Langhaarnetzwerk

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BeitragVerfasst: 22.07.2011, 22:01 
Also wenn die Kinder alle so schrecklich sind, müsste sich das doch irgendwie in Abschlüssen und Noten widerspiegeln? Die unerzogenen Scheissegalkinder werden ja wohl kaum mit einem Einserdurchschnitt an die Uni gehen?
Ich glaube eher dass es das Gleiche ist wie mit vielen Sachen, die gerne durch die Medien geprügelt werden: weil man es jetzt überall lesen kann hat es das früher bestimmt nicht gegeben.
Bzw.:
"Die Jugend liebt heute den Luxus. Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt mehr vor älteren Leuten und diskutiert, wo sie arbeiten sollte. Die Jugend steht nicht mehr auf, wenn Ältere das Zimmer betreten. Sie widersprechen ihren Eltern und tyrannisieren die Lehrer."

(Sokrates, gr. Philosoph, 470-399 v.Chr., Version 3)

"Unsere Jugend ist heruntergekommen und zuchtlos. Die jungen Leute hören nicht mehr auf ihre Eltern. Das Ende der Welt ist nahe."

(Keilschrifttext aus Ur um 2000 v. Chr.)


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BeitragVerfasst: 22.07.2011, 22:07 
Angelegenheit hat geschrieben:
Also wenn die Kinder alle so schrecklich sind, müsste sich das doch irgendwie in Abschlüssen und Noten widerspiegeln? Die unerzogenen Scheissegalkinder werden ja wohl kaum mit einem Einserdurchschnitt an die Uni gehen?


Ich habe selbst noch zu meiner Schulzeit erlebt, wie durch "Projektwochen", "Offenes Lernen" und "Referate" ein schöner Schein wirkliches Wissen ersetzte und so jeder, der sich gut verkaufen konnte, zumindest mittelmäßige Noten zustande brachte und wenn sein Plakat besonders schön war, dann sogar so gute, wie die, die sich wirklich mit der Materie auseinandergesetzt haben (und ja es wurmt einen als Vorzugsschüler, wenn jeder Koffer durch Offenes Lernen etc. mit wesentlich weniger Wissen die gleiche "Belohnung" bekommt)...
Ist zumindest in Ö gerade voll im kommen mit diversen Schulversuchen etc. (Wir haben so viel von dem Schrott gemacht, dass wir uns guten, alten Frontalunterricht zurückgewünscht haben). Finden selbst die Lehrer zweifelhaft, aber die Politik wills so.


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BeitragVerfasst: 22.07.2011, 22:10 
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Trotz allem würde das nicht rechtfertigen, dass eine Lehrerin einen Schüler vor versammelter Mannschaft demütigt.
Wenn die Geschichte im Eingangspost tatsächlich passiert wäre.

Was ich stark bezweifel. ;)

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BeitragVerfasst: 22.07.2011, 22:11 
Ich glaube nicht, dass diejenigen denen ein blauer Brief egal ist, sich durch kurze vorbildliche Mitarbeit die Einsen sichern. Oder sind für dich die "schwierigen Kinder" diejenigen die kein selbsterworbenes tiefverwurzeltes Wissen anwenden? Dann haben wir ein unterschiedliches Verständnis von "schwierigen Kindern".


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BeitragVerfasst: 22.07.2011, 22:16 
Angelegenheit hat geschrieben:
Ich glaube nicht, dass diejenigen denen ein blauer Brief egal ist, sich durch kurze vorbildliche Mitarbeit die Einsen sichern.


Wir hatten eigene Fächer, in denen es nur darum ging, Plakate zu basteln und sich selbst zu vermarkten...
Klar, die Faulen hatten hinterher nicht alle Einser - aber ein Einser da für diese Präsentation, ein + hier für ein schönes Plakat, ein Einser bei einem Offenen Lernen und schon konnten die den Rest des Semesters auf Hausaufgaben verzichten...


Angelegenheit hat geschrieben:
Oder sind für dich die "schwierigen Kinder" diejenigen die kein selbsterworbenes tiefverwurzeltes Wissen anwenden? Dann haben wir ein unterschiedliches Verständnis von "schwierigen Kindern".


