Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 01.11.2011, 13:40 
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Mir ist dieser Threadtitel (oder so ähnlich) wieder eingefallen (es gab ihn im alten Forum) als ich Sirrpa einen Antwortthread geschrieben hatte. Außerdem würde sich der Titel auch als "Affirmation" für meine Feelis eignen, mit denen ich bislang immer wieder hadere.

Zunächst dachte ich, das Thema passt in andere, schon bestehende Threads. Das tut es aber meiner Meinung nach nur bedingt.
Es gibt viele Ãœberschneidungen, gerade auch bei den Gemeinschaftsprojekten.

Aber dieser Thread ist eher allgemein gehalten, es soll hier nicht - wie im Haaranorexiestrang darum gehen, über seine Haare "abzulästern" oder im Narzißmusstrang sie "über alle Maßen zu lieben, weil sie so toll sind".
Hier geht es eher um den Weg von der momentanen Unzufriedenheit wegen vermeintlicher, haariger Unzulänglichkeiten zur Akzeptanz derselben. Dabei ist nicht nur eine bestimmte Gruppe z. B. (Feenhaarträger, "Rosshaarträger", o.ä.) angesprochen, sondern alle diejenigen, die fest entschlossen sind, ihre Haare in ihrer Einmaligkeit endlich so anzunehmen, wie sie sind. Auch - oder gerade - wenn ihnen das bislang noch nicht gelungen ist. :wink:
______________________________

Ich für meinen Teil arbeite daran, meine feinen, in letzter Zeit durch HA immer dünner gewordenen Haare nicht mehr zu färben und auch nicht mehr so oft schneiden zu lassen. Die glatte Struktur betont noch die nicht vorhandene Fülle. Auch diese Tatsache möchte ich lernen, zu akzeptieren und nicht mehr damit zu hadern. Dafür können meine glatten Haare, wenn sie sich wohl fühlen, sehr schön glänzen. Nur, auch das fällt ihnen gerade eher schwer. Ich hoffe, das ändert sich wieder.

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BeitragVerfasst: 01.11.2011, 14:01 
Hallo,

Ich hoffe, dass mein Beitrag zum Thema passt, es betrifft die Haarfarbe. (Meine M-Haare find ich absolut okay).

Ich habe allerdings beschlossen, meine dunklen Haare endlich mal zu akzeptieren und mit dem Aufhellen aufzuhören. Ich habe in der letzten Zeit festgestellt, wie extrem schädlich chemische Behandlungen sind und seit ich einen wunderschönen, dunkelrot gehennten Ansatz trage, der weich und geschmeidig ist, ist der Groschen endlich gefallen.

Ich beschloss, mit jeglicher chemischer Behandlung aufzuhören.

Als "kleiner Kompromiss" mit mir selbst, benutz ich dafür pikramathaltiges Henna, damit meine dunkle NHF ein schönes dunkelrot bekommt.

Auf Tizian- oder Kupferrot werde ich - meinen Haaren zuliebe - besser verzichten und lieber das dunkle Rot "akzeptieren".

Entweder ich züchte, oder ich helle auf.

Ich will züchten. Darum bin ich hier.

Ich hab KEINEN BOCK MEHR auf kaputte Haare!!!!!! :zorn:

NULL BOCK mehr, nen riesen Pflegeaufwand zu treiben, und mich trotzdem über Spliss zu ärgern!!!

Deshalb nehm ich meine Haare wie sie sind - dunkel.

Habe das ganze Haar dunkelrot-mahagoni gehennt, so dass kaum dunkle Ansätze sichtbar sind, und lasse nun meine NHF, nur mit Henna gefärbt, "rauswachsen".

Nicht jeder Mensch kann eben helle Haare haben.


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BeitragVerfasst: 01.11.2011, 14:38 
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Das ist DER Thread für mich!
Ich hadere ja ständig und würde so gerne die Gelassenheit aufbringen sie einfach sein zu lassen wie sie sind...Grade was das Thema
Farbe angeht fühl ich mich angesprochen...

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BeitragVerfasst: 01.11.2011, 14:59 
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Hier pass ich auch rein :) Es ist bei mir momentan auch bisschen so, wie bei den Frauen, die sich immer fett fühlen.. sich in 100 Kleider reinzwängen und da superviel Energie reinstecken und dann im Endeffekt draufkommen, dass sie sich eine gemütliche Jeans anziehen, es erst mal akzeptieren und ruhiger angehen lassen.

Man kriegt hier sowieso so viel input, ich finde der ideale Weg besteht sicher darin zu akzeptieren, sein Haar zu verstehen und dann nebensächlich das richtige "Kleid" für es zu finden :D

Ich geb mir da momentan auch grosse Mühe, es fällt mir nur nicht so leicht und es gibt dauernd Rückfälle.. :roll: muss aufhören mich den ganzen Tag ausschliesslich mit ihnen zu beschäftigen, dauernd was reinzuklatschen und alle zwei Tage Studien darüber zu verfassen, auf welcher Glanz und Feuchtigkeitsskala mein Haar nun an dem Tag liegt.

