Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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 Betreff des Beitrags: "Lange Haare sind viel Arbeit"
BeitragVerfasst: 21.01.2008, 21:11 
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Heyho,

ich hoffe das Thema gibts noch nicht ^^.


mir fällt immer wieder auf, dass Leute bei langen Haaren fragen: "Ist das denn nicht viel Arbeit?" ... Oder sagen "Also mir wären solche langen Haare zu aufwendig!".


Ich hatte selbst mal ziemlich kurze Haare und wenn ich daran denke, was ich früher immer gemacht habe... :

- JEDEN Morgen gewaschen, weil ich sonst aussah wie explodiert
- ewig stylen/zurechtföhnen und z.T. Mama dabei zur Hilfe bitten
- oft zum Frisör gehn weils sonst nix mehr aussah...



Und jetzt wasche ich weniger, meine Pflege find ich auch nicht aufwendiger als früher mit kurzen Haaren.
Morgendliches Waschen und Stylen fällt weg und die ganzen Stylingprodukte muss ich auch nicht mehr kaufen.
Zwischendurch werden die Haare mal gekämmt und sonst mach ich gar nicht viel damit, außer normal waschen und ölen.


Deswegen versteh ich persönlich nicht, warum viele denken dass so lange Haare so viel Zeit in Anspruch nehmen würden.
Oder merke ich das vielleicht gar nicht mehr?

Ich finde jedenfalls nicht, dass eine Kurzhaarfrisur pflegeleichter ist.


Wie seht ihr das denn so? :)

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* 1aF-7,5cm (kein Feenhaar)
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* dunkelbraun, ~135 cm SSS, gehalten auf Kniekehlenlänge
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BeitragVerfasst: 21.01.2008, 21:32 
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Seh ich im Grunde genau so.
Richtig kurze Haare hatte ich nur als Kind und später waren sie immer Schulter lang.

In der Pubertät waren sie bei Midback, aaaaaabeer: Ich ging alle 2 Monate zum Friseur, ließ mir Strähnchen machen und einmal habe ich mich sogar blondieren lassen. Insgesamt habe ich für meine Verhältnisse also doch einiges an Geld gelassen.
Irgendwann kam ich in die Null Bock Phase und habe meine Haare über ein Jahr (!!) nicht gekämmt, weils trotz Spülung immer so ziepte beim Durchkämmen oder eher Durchreißen. Also "nur" jeden Tag gewaschen und geföhnt und Kamm und Bürste gemieden.

Es bildete sich im Laufe der Monate also ein Riesendread am Hinterkopf, den ich mit einem struppigen Pferdeschwanz kaschierte. Ob ihrs glaubt oder nicht, ich habe echt manchmal Komplimente für meinen unfreiwilligen "Behive" bekommen. :oops: Passte auch damals irgendwie zu meiner Grungephase. ^^

Irgendwann wurds mir aber zu bunt und ich versuchte mich wieder ordentlich zu kämmen, was Stunden in Anspruch nahm. Danach musste mir der Friseur auch wieder ein ganzes Stück abschneiden.

Seit meiner Umstellung auf NK und weniger Waschen muss ich nicht mehr so früh aufstehen, die Frisuren sind vielfältiger geworden und gehen auch recht schnell.
Wenn ich mir aber die Haare wasche, dauert die Prozedur doch einige Stunden mit trocknen. Naja 2x die Woche kann ich es verkraften, weniger Arbeit ist es auf jeden Fall geworden!

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BeitragVerfasst: 21.01.2008, 21:33 
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Seh ich ganz genauso wie du ;)
Früher hatte ich so Stufen bis Schulterlänge und die oberste Stufe sah bei mir auch immer aus wie ein explodierter Wischmop,wenn ich nicht ewigst viele Stylingprodukte draufgebatzt hab oder sie zurechtgeföhnt hab.
Und jetzt,wenn mir meine Haare grad nicht so gefallen nehm ich sie zusammen,mach nen Dutt und brauch sie gar nicht mehr anschauen.
Das mit dem trocknen geht zwar schneller als mit langen Haaren,aber dafür muss man dann oft den Lockenstab o.ä. benutzen damits nach was aussieht.
So lässt man die Haare einfach Lufttrocknen und muss sich währenddessen nicht großartig drum kümmern (Ausserdem hat man dann im Sommer eine schöne Kühlung :lol:)
Also ich finds alles in allem mit langen Haaren viel gechillter :D

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2cMii,SSS: ca. 60cm
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BeitragVerfasst: 21.01.2008, 21:39 
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Ich glaube, dass viele damit meinen, dass man ewig föhnen müsste. Das ist auch wirklich das einzige, was bei langen Haaren auch länger dauert. Kann mir vorstellen, dass damit auch gedanklich die Verbindung kommt "Ich brauche bei langen Haaren viel Zeit zum Föhnen, also brauche ich auch für alles andere länger, weil die Haare eben länger sind." Die meisten Leute denken wahrscheinlich nichtmal so weit, dass das gar nicht stimmen muss.

