Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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 Betreff des Beitrags: Re: Haare abschneiden und spenden
BeitragVerfasst: 06.09.2018, 04:32 
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Wieso eigentlich immer "Kinder"?

Ein Schelm, wer dabei an "Tränendrüsen" denkt?

Ich hab witzigerweise bisher nur 1 "Kind" = Jugendliche mit Krebs erlebt, die ihre Perücke trug. Die anderen hatten eine, aber trugen sie nicht. Und hätten sie sicher auch aus Echthaar nicht getragen. Käppi, Mütze, Tuch oder nix war die Methode der Wahl.

Erwachsene dagegen häufig. Und auch die haben keine 3000 Euro übrig in der Regel.

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 Betreff des Beitrags: Re: Haare abschneiden und spenden
BeitragVerfasst: 06.09.2018, 06:46 
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Als jemand, die mal 2/3 ihrer Haare verloren hat, stand ich auch vor dieser Entscheidung. Aber mir waren Tücher oder leichte Mützchen lieber um das Disaster zu verbergen. Und natürlich habe ich überlegt, was wenn jetzt der Rest auch noch ausfällt. Eine Perrücke wäre für mich aber so oder so keine Alternative gewesen. Gerade bei den günstigen sieht man es so oder so, da kann ich auch ohne rumlaufen - war so mein Gedanke.

Und jetzt wo sie wieder tüchtig wachsen? Nope ich würde sie nicht spenden, die bleiben dran. Ich stehe auch auf dem Standpunkt, dass man auf andere Art Gutes tun kann, wenn man denn möchte.

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 Betreff des Beitrags: Re: Haare abschneiden und spenden
BeitragVerfasst: 06.09.2018, 07:42 
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Was ich mich immer frage: Rentiert sich der Aufwand einer Echthaarperücke überhaupt? Denn - wie wir ja wissen - diese Haare müssen tatsächlich gepflegt werden und bringen, wenn man sie abschneidet, auch schon eine gewisse Alterung usw. mit sich, d.h. wie lange hält sich sowas auf einem Niveau, das über dem einer Kunsthaarperücke liegt? Künstliche Haare muß auch "versorgen", aber die sind dann doch erstaunlich robust, man sieht zwar "Gebrauchsspuren", aber soundsoviel gefärbte oder wie auch immer geschädigte Haare sind auch auf die Entfernung kaputt und irgendwie ausgefranst. Allerdings habe ich noch nie abwertende Kommentare zu abgefressenen Spitzen o.ä. auf der Straße gehört (dann eher über Klamotten oder einen Look, der einem anderen nicht in den Kram paßt, dicke Menschen usw.).

Weil Yunasama das ein ganzes Stück weiter vorne angesprochen bzw. die frage weiter vorne aufgeworfen hat:
Ja, ich wurde tatsächlich schon mehr als einmal regelrecht angefeindet, weil ich nicht "mit Haar", sondern mit eine Kopfbedeckung auf der Straße herumgelaufen bin, und dabei wurde ich u.a. auch schon von wildfremden Menschen als krank beschimpft (so nach dem Motto:"Siiiiiie??? Sie haben ja nicht mal Haaaaaare!!! Was wollen Sie überhaupt!?????"), und das war morgens im Berufsverkehr, von Erwachsenen, nicht von z.B. von Besoffenen, die auf den letzten Bus warten und denen sonst nichts mehr einfällt. I.d.R. tun sich damit ältere Männer hervor, in deren Weltbild man nicht paßt (da wird man dann schnell zum Zeugen Jehovas oder so) oder eher Pubertierende, bei denen ... naja... haben halt altersgemäße ... was auch immer....
Was nicht heißt, daß Perücketragen angenehmer wäre: Man hat ständig das Gefühl, dumm angestarrt zu werden, manche stellen sich sogar direkt vor einen hin und glotzen blöd, und ganz besondere Zeitgenossen, auch wieder Wildfremde, greifen sogar einfach hinein, auch wenn man gerade vor ihnen die Treppe herunterläuft oder so.....