Nein, dass sind nicht zwangsläufig dieselben. Obwohl sich "schwierig" im Regelfall auch in schlechten Noten äußert. Und wenn man die dann noch darin bestätigt, dass sie sich eh nicht anstrengen müssen um durchzukommen (gibt ja mittlerweile bei uns auf Regierungsebene schon Diskussionen mit wie vielen "Nicht Genügend" man trotzdem aufsteigen soll...) und sich nur ein bisschen anstrengen müssen um gute Noten zu bekommen ohne vom Thema was zu wissen, dann haben sie die vollkommen falsche Message fürs Leben gelernt. Bisschen Disziplin wäre besser.


Zuletzt geändert von Sydney am 22.07.2011, 22:19, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 22.07.2011, 22:18 
Na also. Wenn das der Regelfall ist, müsste sich doch eine wachsende Anzahl schwieriger Kinder in schlechteren Notenschlüssel manifestieren?


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BeitragVerfasst: 22.07.2011, 22:20 
Angelegenheit hat geschrieben:
Na also. Wenn das der Regelfall ist, müsste sich doch eine wachsende Anzahl schwieriger Kinder in schlechteren Notenschlüssel manifestieren?


Wie geschrieben, durch diverse Zusatzprojekte wird das verschleiert. Aus einem 5er wird ein 3er und wenn man sich ganz toll präsentiert auch ein 2er...


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BeitragVerfasst: 22.07.2011, 22:37 
Wir drehen uns im Kreis. Kinder denen blaue Briefe egal sind, geben sich nicht plötzlich Mühe in Projektarbeiten. Sagte ich bereits.


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BeitragVerfasst: 22.07.2011, 23:19 
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Ich sehe das ähnlich wie Angelegenheit. Sicher verändern sich Kinder im Lauf der Generationen ein wenig (vor 15 Jahren waren beispielsweise längst nicht so viele Mädchen so "prinzessinnenhaft" drauf), aber das muss nicht zwangsläufig alles schlimmer machen. Nur anders. (Wenn überhaupt.) Zu Migrationshintergrund kann ich da allerdings nicht viel sagen; ich komme aus dem tiefen Osten, da gab's das nicht in dem Maße, wie ich es in letzter Zeit oft in Foren usw lese.
Da werden wahrscheinlich auch Phänomene gemischt...

Ein bisschen irritiert hat mich auch der "Die Kinder werden abgeschoben" Absatz. Wie war das denn gemeint? In Bezug auf Ganztagsbetreuung?
Falls ja, dann kann ich dazu nur immer wieder sagen, dass in der DDR praktisch alle Eltern Vollzeit gearbeitet haben. Sind jetzt die letzten 2, 3 Generationen "Ossis" völlig verkorkst, weil sie ganztags im KiGa und in der Schule waren? Ich denke persönlich, dass Eltern da trotzdem genug Zeit finden... So es sie denn interessiert.

Denn was sich aus meiner Sicht in der Gesellschaft abzeichnet, ist eine wachsende Kluft zwischen den Schichten. Die Mittelschicht schrumpft und leider ist es in Deutschland durchaus so, dass Bildung und Einkommen (der Eltern) zusammenhängen. War auch zu meiner Schulzeit so (die noch nicht so wahnsinnig lange her ist, zugegeben). Damit sind Ausgrenzungen und noch mehr Mobbing praktisch garantiert.

Mag sein, dass viele jetzt schon beim Begriff "Mobbing" mit den Augen rollen, weil das ja scheinbar jetzt so modern ist und inflationär verwendet wird. Das Phänomen ist aber leider wirklich nicht neu und verdammt häufig.
Ich kann da auch noch nicht drüber lachen und habe immer noch "Folgeschäden", obwohl ich die letzten 5 Jahre praktisch nur nette Menschen um mich hatte. Dabei gab es bei mir nicht mal nennenswerte physische Angriffe (wenn auch nur durch verdammt viel Glück).
Wenn es in dem Fall mit dem Jungen (falls es denn echt ist) sowas gewesen sein sollte, dann sollten da Eltern und Lehrer wirklich einschreiten. Kinder haben da bei der Opferwahl ein gutes Händchen; die suchen sich schon niemanden aus, der damit allein fertig werden könnte. >.> Ohne Hilfe ist es praktisch unmöglich. Besser eingreifen, bevor es zur Gewohnheit wird.


