendwann Subsistenzbäuerin :roll:

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BeitragVerfasst: 10.10.2007, 17:28 
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Massentierhaltung ist unvermeidlich, schliesslich ist ja wie gesagt eine Nachfrage gegeben. Allerdings kann man auch Massentierhaltung betreiben wenn man sich an Öko/Biorichtlinien hält. Das Endprodukt wird einfach teurer!

Zitat:
Dann will ich aber auch mal einwerfen, dass auf diese Art nur geforscht wird, um die Millionen Menschen hier zu versorgen.


Meinst du jetzt explizit Gentechnologie? Der Satz gilt dann aber vor allem für die USA, die haben sogar arme Gentechsäue...Die Versorgung hier in Europa wird auch ohne Gentech erreicht.

Die Nachfrage nach billigem Fleisch wird in den nächsten Jahren weltweit steigen. Aber dazu braucht es auch Futtermittel...so 7kg.
und wo/wie werden die angebaut? Ich meine man hat schon heute das Problem, dass für Sojaplantagen der Regelwald abgeholzt wird. Wie gesagt dieses Soja ist hautsächlich als Futtermittel gedacht. Auch von diesem Gesichtspunkt aus macht es Sinn auf die Herstellung/Herkunft des Fleisches zu achten.
Ob wir hier momentan Ãœberschüsse produzieren weiss ich gerade nicht, aber so lange sie auch genutzt werden und nicht weggeworfen werden, ist es ja nicht schlimm? Bin aber über die Wirtschaftslage zu wenig informiert momentan.

Mir persönlich wäre es auch lieber wenn dieses Billigfleisch nicht existieren würde, nicht nur wegen den Tieren. Je billiger desto mehr essen die Leute auch davon, und man weiss ja das zu häufiger Fleischkonsum schädlich ist. Einmal pro Woche würde ja reichen...

Und das kleine Läden deswegen eingehen, ist schade, aber viele schauen einfach nur auf den Preis. Was ich persönlich auch schade finde, ist die Begrenzung auf pflegeleichte Sorten bei Obst. Sorten die früher zum Alltag gehörten, findet man nur noch mit viel Glück beim Bauern :?

Was der Preis von Bioprodukten in DE angeht hab ich keine Ahnung. Aber bei der Migros kostet normale Milch 1 Euro für nen Liter, Bio 1.20 Euro. Find ich jetzt nicht krass teurer? Okay hängt auch davon wieviel man davon konsumiert. Gemüse kaufe ich teilweise auch Bio, liegt aber mehr an der kleineren Grösse der Produkte. Was soll ich mit so nem Riesenbroccoli...ich ess doch nicht drei Tage lang das Gleiche *g* Wie ists denn bei euch so mit den Preisen?

Ich find wie Eiswolf auch, dass man die regionale Produktion mit dem Kauf gezielter Produkte (oder eben mit dem Kauf bei kleineren Läden) unterstützen kann. Man kann da jedenfalls sicherer sein, dass die Gesetze einigermassen eingehalten werden...und nicht wie in Produktionsländern wie China etc.

@Eiswolf
Glück gehabt *g* Nein, die Produktion von Insulin ist wirklich eine super Errungenschaft der Gentechnik. :D Das Insulin aus Rindern war ja glaub ich teilweise unverträglich, da kleine Unterschiede in der Aminosäuresequenz , und auch sauteuer?

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Atanua hat geschrieben:
Ich find wie Eiswolf auch, dass man die regionale Produktion mit dem Kauf gezielter Produkte (oder eben mit dem Kauf bei kleineren Läden) unterstützen kann. Man kann da jedenfalls sicherer sein, dass die Gesetze einigermassen eingehalten werden...und nicht wie in Produktionsländern wie China etc.
?


Ganz mal abgesehen von den Transportwegen, die bei Produkten aus der Region einfach mal wegfallen. Spart auch wieder Abgas, Benzin und CO2.

LG

ryuu

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BeitragVerfasst: 10.10.2007, 17:54 
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Atanua hat geschrieben:
@Eiswolf
Glück gehabt *g* Nein, die Produktion von Insulin ist wirklich eine super Errungenschaft der Gentechnik. :D Das Insulin aus Rindern war ja glaub ich teilweise unverträglich, da kleine Unterschiede in der Aminosäuresequenz , und auch sauteuer?


Hallo Atanua,

von Unverträglichkeit habe ich persönlich nichts mitbekommen, aber jede Art von Insulin hat andere Wirk- und Wirkungseintrittdauern was das genaue Dosieren schwierig macht. Nebenbei kann sich bei manchen Insulintypen eine Immunität, also Resistenz ausbilden, was ziemlich.. scheisse ist. ;)

Teuer sind die alle.. unter 160 Eur / Monat reines Insulin + 100 Eur Messstreifen, Spritzennadeln, Pieksnadeln, dies und jenes.. geht da nix. Wenn die KK das nicht übernehmen würde, würd' ich definitiv Amok laufen. ;)

Gruß,

Der HormonWolf


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BeitragVerfasst: 10.10.2007, 18:45 
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@ Eiswolf, ich weiss nicht wie alt du bist, aber das meiste Insulin wird heute gentechnisch hergestellt , was seit 1982 möglich ist. Manche vertrugen das Rinderinsulin nicht besonders, aber es wird heute trotzdem noch hergestellt, weil manche das andere nicht vetragen. Von daher hattest du wohl nie Probleme mit Rinderinsulin.

Das mit der Resistenz ist wirklich doof :/ Meinte ja auch nicht, dass Insulinpräparate billig sind, aber eben billiger als früher :)

Liebe Grüsse

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BeitragVerfasst: 10.10.2007, 19:12 
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Hallöle,

ich bin steinalt. ;) Zumindest fühle ich mich manchmal so.

Wegen Insulin: Das ist etwas, wo ich gar nicht mehr drüber reden will. Ich sags mal soweit: Alle Insulinsorten die es auf dem Markt frei verschreibbar für Typ 1 gibt (und das sind alle..), habe ich getestet. Unfreiwillig, Freiwillig, je nachdem.

Klar sind die billiger als früher, aber im Vergleich zu Migränetabletten sind sie schweineteuer, weil am Tag min. 7 - 9 Eur draufgehen (was zum Glück die Krankenkasse übernimmt, ansonsten sähen wir schön doof aus).

Jo, die Resistenz ist doof. Vor allem, wenn sie sich langsam ausweitet. ;)

Ich sagte ja auch nicht, dass es keine Unverträglichkeit gibt. :P Nur habe ICH halt sehr wenig mit Unverträglichkeiten zu kämpfen. Ich kann mein Haar auch mit was-auch-immer waschen und hab' kein Kopfhautjucken oder mehr Schuppen. So etwas ist von Lebewesen zu Lebewesen unterschiedlich. ;)

Meine Allergien: Penicillin (Da aber richtig..), künstliche Farb- und Aromastoffe (hab' mich selber desensibilisiert, einfach weitergefressen, geht ja heutzutage kaum mehr anders), Rhababer und Tomaten (aber auch schon lange desensibilisiert), insofern: Solange mir kein Arzt mit 'ner Penicillin-Spritze auftaucht, ist alles fein. ;)

Gruß,

Der kranke Wolf :D


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BeitragVerfasst: 10.10.2007, 20:12 
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Atanua hat geschrieben:
Je billiger desto mehr essen die Leute auch davon, und man weiss ja das zu häufiger Fleischkonsum schädlich ist. Einmal pro Woche würde ja reichen...

Pfff, nur einmal die Woche Fleisch, da würd ich sterben.

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