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2b/cM (seit Jan'18 in trockenem Zustand 2a), ZU 4,0-4,6 (chron. HA), Ringelhaare
silberblond (Weiß mit Hell- bis Dunkelblondnuancen), Naturstufen/FTEs
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 Betreff des Beitrags: Re: Haare abschneiden und spenden
BeitragVerfasst: 06.09.2018, 16:44 
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Ich denke auch, dass bei dem Thema viel zu stark auf die Emotionen gesetzt und einem als Langhaarmensch teilweise schon ein schlechtes Gewissen gemacht wird, wenn man nicht spendet. Bei mir im Tanzverein hat eine ihre taillenlangen Haare gespendet (sie wollte ohnehin einen Bob) und natürlich wurde ich direkt gefragt, ob ich das auch irgendwann machen will :roll: (aber alles ohne Druck, es war wirklich nur die interessiert Frage)
Ich mag die Grundidee, Haare zu spenden damit die Perücken für die betroffenen Menschen nicht so teuer werden und ob Echt-/Kunsthaarperücke oder Tücher sei jedem selbst überlassen. Aber solange die Haare an meinem Kopf sind, sind das meine Haare und meine allein. Ja, wenn ich irgendwann einen Bob möchte, werde ich die Haare spenden. Die sind naturbelassen, robust und lang genug, damit lässt sich also gut arbeiten. Aber ich würde sie niemals aus dem Grund der Spende abschneiden. Wem das nicht passt, der kann seine eigenen Haare ja zum Spenden wachsen lassen :nixweiss: Wenn man den Vorschlag bringt sind die meisten ganz schnell wieder still :D

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 Betreff des Beitrags: Re: Haare abschneiden und spenden
BeitragVerfasst: 06.09.2018, 17:42 
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Mir hat eine Bekannte, die mit krebskranken Kindern arbeitet, erklärt, dass die Perücken in der Regel gut gemeint seien, aber dem Kind nicht helfen. Sie habe noch nie ein Kind erlebt, das die Perücke dann wirklich getragen hat. Meist würde so eine gesponserte Perücke ein, zwei mal getragen und verstäube danach. Bisher hätten alle Kinder, mit denen sie gearbeitet hat, im Endeffekt lieber Tücklein/Mütze/Käppi getragen. Ihrer Meinung nach könnten die hohen Geldbeträge, die in so eine Perücke investiert werden (die Haare sind ja erst mal nur ein Teil der Sache, die Perücke muss noch in stundenlanger Handarbeit geknüpft werden), in Dinge investiert werden, die die Lebensqualität des Kindes deutlich mehr verbessern. Z.B. in eine Freizeitbeschäftigung, die das Kind mit seiner Krankheit ausführen kann. Oder finanzielle Unterstützung von Verwandten, damit die mehr Zeit mit dem Kind verbringen können. Ihrer Meinung nach sei Kindern am meisten geholfen, wenn z.B. die Haare einfach so verkauft würden und dann das Geld gespendet.
Etwas ähnliches hat mir auch mal jemand gesagt, der bei einer Stiftung gearbeitet hat.

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 Betreff des Beitrags: Re: Haare abschneiden und spenden
BeitragVerfasst: 13.05.2021, 19:19 
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Wer hat denn hier schonmal gespendet und wohin? Meine Schwägerin hat ihre Haate auch gespendet und wenn man sowieso einen größeren Schnitt plant finde ich das eine wirklich gute Idee.

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 Betreff des Beitrags: Re: Haare abschneiden und spenden
BeitragVerfasst: 06.03.2022, 14:25 
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Ich hoffe, es ist okay, wenn ich den alten Faden rauskrame.

Wir haben die Haare meiner Tochter gespendet, als sie diese abschneiden musste. Ihr hat das damals in der Situation gut getan, vom Gefühl her. Ich bin aber skeptisch, ab mit den Haaren wirklich Gutes getan wurde. Der Zopf wurde angenommen, war aber von der Länge her am unteren Limit (20cm) und nach unten sehr dünn. Der Kommentar der Mitarbeiterin der Organisation war demnach auch "jaja, können wir nehmen, und mal schauen..." Ich befürchte, so hart das kingt, dass der danach im Müll gelandet ist.

Ich halte es daher bei Haarspenden wie bei anderen Spenden: Sachspenden tätige ich nur, wenn diese einem konkreten Ziel zu Gute kommen. Ansonsten spende ich Geld. Haare gelten für mich als Sachspende. Diese würde ich nur spenden, wenn ich konkret wüsste, wem es zu Gute kommt. Beispielsweise jemandem aus dem erweiterten Bekanntenkreis, dem oder der speziell meine Haare helfen würden. Diese Situation tritt aber vermutlich nie ein.


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 Betreff des Beitrags: Re: Haare abschneiden und spenden
BeitragVerfasst: 06.03.2022, 19:10 
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Für ne Perücke für krebskranke Kinder :^o ... wären doch 20 cm ne super Länge....