Ich find den Thread gut :)! Ich werd hier öfter reinschauen und mich wenn ich meinen eigenen Beitrag lese selbst ermahnen.. hihi


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BeitragVerfasst: 01.11.2011, 16:57 
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Auch ich hadere teilweise :?
Dies ist zum einen dadurch bedingt, dass ich genetisch-bedingten Haarausfall habe, wo es -wie soll ich sagen- kein zurück gibt, es gibt also keine Mittel dagegen. Dies zum einen, zum anderen ist es leider auch so, dass ich in meinem Umfeld auf ziemlichen Widerstand stosse :cry:

Aber dann, sind meine Haare trotz Schwimmbad so glänzend und locker und seidig, dass ich mich frage, wieso ich mir diese Probleme (die gibt es ja so ziemlich bei allem) immer so zu Herzen nehmen muss :roll:

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BeitragVerfasst: 01.11.2011, 17:57 
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Eine Hilfe, seine Haare so anzunehmen, wie sie sind, wäre, eine Liste zu erstellen. Auf der einen Seite das notieren, was man nicht an seinen Haaren mag und auf der anderen Seite das positve daran.

Also, z.B.:
meine Haare wachsen so langsam / ich kann jede Haarlänge genießen
meine NHF ist langweilig / meine NHF ist einzigartig und facettenreich
ich habe einen blöden Wirbel / mein Wirbel drückt meine Persönlichkeit aus... usw.

Gelassenheit kommt von Lassen und manchmal hilft es, gewisse Gewohnheiten loszulassen (färben, schneiden...) um das gewünschte Ergebnis zu erreichen :wink:

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BeitragVerfasst: 01.11.2011, 18:03 
flyingkitten hat geschrieben:
Grade was das Thema
Farbe angeht fühl ich mich angesprochen...


Aber mit dunkelblonden Haaren kann man doch recht schonend sehr viel machen? (Ganz leicht aufhellen, Henna, Tönungen)

Ich war gerade zur "falschen" Zeit Teenager - als damals (wie auch heute wieder) die Farbe blond der absolute Renner war. "Blondinen bevorzugt" tönte es von überall her. - Tja, und die kleine 13jährige Zora fühlte sich mit ihren dunkel-kastanienfarbenen Haaren immer "weniger hübsch" als ne Blondine. :heul:

Naja, in meinem Tagebuch ist daher sehr deutlich nachzulesen, was ich damals meinen Haaren alles angetan habe :toedlich: Autsch!

Der Weg zur Akzeptanz war daher eher etwas "schmerzhaft" (für die Haare!) und die Einsicht, dass wenn ich endlich schöne lange Haare will (und das will ich!), dann sollte ich unbedingt die Finger von harscher Chemie lassen.

Dass ich vor der Entscheidung steh, entweder Wunschfarbe ODER lange Haare.

Entweder Akzeptanz oder dann halt kinnlanger Bob oder schulterlang. :?

Noch einmal Chemie und es droht die "freche Kurzhaarfrisur".


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BeitragVerfasst: 01.11.2011, 18:40 
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Rote_Zora hat geschrieben:

Ich war gerade zur "falschen" Zeit Teenager - als damals (wie auch heute wieder) die Farbe blond der absolute Renner war. "Blondinen bevorzugt" tönte es von überall her. - Tja, und die kleine 13jährige Zora fühlte sich mit ihren dunkel-kastanienfarbenen Haaren immer "weniger hübsch" als ne Blondine. :heul:


Ja, und die Jungs in die ich zwischen 11 und 14 verknallt war, die hatten dann auch lieber die Blondinen... :( Ich fand meine Haarfarbe ganz furchtbar langweilig... Aber ich durfte mir nie die Haare blondieren. Ich hatte das mehrmals vor, aber meine Mutter hat es mir (Gott sei Dank!) verboten.

Dann wollte ich lieber lange, glatte, schwarze Haare. Meine waren ca. Schulterlang und eher struppig gelockt. Auch da hat meine Mutter interveniert.

Mittlerweile bin ich aber ziemlich zufrieden mit meiner Haarfarbe. Und auch sehr froh, dass ich meinen ganzen Färbe-gelüsten nie nachgegeben habe.

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BeitragVerfasst: 01.11.2011, 19:08 
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Huch, schon so viele Antworten! "freu"

Genau Meela, diese Gelassenheit ist es, die ich bei vielen hier bewundere.
Und sie ist es auch, die ich selbst anstrebe. In anderen Bereichen meines Lebens kann ich sie nämlich sehr wohl aufbringen.
Also warum dann nicht auch bei meinen Haaren... :roll:

Es muss einfach gehen... 8)

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BeitragVerfasst: 01.11.2011, 20:00 
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Du bist schon auf dem richtigen Weg, Bea. Nimm einfach jede Hilfe an die du kriegen kannst, dann klappts auch mit den taillenlangen Haaren.

