Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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 Betreff des Beitrags: Re: "Lange Haare sind viel Arbeit"
BeitragVerfasst: 14.07.2018, 18:05 
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Ich finde nicht, dass lange Haare mehr Arbeit machen als kürzere Haare.
Ich habe momentan einen etwas rausgewachsenen Clavi-Cut und der macht mir genauso viel/wenig Arbeit wie lange Haare. Ich muss zwar weniger pflegen, aber meine Längen waren damals auch arg kaputt, wodurch sie mehr Aufmerksamkeit benötigten...
Frisuren technisch brauche ich mit den kurzen Haaren sogar länger, weil einfach mal schnell einen Dutt machen nicht mehr geht.
Das einzige, was jetzt etwas weniger Arbeit ist, ist das Färben mit Henna...
Fazit: lange Haare waren doch besser...

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Back to the roots: rothaarig und in der südlichen Hälfte des Rückens unterwegs


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 Betreff des Beitrags: Re: "Lange Haare sind viel Arbeit"
BeitragVerfasst: 14.07.2018, 18:11 
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Ich hab meine Haare von Kinnlänge bis ca. Hüfte wachsen lassen, bevor ich das LHN entdeckte, und hatte nie viel Arbeit mit ihnen.

Meine jetzige Länge macht definitiv mehr Arbeit. Oder anders ausgedrückt: Ich mache mir mit meiner jetzigen Länge definitiv mehr Arbeit.

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hair is hair is hair


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 Betreff des Beitrags: Re: "Lange Haare sind viel Arbeit"
BeitragVerfasst: 14.07.2018, 23:06 
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Lange Haare im herkömmlichen Sinne hatte ich noch nie, auch nicht besonders kurze, aaaaaber seitdem mein Pony endlich rausgewachsen ist, ist alles super easy und null Arbeit. Keine Rundbürste mehr, keinen Fön mehr. Ich hatte glaube ich noch nie so pflegeleichte Haare. Habe zwar fast immer die gleiche Frisur, aber das macht mir nichts. Abends in den Zopfschoner rein, morgens raus und geduttet oder getwistet mit ner Ficcare. Schneller geht gar nicht mehr. Richtig kurze Haare gingen bei mir nicht, auch wegen meiner Struktur. Dann müsste ich wieder fönen und sie wären wieder trocken und kaputt.

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 Betreff des Beitrags: Re: "Lange Haare sind viel Arbeit"
BeitragVerfasst: 15.07.2018, 00:20 
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Als ich kurze Haare hatte, hatte ich definitiv sehr wenig Arbeit damit.
Ich hab zwar öfter gewaschen, aber das hat für mich letzlich nur bedeutet, dass die Haare beim Duschen auch nass werden dürfen :mrgreen: was das Duschen für mich angenehm unkompliziert gemacht hat. Styling gabs nicht, das haben die Locken erledigt. Wie schön das war ist eine andere Frage. Außerdem hat es mir vieeel Arbeit beim Kämmen erspart. Gerade weil ich zu der Zeit viel Sport gemacht habe und die Haare im Pferdeschwanz immer total verfilzen.
Inzwischen kann ich ja einen Wickeldutt machen, aber alles zwischen zu kurz zum Verfilzen (bis ca Schulter?) und Wickelduttlänge (BSL+) ist für mich viel Arbeit. Und Pflege brauchten die Haare als sie kurz waren auch nicht, wobei ich mir da auch jetzt nicht so viel Zeit für nehme (prewash wäre mir zu aufwändig). Ach ja - die Trockenzeit ist natürlich mit kurzen Haaren viel angenehmer und man braucht sich keine Gedanken machen ob man die Haare (grad im Winter) jetzt wirklich nass machen will...
Und die Kopfhaut. Um die musste ich mich mit kurzen Haaren auch nicht kümmern, mit langen Haaren zickt sie...

Bevor ich einen Wickeldutt machen konnte (Cinnamon hielt nicht so gut auch wenn er schon früher ging) wusste ich also nicht, dass man mit Locken lange Haare haben kann ohne jeden Abend entfilzen zu müssen! :shock: :wink:

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3a-b F/M ZU: 9cm
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 Betreff des Beitrags: Re: "Lange Haare sind viel Arbeit"
BeitragVerfasst: 15.07.2018, 08:56 
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Das einzige, was bei mir Arbeit macht, ist der Waschtag 1 Mal pro Woche. Erstens habe ich in meiner Seifenwaschzeit schon zeitintensive Waschmethoden probiert. Vor allem 10 Liter Osmosewaser zu sammeln, warm machen, Teile in Flaschenfüllen war echt aufwändig. Außerdem brauchen sie ewig zum trocknen und sind dann trotz Pflege verfilzt. Da brauchen sie vorsichtiges Kämmen mit Öl und dem Langhaarkamm. Sonst einfach nur kämmen und dutten.