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 Betreff des Beitrags: Re: Haare abschneiden und spenden
BeitragVerfasst: 07.03.2022, 01:08 
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Ich bin selber kein Experte, aber beim Künpfen einer Perücke (oder sogar schon bei der Herstellung einer Tresse) gehen immer einige cm an den "Bart" (geknüpfter Teil) verloren. Dann braucht die Perücke am Ende noch einen Shcnitt, wo wieder ein paar cm verlroen gehen. Da bleibt bei 20cm am Schluss auch für Kinder nur noch eine Kurzhaarperücke übrig. Und gerade Kinder wollen typischerweise, wenn sie eine Perücke brauchen, tendenziell nicht kurz und pflegeleicht, sondern lang.


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 Betreff des Beitrags: Re: Haare abschneiden und spenden
BeitragVerfasst: 07.03.2022, 07:16 
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Ja, tut mir leid, meine Meinung zu dem ganzen Donate-Kram und was das ganze mit "Kindern" zu tun hat, noch dazu mit krebskranken Kindern, hab ich in dem Thread weiter oben schon erläutert. Desgleichen meine Erfahrungen damit was krebskranke Kinder (jedenfalls hierzulande) "typischerweise" für Perücken "wollen", was sie von der Kasse kriegen (nämlich kein Echthaar und schon gar kein europäisches) und was damit im Lauf der Therapie dann "typischerweise" passiert.

Kurzgefasst: ich halte das ganze für Verarsche.

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 Betreff des Beitrags: Re: Haare abschneiden und spenden
BeitragVerfasst: 07.03.2022, 09:47 
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Achso, ich habe deinen Beitrag nicht als ironie verstanden. Jetzt wo ich ihn als Ironie lese, sind wir ja eigentlich gleicher Meinung. :arrow: Wer (krebs)kranken Kindern was Gutes tun will, spendet lieber Geld oder Zeit.


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 Betreff des Beitrags: Re: Haare abschneiden und spenden
BeitragVerfasst: 07.03.2022, 10:24 
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Der Smiley mit der langen Nase sollte andeuten, dass ich das mit den krebskranken Kindern für einen Vorwand halte. Hast recht, wir sind gleicher Meinung.

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 Betreff des Beitrags: Re: Haare abschneiden und spenden
BeitragVerfasst: 07.03.2022, 16:39 
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Interessante Diskussion, ich habe mich kürzlich auch gerade wieder gefragt, ob das wirklich auch nur ansatzweise in der Form hilft, wie gern suggeriert wird. In erster Linie hilft so eine Spende vermutlich dem Spender sich gut zu fühlen (u.U. sogar medienwirksam). Nicht mal meine Mutter, die sich das problemlos leisten könnte, besaß während ihrer Chemo eine Echthaarperücke, sondern eine aus Kunsthaar. Was mit Sicherheit auch gerade für Kinder die eindeutig bessere Wahl ist, so denn überhaupt eine Perücke gewünscht ist.

Grundsätzlich denke ich, dass in diesem Bereich gezielte finanzielle Spenden und sowas wie Typisierung und Registrierung als Stammzellspender deutlich mehr helfen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Haare abschneiden und spenden
BeitragVerfasst: 08.03.2022, 08:12 
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Und wenn ich Haare abschnitte, die perückenfähig wären, würde ich sie einem Perückenmacher verkaufen und das Geld an die Krebshilfe spenden oder an eine der diversen erwiesenermaßen Kindern zugute kommenden Hilfsprojekte. :mrgreen:

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 Betreff des Beitrags: Re: Haare abschneiden und spenden
BeitragVerfasst: 10.03.2022, 15:48 
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Meine Mutter trägt seit 15 Jahren nach einer Chemotherapie Perücken. Sie kann sich keine Echthaarperücken leisten und trägt deswegen Kunsthaarperücken. Wenn man genau hinsieht, erkannt man schon, dass es unecht ist. Aber vor allem wenn man die Haare anfässt, ist es dann eindeutig. Und sie hat immer Angst, dass sie Kollegen oder Bekannte von früher trifft und die irgendwie erkennen, dass sie eine Perücke trägt. Sie würde sich mit Echthaar sicher sehr viel wohler fühlen. Aber ich glaube für Kinder muss es nicht unbedingt Echthaar sein, weil die entweder auch mit Tüchtern etc. zurecht kommen oder aber nicht umsichtig genug mit einer teueren Perücke umgehen. Bei Jugendlichen könnte ich mir schon eher vorstellen, dass diese lieber eine gutaussehende Perücke tragen würden und dort fände ich es angebracht.

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1b/Mii, ZU ca. 6 cm nach Haarausfall, BSL, rotbraun mit PHF


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