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BeitragVerfasst: 22.07.2011, 23:31 
Das "Migrantenproblem" ist übrigens ein "Schichtenproblem". Denn Ober- und Mittelschichts-Migrantenkinder sind statistisch gesehen schulisch genauso erfolgreich wie ihre deutschen Mitschüler. Und Migrantenkinder aus bildungsfernen Schichten sind genauso erfolglos wie ihre deutschen Mitschüler aus vergleichbaren sozialen Verhältnissen. Es ist lediglich so, dass Migranten einen großen Anteil an bildungsfernen Schichten stellen. Gab mal ne Reportage dazu auf NDR Info.


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BeitragVerfasst: 23.07.2011, 08:37 
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Beiträge: 55057
OT: Twentyforseven: Volle Zustimmung zur Ganztagsbetreuung, auch bzgl. Osten. Irgendwie wird das im Westen furchtbar gern vergessen. Das Thema "Abschieben" bezieht sich wohl eher drauf, dass es meiner Erfahrung (!) nach gewisse Schichten gibt, in denen Kinder Einnahmequellen sind, weshalb sich wenig gekümmert wird, ergo auch wenig erzogen etc. Selbiges wird dann den Lehrern/Betreuern in einem derart verstärkten Maße überlassen, dass diese dann schon irgendwann überfordert sind.

Bei meinem Patenkind hat gegenseitiges Mobbing übrigens die Klasse gesprengt, die Lehrer haben NICHT eingegriffen. Mein Patenkind ist entnervt zum Halbjahr zurückgegangen. 7. Klasse Provinzgymi, fand ich ein Armutszeugnis für meine Exschule. :(

_________________

Quelle:https://smilies.4-user.de/wp-content/uploads/2022/11/fruehling-smilies-25.gif


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BeitragVerfasst: 23.07.2011, 10:38 
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gelöscht

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Beiträge: 3128
Angelegenheit hat geschrieben:
Die Kinder werden immer schwieriger? Hat da wer irgendeine Quelle für? Ich hör das ständig, aber gibt es da auch Zahlen für


Das frag ich mich auch. Und was heißt hier schwierig?
In dem Fall hier, ist ja wohl eher das Verhalten der Mädels "schwierig" gewesen. Den dummen Spruch der Lehrerin bekam aber der Junge ab.

Solche Neckereien und Rangeleien gehören irgendwie dazu. Hätte die Lehrerin sich richtig verhalten, hätte sie so den Mädchen beibringen können, daß ihr Verhalten übergriffig war und dem Jungen hätte sie zeigen können, wie er sich angemessen abgrenzt bzw. zur Wehr setzt.

Schwierig ist in diesem Fall für mich einzig und allein das unangemessene und unpädagogische Verhalten der Lehrerin.

Edit: Falls jetzt wieder der Einwand gemacht wird, die Lehrer wären ja heute so überfordert: Ãœberforderung hat ganz oft mit Inkompetenz zu tun. Ich glaube, daß viele Lehrer zu wenig pädagogisch geschult sind und in der Ausbildung zu wenig auf die Praxis vorbereitet werden, und daß es zu viele Lehrer gibt, die selbst merken, daß sie evtl. im falschen Beruf stecken, aber daraus keine Konsequenz ziehen.
Das Dilemma vieler Lehrer kann ich verstehen. Zu große Klassen, zu viel Bürokratie, Gängelei von oben..... Trotzdem ist es falsch, Kindern den schwarzen Peter zuzuschieben (ihr seid schwierig) bzw. an ihnen den Frust über eigene Fehlentscheidungen in der Berufswahl oder Fehlentscheidungen in der Bildungspolitik auszulassen.


