Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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 Betreff des Beitrags: Re: "Lange Haare sind viel Arbeit"
BeitragVerfasst: 29.12.2015, 14:36 
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Als Teenager hatte ich mal nen schulterlangen Stufenschnitt, wie Nena damals, Mann hat der mich Zeit und Nerven gekostet. Sah morgens aus wie ein explodiertes Sofakissen, musste erstmal nass machen, Schaum rein, fönen, ständig nachschneiden lassen... Jetzt wasche ich alle paar Tage, lasse offen über Nacht trocknen, bürste morgens durch und stecke hoch. Nachschneiden tu ich selbst, einmal im Jahr, wenn ich mal kure kommt Kokosöl in die Längen und die werden geduttet. Also ich finde, noch weniger Arbeit würde nur ein Maschinenschnitt mit maximal 5mm machen.
Übrigens braucht mein Mann jetzt mit langen Haaren auch deutlich weniger Zeit morgens. Kämmen, zusammenbinden, fertig. Mit kurzen Haaren sah der wegen seiner vielen Wirbel morgens immer aus wie ein Rosettenmeerschweinchen und brauchte viel Zeit und Gel um ne ordentliche Frisur hinzubügeln.


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 Betreff des Beitrags: Re: "Lange Haare sind viel Arbeit"
BeitragVerfasst: 29.12.2015, 14:51 
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Mit 11 hatte ich einen Pixie, der hat noch weniger Arbeit gemacht als meine langen Haare jetzt, da ich damals nur einmal die Woche gewaschen habe, nie Kur/Föhn/usw. benutzt habe und morgens nur mit der Bürste drüber bin.
Die "kurzen" Haare während der Pubertät waren bei mir ca. Schulter bis BSL lang und haben bezüglich Styling mehr Arbeit gemacht, aber in der Pflege deutlich weniger. Ich habe da meistens offen getragen, also musste der Schnitt ordentlich aussehen, die Haare perfekt liegen, was mich morgens schon mal eine halbe Stunde gekostet hat, bis ich zufrieden war.
Heute würde ich tatsächlich sagen, dass meine Haare Arbeit machen, aber ich mache das ja gerne. ;) Skalpwäsche mit Seife ist nicht ohne Aufwand, trocknen dauert auch seine Zeit, läuft aber nebenher. Insgesamt bin ich aber immer noch schneller als früher, vor allem beim stylen: morgens kurz kämmen, ölen und dann dutten dauert maximal 5 Minuten, ich muss nicht dauernd zum Friseur rennen oder mühevoll trocken föhnen.
:arrow: Zeitaufwand ist ungefähr gleich geblieben, aber als "viel Arbeit" würde ich das definitiv nicht bezeichnen.


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 Betreff des Beitrags: Re: "Lange Haare sind viel Arbeit"
BeitragVerfasst: 29.12.2015, 19:17 
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Weil jemand die Sache mit dem Geld erwähnt hat. Ein gut gepflegter Kurzhaarschnitt ist echt teuer. Ich durfte alle vier Wochen antreten und ich persönlich bin noch nie unter 50 Euro vom Friseur raus... Jetzt kaufe ich zwar auch nicht mehr das Shampoo für 2 Euro, aber Seifen sind meistens ergiebiger und vor allem MUSS ich da kein Geld für ausgeben, im Zweifelsfall geht in Geldknappen Zeiten auch das Alverde-Shampoo und etwas Öl, welches man eh im Haus hat. All den Bürstenkram, Tiegelchen und Tübchen... Muss man nicht haben. Aber raus wachsender Haarschnitt sieht einfach oll aus.
Den obligatorischen Nena-Schnitt hatte ich mit 16 auch. Was für ein Aufwand, gab nix Schlimmeres. Und dann habe ich mir beim Glätten noch ständig den Kopp verbrannt.

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80cm SSS (langgezogen) / <8 ZU (Tendenz abnehmend :( ) / 2a C II
Ungefärbt seit 21.09.2015


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 Betreff des Beitrags: Re: "Lange Haare sind viel Arbeit"
BeitragVerfasst: 29.12.2015, 19:51 
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Ich bin ja jetzt noch nicht wirklich langhaarig, aber ich finde - wie schon einige hier sagten - dass länger werdende Haare bzw. lange Haare genauso viel Arbeit machen wir Kurzhaarfrisuren, allerdings eben anders.