Seit dem Start meines SO-Projekts brauche ich abends schon mal 20 Minuten. Es ist aber definitiv weniger nervig als stundenlang aufpassen zu müssen, dass man nichts in der Gegend nass macht.

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Haarausfall überwunden. Es geht wieder aufwärts!
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 Betreff des Beitrags: Re: "Lange Haare sind viel Arbeit"
BeitragVerfasst: 15.07.2018, 11:24 
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Derzeit finde ich nicht, dass ich viel Arbeit mit meinen Haaren hätte, nur manchmal mache ich mir zu viel Kopf, aber das ist nicht die Schuld der Haare :kicher:
blonderPumuckel hat geschrieben:
Styling gabs nicht [...]. Wie schön das war ist eine andere Frage.
So sieht's aus ^^ Meistens hatte ich sowas plus-minus-CBL mit Stufen und mit Styling war die Frisur schon hübsch, aber das hätte ich jeden Tag machen müssen :ugly:
Scalpwash mit Shampoobar ist jetzt auch nicht so der Aufwand, da bleib ich meinem inneren Faultier treu :mrgreen:

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Zurück an der Akademie der haarigen Künste: In Zartbitterbraun zurück zum Meter.


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 Betreff des Beitrags: Re: "Lange Haare sind viel Arbeit"
BeitragVerfasst: 15.07.2018, 14:32 
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Wegstecken ist ein echter Vorteil. alle Haare aus dem Weg, das hat man sonst nur bei ganz kurzen Frisuren. und da muss man ständig nachschneiden, entweder zuhause mit einer Haarschneidemaschine oder ständig zum Friseur gehen. das ist auch ein Arbeitsaufwand.

so ganz lange Haare stelle ich mir dann aber schon im Alltag aufwändig vor. so ab Knielänge muss man sicher ständig überlegen wo man die Haare unterbringt und das Kämmen und Waschen wird anstrengender.


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 Betreff des Beitrags: Re: "Lange Haare sind viel Arbeit"
BeitragVerfasst: 15.07.2018, 14:34 
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Ich finde das lässt sich pauschal schwer sagen und hängt auch davon ab, was man nun als kurz und was als lang definiert.

Mein Pixi-Cut war wirklich extrem pflegeleicht. Ich würde sogar sagen die pflegeleichteste Länge von allen. Rückblickend hätte ich mir das Haarwachs sogar sparen können, wenn ich einfach water only betrieben hätte, auf die Idee kam ich damals noch nicht. Die Friseur-Besuche als 5 Wochen fand ich nicht aufwändig - man musste die Haare nie wegstecken, sich nie Gedanken machen was die Haare schädigen könnte.

Sollte ich mich irgendwann wieder für kurze Haare entscheiden, ist das definitiv meine Länge.

Alle Längenversuche vor der Möglichkeit z.B. einen Zopf zu machen waren super aufwändig, weil ich die Haare in Form föhnen musste und auf jeden Fall auch fixieren. Ich war mit diesen Zwischenlängen Bob, Long-Bob, auch nicht wirklich glücklich. Die unteren cm meiner Haare zeigen das auch deutlich durch massig Haarbruch - bis das komplett rausgetrimmt ist fließt noch viel Wasser den Rhein runter.

Sind die Haare lang genug sie hochzustecken oder sogar die Enden unterm BH festzuklemmen und nur Scalp-Wash zu machen wird es wieder recht bequem. Nach einem Scalp-Wash brauchen die Haare ja nicht ganz so lange zum Trocknen, zwischendurch Ölen macht auch keine Arbeit und ich selber bin niemand der stundenlange Ölkuren macht die dann doppelt und dreifach ausgespült werden müssen, kein Haare ploppen oder ähnliches... trotzdem finde ich, dass man ab gewissen Längenzielen schon bewusster mit den Haaren umgehen muss - Haarwäschen so planen, dass man danach nicht unbedingt direkt raus muss, Frisur je nach Aktivität und Kleidung wählen...