Zuletzt geändert von imene am 23.07.2011, 10:52, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 23.07.2011, 10:42 
Ich mach da was falsch. Wir sind von einem gutverdienenden Yuppiepaar zu zerzausten und verstrubbelten Secondhandkäufern geworden, deren Konto am Ende des Monats in den Miesen ist.
Es gibt ja nur 159 Kindergeld, was für Gelder gibt es denn da noch? Kriegt man Hartz IV noch oben drauf? Und dann den vollen Satz pro Kind?


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BeitragVerfasst: 23.07.2011, 10:42 
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Beiträge: 1456
Wohnort: Ruhrgebiet
Twentyfour-Seven hat geschrieben:
[...]

Ein bisschen irritiert hat mich auch der "Die Kinder werden abgeschoben" Absatz. Wie war das denn gemeint? In Bezug auf Ganztagsbetreuung?
Falls ja, dann kann ich dazu nur immer wieder sagen, dass in der DDR praktisch alle Eltern Vollzeit gearbeitet haben. Sind jetzt die letzten 2, 3 Generationen "Ossis" völlig verkorkst, weil sie ganztags im KiGa und in der Schule waren? Ich denke persönlich, dass Eltern da trotzdem genug Zeit finden... So es sie denn interessiert.


[...]


Bei solchen Argumenten sollte man aber immer die Umstände berücksichtigen und mit welchen Absichten zum Beispiel die Ganztagsbetreuung ausgebaut wurde oder eben nicht.
Das hat mit "verkorkst" eher weniger zu tun. Viel mehr war die Betreuung ein Mittel des Regimes sehr früh großen Einfluss üben zu können.
Mal abgesehen davon, dass je weiter man auf der Deutschland- Karte gen Süden kommt, die Regionen immer religiöser werden. Daran waren (und sind) auch religiöser Werte geknöpft. Eben deshalb ist in den 50er Jahren das Normalarbeitsverhältnis etabliert worden, welches ein Ein- Verdiener- Familien- oder Hausfrauen- Modell gestärkt hat. Nur merkt die Politik in den letzten Jahren (Jahrzehnten), dass die Förderung des NAV, und das damit einhergehende Leben auf Pump, nicht haltbar ist.

Angelegenheit hat geschrieben:
Das "Migrantenproblem" ist übrigens ein "Schichtenproblem". Denn Ober- und Mittelschichts-Migrantenkinder sind statistisch gesehen schulisch genauso erfolgreich wie ihre deutschen Mitschüler. Und Migrantenkinder aus bildungsfernen Schichten sind genauso erfolglos wie ihre deutschen Mitschüler aus vergleichbaren sozialen Verhältnissen. Es ist lediglich so, dass Migranten einen großen Anteil an bildungsfernen Schichten stellen. Gab mal ne Reportage dazu auf NDR Info.


Da stellt sich doch automatisch die Frage, warum soviele Migrantenkinder in bildungsfernen Schichten zu finden sind.
Mit der Aussgae, dass das eine Problem eigentlich so heißen müsste, ist keinem geholfen.

_________________
2a/b Mii; 84cm nach SSS


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BeitragVerfasst: 23.07.2011, 10:54 
Doch, das macht einen Unterschied. Die politische Lösung heißt ja "deutsche Leitkultur und alles wird gut". Aber das ist ja etwas was den bildungsfernen deutschen Schichten nicht hilft und ebenso wirst du Probleme mit Migrantenkindern nicht lösen wenn man die Kinder aus einem (beispielsweise) arabischen Haushalt in dem die Kinder vor der Glotze geparkt, mit Chips gefüttert und sich selbst überlassen werden in einen deutschen Haushalt in dem die Kinder vor der Glotze geparkt, mit Chips gefüttert und sich selbst überlassen werden versetzt.
Hier wird das Versagen des Staates im Bildungswesen und der Sozialpolitik kaschiert.

Warum so viele Migranten bildungsfern sind? Weil es die bildungsfernen Schichten sind, die herkommen. Und weil man in Deutschland als Migrant schlechtere Jobchancen hat und ein Aufstieg schwer ist.


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