Bei Kurzhaarfrisuren hat mich das immer genervt, weil ich durch Wirbel und Naturwellen immer unglaublich viel Mühe in fönen, Haarspray und co. stecken musste, damit meine Haare nach was aussahen. Zudem war dann noch das Problem, dass sich die Frise nach 1-2h aufgelöst hat... wegen Regen, Wind, Motorradhelm oder irgendwelchen anderen Faktoren.
Somit war die Arbeit mit der Kurzhaarfrisur 1. immer nervig weil es ewig gedauert hat und doch nie so geworden ist wie auf den Fotos und 2. eh immer für die Tonne, weil es nie den ganzen Tag gehalten hat :)

Bei Langhaarpflege ist die Arbeit mit mehr Erfolgserlebnissen gekrönt und somit gar kein Problem und auch nicht belastend :D das waschen und kämmen macht schöne, gewaschene, flauschige Haare, das ölen, cremen und LI einmassieren macht sie weich und duftend, das flechten macht schöne Frisuren und ein gutes Tragegefühl... ich hab zumindest noch kein einziges Mal so richtig erlebt, dass ich irgendwas umsonst gemacht hätte :)

_________________
2a Feenhaar | 6cm ZU | Honigblond
60 (APL) | 70 (BSL) | 79 (Taille) | 88 (Becken) | 92 | 100 (Steiß)
1UP - new life with long hair


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 Betreff des Beitrags: Re: "Lange Haare sind viel Arbeit"
BeitragVerfasst: 29.12.2015, 20:46 
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Ich glaube fast es gibt keine pauschale Regel wieviel Arbeit welche Haarlänge macht.

Ich weiß selbst nicht wie es mit kurzen Haaren ist, weil meine jedenfalls seit meine Erinnerung geht nie kurz waren, aber ich war damals überrascht wieviel Arbeit in den kurzen Haaren meiner früheren Mitbewohnerinnen steckt. Ich hätte bis dahin nicht gedacht, dass man überhaupt so viel Arbeit in kurze Haare stecken kann. Die eine hatte einen ca. 4 cm langen Pixie in gefärbtem Rot und die andere eine vielleicht 10 cm lange relativ stufige Frisur in ihrer NHF. Die beiden haben jeden Morgen Haare gewaschen (mit Kur und/oder Spülung), weil die nach dem Schlafen immer strubbelig waren. Anschließend wurde Hitzeschutz eingearbeitet, geföhnt, geglättet, alles in Form gezupft und mit Unmengen an Stylingmittel (Spray, Lack und Gel, ich glaube es stand die gesamte Got2be Stylingpalette auf unserem Regal) das Endergebnis fixiert. Das ganze hat ungefähr eine Stunde gedauert. Ich hab meinen Wecker irgendwann früher gestellt, damit ich nicht so lange warten muss. Dagegen habe ich mit alle 4 Tage waschen und morgens in 2 Minuten kämmen und hochstecken halt schon weit weniger Arbeit reingesteckt.

Aber das kommt sicher auf den Einzelfall an. Es gibt ja auch Leute, die in lange Haare ganz viel Aufwand stecken und bei denen es mit 2 Minuten Kämmen und Hochstecken nicht getan ist. Genauso wie es anscheinend Leute gibt, die morgens einmal ihre kurzen Haare durchwuscheln und fertig sind.

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2a|F-M|6,4 ❦ 90 cm nach SSS


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 Betreff des Beitrags: Re: "Lange Haare sind viel Arbeit"
BeitragVerfasst: 30.12.2015, 17:00 
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Denke ich auch, klar, es kommt natürlich darauf an wie viel Zeit man investieren will.
Und welche Frisur man hat/haben will, egal ob nun kurz oder lang.

Bei mir war es eben so, dass die Kurzhaarfrisur ungestylt nach nix aussah. Und jeeeeden Morgen dieses nervige Waschen, weil ich aussah wie explodiert, dann Haarschaum, fönen und noch zurecht stylen... :roll:
Auch der spätere Bob war nicht besser, da ich meine Haare immer nach innen fönen musste, weil sie sonst auf der einen Seite nach außen abstanden, das sah richtig dämlich aus.

Jetzt dauert natürlich flechten auch seine Zeit. Und kämmen. Insgesamt hat sich mein Zeitaufwand aber verringert. Bin allerdings auch nicht so ne Selbstrührerin usw.

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* 1aF-7,5cm (kein Feenhaar)
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* dunkelbraun, ~135 cm SSS, gehalten auf Kniekehlenlänge
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 Betreff des Beitrags: Re: "Lange Haare sind viel Arbeit"
BeitragVerfasst: 30.12.2015, 17:09 
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Zum Stylen war ich schon immer unbegabt. Egal ob kurz oder jetzt etwas länger. Fön, Eisen, Lockenstab, Spray, Gel, sowas kenn ich alles überhaupt nicht und würde damit auch keine Ergebnisse produzieren. Ich bin mehr so ein Ich-seh-halt-aus-wie-ich-ausseh-Mensch. Kämmen musste und muss als "Styling" reichen. Frisuren mach ich ja auch so gut wie nie. Meine Pflegeroutine war früher auch nicht komplizierter als jetzt. Also alles in allem nimmt sich das vom "Aufwand" her nüscht.