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BeitragVerfasst: 21.01.2008, 21:46 
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Ich fande kurze Haare viel schlimmer, ganz zu schweigen von der Explosion am Morgen, wie schon erwähnt.
Einzig das bürsten und zusammen binden ist aufweniger für mich, aber das ist ja ok und macht ja auch Spaß.

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BeitragVerfasst: 21.01.2008, 21:47 
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Stimmt, ans Föhnen hab ich gar nicht gedacht. :lol:
Aber das machen die meisten hier ja eh nicht.... ^^


Wenn man ne Kurzhaarfrisur mit tausend Bürsten in Form föhnen muss, ist es aber auch nicht weniger Arbeit, als wenn man lange Haare einfach trocken föhnt....?

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BeitragVerfasst: 21.01.2008, 21:51 
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Kann man sich vllt nicht vorstellen, wie es mit langen Haaren ist, wenn man nur kurze kennt und die einem schon so viel Arbeit machen. So lässt sich das jedenfalls für mich nachvollziehen.

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BeitragVerfasst: 21.01.2008, 23:50 
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Hör ich auch immer.
Erklär denen dann immer schnell auch deine Theorie, Kitty.

Hab eigentlich viel weniger Stress, sofern ich mir keinen mache.
Haare am Morgen kämmen, dutten und schon hab ich den ganzen Tag kein Problem mehr damit.
Waschen/kuren kann man sich auch selber richten wielange man will/kann.

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1bmii, dunkelbraun, 114cmSSS


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BeitragVerfasst: 21.01.2008, 23:57 
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Ich kann mich da nur der Mehrheit anschließen. Und ich hab jetzt schon zweimal von Streichholzlänge (bzw. kürzer) auf überschulterlang in den letzten Jahren durchgemacht...

Kurze Haare ansehnlich zu halten, macht auch Arbeit. Nur ganz andere als lange Haare - und ehrlich, ich bin mit dem ganzen Stylingzeug NIE zurechtgekommen, da liegt mir die Langhaar-Schönhalte-Arbeit eher und ich habe an der auch Vergnügen.

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Blond 1b F ii, Classic
Ziel: Wachsenlassen, bis ich keine Lust mehr habe - ryuu will klassische Feen mit Kante


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BeitragVerfasst: 22.01.2008, 00:02 
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ich brauche auch kaum zeit für meine haare... gewaschen werden sie immer unter der dusche, das dauert bei mir mit zähne putzen mal gerade 6-7 minuten.
dann bürsten/kämmen und etwas kokosöl in die spitzen. danach mache ich eh einen zopf und gehe ins bett. wieder um die 10 minuten. trocknen können sie ja bequem über nacht. und bis ich mit entwirren und bürsten fertig bin, sind sie eh schon halb trocken.
am nächsten morgen bürsten/kämmen und gut ist`s. wenn ich nicht raus muss mache ich wieder einen zopf oder dutt. zeitaufwand am morgen auch nur 5 minuten!
auf die idee zu föhnen würde ich gar nicht kommen.
füher mit kürzeren haaren musste ich auch schaum rein tun, über kopf mit difuser föhnen und dabei kneten, damit die wellen "stand" hatten und alle 4 monate gab es eine dauerwelle!
kurze haare finde ich auch viel aufwendiger, und was der ganze stylingkram kostet und den haaren schadet...

lol, wie war ich dämlich! :bauchweh_vor_lachen:

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Haareschneiden nach dem Mondkalender!
19.12.2009 53 cm reale Länge nach Friseurbesuch!
19.05.2010 58 cm reale Länge nach Friseurbesuch!
04.08.2010 61 cm reale Länge!
13.11.2010 65 cm reale Länge!


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BeitragVerfasst: 22.01.2008, 00:07 
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also ehrlich gesagt bin ich immer noch dieser meinung *duck* ^^ da ich es noch nicht beurteilen kann, korrigiert mich bitte wenn ich falsch liege :wink:
und man meint ja, glaub ich, das "mehr arbeit" nicht im bezug aufs styling (da sind lange haare natürlich weniger arbeit) aber im bezug auf die pflege ... mhh ... *denk*
allein das waschen ist doch mehr aufwand, oder? also zumindest im waschbecken kann ich es mir nicht vorstellen - da hängen ja meine schon im ausguss ^^
und dann das trocknen lassen - dauert doch viiiieeeeeell länger. oder für die die föhnen - dauert ja auch viel länger
bürsten - kurzes haar muss oft noch nichtmal gebürstet werden und dagegen langes haar zu bürsten stell ich mir da schon aufwendiger vor
entknoten und entkletten - siehe bürsten ^^
färben - buah das hab ich gestern schon gemerkt. kA wie es sich mit phf verhält aber die chemische farbe nach dem ansatzfärben in die längen zu ziehen war vor 8 monaten noch wesentlich einfacher als jetzt *keuch*

also ich glaube, lange haare sind einfach im punkto waschen, trocknen, föhnen mehr arbeit weil umständlicher und zeitraubender