Generell glaube ich auch, dass die Medien zu dem Gefühl "lange Haare machen Arbeit" beitragen. Wenn man Berichte über Überlängen sieht, werden immer vollkommen überzogene Mengen an Shampoo angegeben, die man angeblich braucht (ich habe früher viel, viel Mehr Shampoo verwendet) und Stunden die man für das Waschen und Kämmen aufwenden muss.
Das ist wohl spektakulärer als einfach zu sagen: Haare waren ja nachts im Zopf, unter der Haube o.ä. und das Kämmen ging ganz fix und das Waschen braucht auch nur 5 Minuten, jetzt allerdings nur noch zwei Mal die Woche statt jeden Tag.

LG
Liese

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 Betreff des Beitrags: Re: "Lange Haare sind viel Arbeit"
BeitragVerfasst: 15.07.2018, 14:52 
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Bei mir braucht leider der Ansatz am längsten zum trocken, da bringt Scalwash auch nichts.
Ich habe es den Längen zuliebe eine Weile versucht, aber "gegen den Strich" auszuspülen mögen meine Haare nicht und ich empfinde es auch als aufwändiger als eine normale Wäsche im Stehen unter der Dusche, auch bin ich nie sicher ob nicht doch noch irgendwo Shampooreste sind.
Allerdings finde ich auch nicht, dass eine Komplettwäsche großartig Arbeit macht. Das Ölen der trockenen Haare geht auch schnell und stört mich nicht. Blöd ist halt das Gefühl, wenn die Kopfhaut eine Wäsche bräuchte, aber man nicht den halben Tag mit offenen nassen Haaren herumlaufen will und deshalb nicht waschen kann. Ich frag mich auch wie ich das im Urlaub (Sport) machen soll, da muss ich die Haare tagsüber immer zusammen machen aber über Nacht trocknen sie auch nicht immer vollständig...

Letztlich ist es also eher "logistischer" Aufwand.

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 Betreff des Beitrags: Re: "Lange Haare sind viel Arbeit"
BeitragVerfasst: 18.09.2018, 10:13 
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Nicht direkt viel Arbeit, aber ich habe gerade in einem anderen Forum eine Diskussion gelesen, da sind mir fast die Augen aus dem Kopf gefallen :shock: Es ging darum, ob es notwendig wäre, die Haare beim Waschen zweimal zu shamponieren (wash, Rinse, repeat). Der Konsens war: je länger die Haare, desto öfter müsste man hintereinander shamponieren. Eine schrieb, ihre Haare würden bis über den Rücken gehen und mit nur einem Waschgang wären sie immer noch dreckig. :lol:

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 Betreff des Beitrags: Re: "Lange Haare sind viel Arbeit"
BeitragVerfasst: 18.09.2018, 10:52 
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:rofl: :-k Was macht die denn mit ihren Haaren? In Kuhdung oder Motoröl baden?


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 Betreff des Beitrags: Re: "Lange Haare sind viel Arbeit"
BeitragVerfasst: 18.09.2018, 12:52 
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Meine Mutter wollte mir früher auch immer einbläuen ich müsse meine vielen Haare immer zwei mal einschäumen. Mir war auch nie klar was das bringen soll und meistens hab ich das auch nicht gemacht.
Wenn man keine Spülung verwendet und das griffig-unflutschige Gefühl der Haarlängen die nicht so viel Shampo abbekommen haben als "das fühlt sich noch nicht sauber an" fehlinterpretiert mag ein zweites Mal vielleicht schon helfen... :stupid: oder vielleicht messen manche Sauberkeit an dem Volumen der trockenen Haare und wenn keins da ist sind sie "noch dreckig"? :-s

Wo das aber tatsächlich was bringt ist wenn es um Schuppen geht und man ganz normales bis mildes Shampoo verwendet - einmal einschäumen: Schuppen lösen sich, zweites mal einschäumen: Schuppen werden aus den Haaren gespült. Dass Schuppen von einer einfachen Wäsche zwar abgelöst aber nicht rausgespült werden hatte ich bei Shampoo tatsächlich schon oft.