Was nicht heißt, dass ich jetzt nicht mehr Zeit in meine Haare investiere. Ich investiere fast meine komplette freie Zeit in die Haare. Nämlich vor dem Bildschirm - hier, auf Codecheck, in wissenschaftlichen Texten, in Blogs... :mrgreen:

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 Betreff des Beitrags: Re: "Lange Haare sind viel Arbeit"
BeitragVerfasst: 30.12.2015, 18:40 
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Also, ich habe das Gefühl, dass ich immer weniger Aufwand habe, je länger sie werden...
Wenn ich mir das Gehei ansehe, das viele von meinen Freundinnen täglich! machen ( jeden Morgen waschen, Föhnen, glätten...), dann finde ich das bisschen mehr Zeit, das meine Seifenwäsche zweimal in der Woche braucht, ehrlich gesagt, ziemlich chillig... :lol:

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Dunkelbraun mit Rotstich; 2b-c M ii ; 114cm SSS Classic
Ziel: Sisi-Gedächtnis-Wallemähne


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 Betreff des Beitrags: Re: "Lange Haare sind viel Arbeit"
BeitragVerfasst: 31.12.2015, 00:28 
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schnappstasse hat geschrieben:
Ich bin mehr so ein Ich-seh-halt-aus-wie-ich-ausseh-Mensch.


Das trifft es, ich glaube zu der Sorte Mensch gehöre ich auch. :lol:


Meine Kollegin hat wunderschöne und beneidenswert gesunde, absolut blickdichte, glänzende, taillenlange Haare. Und sie glättet oder lockt jeden Tag, also auch mit langen Haaren kann man Aufwand (sogar Stylingaufwand) haben. Man könnte sie jederzeit vom Labor auf den roten Teppich beamen und sie würde nicht auffallen. Selbst wenn ich Haare hätte, die mir das verzeihen würden, wäre mir das zu vermutlich zu viel Arbeit. Vor allem morgens. Da gehen nur die Grundfunktionen.

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 Betreff des Beitrags: Re: "Lange Haare sind viel Arbeit"
BeitragVerfasst: 01.01.2016, 18:47 
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Schwammerl hat geschrieben:
Bei Kurzhaarfrisuren hat mich das immer genervt, weil ich durch Wirbel und Naturwellen immer unglaublich viel Mühe in fönen, Haarspray und co. stecken musste, damit meine Haare nach was aussahen.


Oh ja, bei mir auch. Es war so schwer beide Seiten gleich zu bekommen. Meist sah ich aus, als würde ich mir nie die Haare kämmen. Ich erinnere mich an mein 15jähriges Selbst, das heulend mit Unmegen an Chemie mit Rundbürste und Fön vor dem Spiegel saß...
Als meine Haare endlich überschulterlang waren, hatte ich 0 Probleme, wash and go (und im Winter + fön). Durch die Länge und Schwere hängen sich die ganzen Wirbel und Wellen schön aus und machen keinen Unsinn mehr. Also für mich nie mehr kürzer als BHV, das Theater brauch ich nicht nochmal.

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07.10.2023 - Spitzen geschnitten


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 Betreff des Beitrags: Re: "Lange Haare sind viel Arbeit"
BeitragVerfasst: 23.04.2016, 10:13 
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ZU: 7,5 cm
Instagram: @monika.istris
Hallo!

Da ich Naturwellen habe (die sich bei kürzeren Haaren deutlicher zeigen), hatte ich bei meinen Haaren, wenn sie kürzer als Schulterlang waren, einen erhöhten "Bändigungsaufwand", da ich damals nur englische Zöpfe flechten konnte, und mir da schon immer die gefühlte Hälfte aller Haare rausgerutscht sind (ist auch jetzt noch so, aber mittlerweile habe ich (auch auf Grund der Anleitungen im Forum) andere Flechtungen gelernt). Für mich kommen meine Haare jetzt langsam auf eine Länge, in der sie zum ersten mal wenig Arbeit beim Styling machen - bei gefühlten Bad-Hair-Days kann ich sie jetzt in Dutts bändigen.

Für mich war der Föhn- und evtl. Glättaufwand bei kürzeren Haaren wesentlich aufwändiger - obwohl ich jetzt mit pre-Wash und Lufttrocknen real mehr Zeit in meine Haare(Haarpflege) investiere. Aber mein aktueller "Aufwand" macht mir Spaß und ist nicht mit dem früheren Frust verbunden, wenn ich trotz Föhnen/Glätten meiner Haare noch immer nicht mit dem Ergebnis zufrieden war (ich hab regelmäßig die Kriese bekommen, wenn ich in der Früh mühsam alle Haare glatt(er) gequält habe und im Büro wie ein Hexenbesen ausgeschaut habe, weil die Luftfeuchtigkeit (vor allem in der feuchten Jahreszeit) meine Haare wieder gewellt hat).