(Hilfreich ist auch, sich immer wieder mal im Geiste mit den langen Haaren zu "sehen" und sich darüber zu freuen) :lol:

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Oh, ein Fred für mich :)
Hatte diesen Sommer auch ziemlich Haarausfall. Und seit dem Abi sind es schleichend weniger geworden. Jetzt muss ich mich irgendwie damit abfinden, dass es Jahre dauern wird bis sie wieder nachgewachsen sind.
(Meine Schwester hatte richtig üblen HA, war beim Arzt, sämtliche Nahrungsergänzungsmittel und Cortison gekriegt und der einzige Befund war Eisenmangel. Sie ist kein Veggie, ich schon, und ich war öfter Blutspenden. Also, seit ich auch Eisen nehme ist es besser geworden mit HA)

So. Und nun nehme ich mir vor, meine Haare nicht immer so erbärmlich wenig und dünn zu finden. Ich guck ja auch Leuten hinterher, deren einziges "Merkmal" lange Haare sind. Und die totblondiert und unten mit dem Messer? ausgedünnt sind. Also wirklich, das ist eindeutig schlechte selbstwahrnehmung. Sie sind halt jetzt so, wie sie sind.

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BeitragVerfasst: 01.11.2011, 23:17 
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Rote_Zora hat geschrieben:
flyingkitten hat geschrieben:
Grade was das Thema
Farbe angeht fühl ich mich angesprochen...


Aber mit dunkelblonden Haaren kann man doch recht schonend sehr viel machen? (Ganz leicht aufhellen, Henna, Tönungen)



Auch dunkelblonde Haare kann man tottönen, -färben oder ,,bisschen" -aufhellen.
Ich kann da ein Lied von Singen, gerade blondes Haar nimmt Farbe oft schlecht an: sehr schnelles Auswaschen, keine Braunpigmente (orange statt rot. ganz besonders bei Henna etc.) auch Tönungen und man ist dauernd am Nachtönen oder -färben bis es zu spät ist. Und auch eine leichte Blondierung macht schon ziemlich empfindlich. Blonde Haare sind nun mal fast immer die Feinsten, zum Glück haben wir auch die meisten Haare an der Zahl, aber irgendwann sieht man die Schäden auch.

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BeitragVerfasst: 02.11.2011, 02:29 
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superidee mit dem thread, bea!
ich hadere im moment mal wieder sehr. das annehmen gelingt mir ehrlichgesagt meistens kaum.

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ziele-schulter-cbl-apl-bsl-mid-taille-hüfte-steiss-klassisch
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BeitragVerfasst: 02.11.2011, 08:43 
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Das ist doch mal ein Thread für mich.
Ich hadere auch ständig mit mir und meinen Haaren und will davon eigentlich wegkommen. Es wird sich nunmal nix dran ändern, dass ich nicht so viele und auch nicht so dicke Haare hab...Viele Dutts werden dann halt nicht groß. So what. Wenn ich nen Dutt will, mit dem ich mich nirgendwo anlehnen kann, kann ich ja immernoch ein Tuch mit reinwickeln. Immerhin krieg ich keine Kopfschmerzen von meinem Haargewicht.

Solche Gedanken fallen mir nicht schwer, bis ich neben meiner Freundin mit den Unter-Po-langen 15cm-Umfang Haaren sitze und mich mit meinen Haaren dann doch wieder nicht mehr mag....Aber auch das krieg ich noch hin.

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1b M ii, 83 cm nach SSS, Farbe: dunkelbraun mit winzigem Rotstich

1. Zwischenziel: Taillenlänge (x check)
2. Zwischenziel: Hüftlänge
mom. Endziel: Steisslänge


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BeitragVerfasst: 02.11.2011, 08:48 
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MiMUC hat geschrieben:
Rote_Zora hat geschrieben:
flyingkitten hat geschrieben:
Grade was das Thema
Farbe angeht fühl ich mich angesprochen...


Aber mit dunkelblonden Haaren kann man doch recht schonend sehr viel machen? (Ganz leicht aufhellen, Henna, Tönungen)



Auch dunkelblonde Haare kann man tottönen, -färben oder ,,bisschen" -aufhellen.
Ich kann da ein Lied von Singen, gerade blondes Haar nimmt Farbe oft schlecht an: sehr schnelles Auswaschen, keine Braunpigmente (orange statt rot. ganz besonders bei Henna etc.) auch Tönungen und man ist dauernd am Nachtönen oder -färben bis es zu spät ist. Und auch eine leichte Blondierung macht schon ziemlich empfindlich. Blonde Haare sind nun mal fast immer die Feinsten, zum Glück haben wir auch die meisten Haare an der Zahl, aber irgendwann sieht man die Schäden auch.


Genau so ist es, MIMUC! :gut:

Sirrpa, danke, daß du mich (indirekt) auf die Idee gebracht hast... :wink:

edit: ich freue mich, daß der Thread Anklang findet... :D

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