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BeitragVerfasst: 22.01.2008, 00:17 
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ich wasche immer beim duschen! da ich nur ein kleines bad besitze, ist mein waschbecken auch nur ein "handwaschbecken", da könnte ich keine haare waschen. wozu auch?? :roll:
und pflege, wie schon gesagt, shampoo und mit kaltem wasser ausspülen, handtuch drum und gut ... manchmal mache ich vor dem waschen spülung rein, das dauert vielleicht 2 minuten, die bleibt dann drin bis ich dusche und da wird es beim shampoo ausspülen mit rausgespült.
und kurz mit öl in die spitzen ist ja auch nur eine sachen von 1-2 minuten. ich kann da beim besten willen keinen aufwand sehen.
und wieso sollte ich meine schönen haare mit einem föhn bearbeiten wenn es die lufttrocknung ganz umsonst und ohne arbeit gibt?
ich tue alle 4 wochen henna auf meine haare zum färben und pflegen tut das ja von natur aus schon sehr. aber haare färben tun ja auch kurzhaarige leute. und henna bleibt bei jeder länge immer min. 3 stunden im haar. das mache ich am abend gegen 20 uhr, gehe um 00 uhr ganz normal duschen und fertig.
mit kürzeren haaren habe ich viiiieeeelllll mehr aufwand betreiben müssen, damit ich überhaupt raus konnte...
wenn jetzt meine haare mal nicht so schön sind, vielleicht etwas fettig, dann mache ich 2 zöpfe und gut ist. :lol:

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BeitragVerfasst: 22.01.2008, 00:30 
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was vergessen...
seit ich keine silisachen mehr benutze spare ich echt viel geld. mein shampoo ist von aldi, kür mandelmich, 500 ml, ökotest "gut", sowie die spülung kosten je flasche 0,69 euro! und das kokosöl kaufe ich beim asiashop für 2,29 euro und sone flasche hält ja ewig lange, da man ja sooooo wenig davon braucht! henna hole ich beim türken, 1 kg zu 3,50 euro! damit kann ich so 6-8 mal hennan! :mrgreen:

meine haare glänzen wie noch nie!
stylingprodukte benutze ich seit jahren nicht mehr und zum frisör gehe ich sowieso nicht!

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BeitragVerfasst: 22.01.2008, 00:47 
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Beiträge: 406
Wohnort: Ontario, Canada
Ich kann CocosKitty auch nur zustimmen, ich hatte früher mehr Arbeit mit kurzen Haaren, als heute mit langen Haaren. Schon allein das alltägliche morgendliche Styling war ziemlich nervig mit der Zeit und dann musste ich alle 3 oder 4 Wochen zum Friseur hetzen. Irgendwie scheint mir gerade, als wenn die Haare damals schneller gewachsen sind als heute :-k

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Haarfarbe: straßenköter- und friedhofsblond
Wunschlänge: so lang wie möglich
2c/3a mii


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BeitragVerfasst: 22.01.2008, 01:41 
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Beiträge: 900
Wohnort: Schweiz
Ja das werde ich auch oft gefragt ob meine Haare nicht viel arbeit machen würden.

Kommt gleich nach....Wie machste denn das auf der Toilette mit den Haaren Frage. :roll:

Ich habe weniger Arbit mit meinem langen Haar als mit kurzem b.z.w. diesen "modischen durchgestuft Halblanghaarfrisuren", weil ich ja nurnoch so selten überhaupt mein Haar wasche und die Updos gehen ruck zuck.

Klar, wenn ich dann mal wasche dann dauert es schon seine Zeit, doch auch nicht länger als wenn ich früher den Weg zum Friseur, die Zeit welche ich dort verbracht habe, den Heimweg anschliessend und nacher das viel häufigere waschen, fönen und legen rechnen würde. :wink:

Ich sehe meinen Haarwaschtag dann als meinen persönlichen Beautyabend an und komme trotzdem mit weniger Zeitaufwand klar als das früher der Fall war mit kürzeren Haaren.

Und bedeutend günstiger ist meine "do it your self" Methode auch noch dazu.:D

Um abschliessend zu sagen, denke ich das diese Fragen überhaupt nur aufkommen weil andere Leute sich mit ihren Massstäben auch an uns messen, doch diese rechnung geht einfach nicht auf weil unsere Massstäbe und Prioritäten ganz woanders liegen.

Und im gegensatz zu den Leuten die ihr Leben fast durchweg kurzes bis halblanges Haar hatten, haben wir halt den Vorteil gute vergleichsmöglichkeiten zu haben weil fast jeder von uns in seinem Leben auch mal Phasen hatte wo er/sie sein Haar kürzer respektive sogar kurz getragen hat.:wink:

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Haartyp:1cMii/ iii (10cm Zopfumfang)
Länge nach SSS:127cm ( gut mitte Oberschenkel)
Haarziel: Knielang mit möglichst starken Enden

"Die Schweine von heute sind die Schinken von morgen".


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