Somit ist mein Fazit: reeller Zeitaufwand: beim Haarewaschen definitv länger, aber: weniger Frust bei der Haarpflege, darum ist dieser Zeitaufwand für mich positiv besetzt. Wenn ich mir meine Haare in der Früh zu einer Frisur style, ist hier der Zeitaufwand wesentlich geringer und ich habe eine Frisur, die (meistens) den ganzen Tag hält und mit der ich auch zufrieden bin.

lg
Monika

_________________
Länge: 88 cm SSS 12/2021, | 2b ii (ZU 7,5cm) | färbefrei seit 05/2016
nächstes Ziel: Classic
goldener Schnitt: 60,35/97,65 cm
mein TB


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 Betreff des Beitrags: Re: "Lange Haare sind viel Arbeit"
BeitragVerfasst: 05.05.2016, 22:19 
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Beiträge: 304
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Ich liebe es, dass ich jetzt mit meinen langen Haaren, viel weniger Aufwand habe, als früher, wo die Haare noch kürzer waren... Ich muss auch ganz ehrlich sagen, dass ich ein Frisurenlegasteniker bin, also null Geschick, zwei linke Hände oder wie auch immer man das bezeichnen will. Habe selbst Probleme beim einfachen Zopfflechten (sieht lustig aus, wenn sich meine Finger dabei verknoten :-D), aber die langen Haare zum Dutt drehen und mit einer Bananenspange fixieren, bekomme sogar ich hin...

Also m. E. sind lange Haare wesentlich pflegeleichter!

_________________
2a Fii
Zopfumfang 7 cm
97 cm SSS
honigblond
Auf dem Weg zum Meter :)


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 Betreff des Beitrags: Re: "Lange Haare sind viel Arbeit"
BeitragVerfasst: 06.05.2016, 14:57 
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Beiträge: 517
Wohnort: Oberpfalz
Ich muss schon sagen dass ich merke, dass ich mit zunehmender Länge nun auch mehr Zeit unter der Dusche brauche (im allgemeinen halt für die Pflege) und auch mit den Ölkuren und so, gerade halt auch noch momentan wo ich noch viel kaputte Stellen habe. Allerdings mach ich mir die Arbeit gerne, weil ich mich dadurch einfach gut fühle. In etwa so wie wenn dich einer Fragen würde "Macht dir dein Garten nicht zu viel Arbeit, bei all den Blumen/dem Gemüse, ect. ?" Nun, tut er schon, aber ich mach das ja gerne, weil ich davon was habe :)

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2c - 3b F ii (ZU ca. 6cm) Farbe: Aschgold
Mein Projekt: Mit NHF-Löckchen zum Steiss :werwoelfin:
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 Betreff des Beitrags: Re: "Lange Haare sind viel Arbeit"
BeitragVerfasst: 06.05.2016, 15:31 
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Ich find lange Haare auch deutlich unkomplizierter... Hatte mal schulterlange Haare und war immer zu faul (und auch zu doof) zum stylen, durch meine leicht wellige Struktur sah das dann auch nicht immer so toll aus :D . Mein damaliger Friseur meinte, ich solle die glätten, damit die nach was aussehn, wollte ich nur nicht, weil ich wusste, dass es nicht gut ist und die Faulheit siegte... Irgendwann hatte ich dann die schnauze voll und habe sie wieder wachsen gelassen.


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 Betreff des Beitrags: Re: "Lange Haare sind viel Arbeit"
BeitragVerfasst: 06.05.2016, 17:51 
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Beiträge: 2424
Wohnort: Rheinland
SSS in cm: 120
Haartyp: 1bMii
Ich habe auch schon so ziemlich alle Haarlängen durch. Klar dauert waschen und trocknen lassen länger als bei meinem Bob vor 5 Jahren. Aber da sah ich immer gleich aus, ich konnte mir noch nicht mal einen Zopf machen.
Und fast jeder Friseurbesuch war nervig, weil die mir selten das geschnitten haben, was ich wollte.
Jetzt habe ich viele Möglichkeiten und, wenn Langeweile aufkommt, gibt es soviel Haarschmuck zu kaufen... :mrgreen:
Meine Cousine hat so einen Mecki-Schnitt, der ist ja sooo irre praktisch. Waschen, durchrubbeln und fertig!
Aber es sieht nicht pfiffig oder sportlich aus, sondern einfach nur furchtbar. :irre:

_________________
SSS 120cm (1bMii) ZU 6,7cm
Ziel: So weit die Haare wachsen!


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