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 Betreff des Beitrags: Re: "Lange Haare sind viel Arbeit"
BeitragVerfasst: 18.09.2018, 13:42 
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Also bei mir sind lange Haare auf jeden Fall mehr Arbeit (und sooo lang sind meine ja noch gar nicht :oops: ) - aber ich denke, das kommt sehr auf die Haarstruktur an.
Ich hatte ja ewig kurze Haare, also richtig kurz, nicht LHN-kurz - Pixie würd ich trotzdem nicht dazu sagen, dafür warens 2-3 cm zu viel.
Bei mir war das größte Problem, nach jedem Umzug einen Friseur zu finden, der Locken gescheit schneiden kann. Aber in den letzten Jahren hatte ich eine tolle Friseurin - da bin ich mit gewaschenen Haaren hin, sie hat sie nur noch mal kurz angefeuchtet und in kürzester Zeit wieder toll geschnitten, das war schnell und günstig. Dann hab ich so alle 4-5 Tage gewaschen und sonst wirklich gargargarnix damit gemacht - die Locken haben sich immer quasi von selbst richtig hingelegt, ich hab morgens mit den Händen durchgestrubbelt und war fertig. Ich musste mir auch nie Gedanken machen, welche Frisur ich jetzt z.B. fürs Yoga mache (wo mir jetzt die Haare irgendwie immer im Weg sind, egal, wo sie sind :evil: )

Jetzt dagegen verwende ich schon mehr Mühe darauf, gegen meine trockenen Längen und Spitzen zu kämpfen und mir etwas Lockendefinition auch im längeren Haar zu erhalten. Und wenn ich mir eine schöne Frisur machen will, muss ich auch etwas mehr Zeit einplanen - so geübt bin ich nicht, in Hektik krieg ich nicht mal einen einfachen Dutt oder Engländer in schön hin.

Aber ich kenn auch Frauen, die jeden Tag ewig an ihren kurzen Haaren rumstylen müssen und es mit längeren Haaren viel weniger mühsam finden - das kommt doch echt drauf an

Und es kommt ja auch nicht auf die Zeit an, die es braucht, sondern, ob man Spaß daran hat - ich habe gerade Spaß daran, die vielen Frisuren auszuprobieren, die ich hier finde und noch gar nicht kannte, und ich will unbedingt noch längere haare, weil viele davon noch nicht gehen. Das ist es mir die Zeit wert. Wenn nicht mehr, kann ich ja wieder abschneiden.


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 Betreff des Beitrags: Re: "Lange Haare sind viel Arbeit"
BeitragVerfasst: 18.09.2018, 17:06 
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natürlich sind lange Haare viel Arbeit; rechnet einmal die Zeit zusammen, die wir hier im LHN rumhängen :mrgreen:

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 Betreff des Beitrags: Re: "Lange Haare sind viel Arbeit"
BeitragVerfasst: 18.09.2018, 17:28 
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Styling und Waschen sind mit langem Haar auf jeden Fall unkomplizierter, bei mir jedenfalls. Morgens 5min kämmen, evtl. flechten und dutten, und das wars schon. Gewaschen wird nur einmal die Woche. Mit kurzen Haaren musste ich spätestens jeden zweiten Tag waschen. Der Kurzhaarschnitt wurde täglich toupiert, und mit Schaum oder Spray "befestigt". Ins lange Haar kommt ab und an nur noch etwas Öl, bzw. in die Spitzen.

Jedoch:
Das lange Haar verlangt insofern erheblich mehr Aufmerksamkeit, als dass ich beständig auf seine Schonung bedacht bin: Nachtschlaf, Autofahrt bei offenem Fenster, Sonneneinstrahlung, Wind, Wasser/Feuchtigkeit (Baden, Duschen, sowohl daheim als auch draußen oder unterwegs), Reibung an der Oberbekleidung, … eigentlich alltägliche Selbstverständlichkeiten. Heute grüble ich bei all diesen Sachen darüber nach, ob ich es den Haaren zumuten kann, und wie es haarverträglich zu gestalten ist. Früher hätte ich daran nie einen Gedanken verschwendet.

Insofern fand ich das Leben mit kurzen Haaren zwar nicht weniger arbeitsintensiv, aber irgendwie schon doch viel unbeschwerter. Weniger Bohei.

edit: Oder das Saunieren. … Man (also ich) setzt sich in der Sauna extra einen dicken Wollhut auf den Kopf, damit die Haare nicht leiden. Ich meine … please! :mrgreen: Aber man macht's ja gerne.

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Go ahead, bake my quiche!

1c, Fii (ZU 8,5 cm), 120 cm nach SSS (BCL), NHF, mittelblond mit grau


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