Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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 Betreff des Beitrags: Re: "Lange Haare sind viel Arbeit"
BeitragVerfasst: 08.05.2016, 14:56 
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Ich habe schon seit bestimmt 20 Jahren "lange" Haare. Das kürzeste in der Zeit war etwas kurz über Schulterlänge. Ich habe früher deutlich weniger Zeit in meine Haare investiert. Shampooberge, Spülung, föhnen und Haarspray. Heute dauert das schon deutlich länger, allein durchs Lufttrocknen und planen wann man denn nun am besten wäscht, Nachtfrisur...
Das ist es mir aber absolut wert. Es fühlt sich einfach besser an.


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 Betreff des Beitrags: Re: "Lange Haare sind viel Arbeit"
BeitragVerfasst: 08.06.2016, 10:43 
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Ich habe nach dem Tod meiner Mutter das LHN entdeckt und war von den Duttmöglichkeiten fasziniert. In der Zeit sind mir meine flusigen Haare nämlich auf den Senkel gegangen und ich wollte wenigstens auf dem Kopf aufgeräumt aussehen, auch wenn es im restlichen Leben grade drunter und drüber ging. Mit Stylingprodukten bin ich nie zurecht gekommen, also hingen die Haare immer da wo sie wollten. "Aufgeräumt" wurde mit einem Zopfgummi, im Besten Fall in einen Engländer. Am Anfang des LHN war der Zeitaufwand noch größer, weil ich einiges an Öl, Waschmethoden, Präparate ausprobiert habe. Seit einiger Zeit habe ich meine Routine mit Seife, Zitrone und Spülung gefunden und der Zeitaufwand hat sich wieder reduziert. Gewaschen wird beim Duschen, und da ich da sowieso gerne was länger drunter stehe ist das Haarewaschen eh nur ein kleiner Teil davon. Das einzige was etwas akribischer gerechnet werden muss, ist der Zeitpunkt. Wenn ich abends wasche muss ich noch genug Zeit einplanen, das die Haare noch durchtrocknen können, sonst gibt's Klätsch. Ansonsten wird gewaschen und die Haare einfach vor sich hin trocknen gelassen.
Auch wenn ich zur Arbeit fahre. Wenn sie dann getrocknet sind, werden sie halt in Minutenschnelle eben hochgeduttet und gut ist. (Allerdings habe ich auch keinen Kundenkontakt.)
Und mit einem Dutt ist man immer frisiert, finde ich. Er ist super praktisch und ich kann mir kaum noch vorstellen ohne hochgesteckte Haare zu arbeiten (Haushalt, Garten, Außendienst). Durch das dutten ist der Aufwand fürs Kämmen außerdem deutlich gesunken. (Die Zeitersparnis muss ich allerdings in das Kämmen meiner langhaarigen Kinder investieren. Eine davon läuft partout immer mit offenen Haaren rum und produziert Filznester am laufenden Band.)

Viele Grüße
Graureiher

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 Betreff des Beitrags: Re: "Lange Haare sind viel Arbeit"
BeitragVerfasst: 08.06.2016, 11:26 
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Lange Haare mehr Arbeit? Dass das Gegenteil der Fall ist, davon habe ich mich selbst in meinem Leben schon mehrmals überzeugt. :lol: Jedes Mal, wenn mir die Zotteln mal wieder auf den Keks gingen und ich mir beim Frisör was "fesches kürzeres mit Stufen" habe verpassen lassen, war ich damit einen Tag glücklich (nämlich solange, wie es vom Frisör gestylt war) und danach nicht mehr. Weil ich es daheim nie so hinbekommen habe, wie beim Frisör. Daran hat dann auch das aus Verzweiflung gekaufte x-te Stylingprodukt nichts geändert.

Jetzt bin ich zwar erst knapp bei BSL, habe aber gefühlt deutlich weniger Arbeit mit den Zotteln. Und wenn sie halt mal ganz furchtbar aussehen, kann man das wunderbar verstecken. 3, 2, 1, Dutt. :mrgreen:

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 Betreff des Beitrags: Re: "Lange Haare sind viel Arbeit"
BeitragVerfasst: 08.06.2016, 11:48 
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Raspelkurze Haare dürften natürlich den wenigsten Aufwand darstellen, klar.

Zu mittelkurz bis Bob kann ich gar nichts sagen da sie seit ich denken kann länger sind, aber ich stelle es mir unpraktisch vor, sie nicht zusammenbinden zu können. Wenn die Haare mal ein bisschen doof hängen oder ein wenig fettig sind, ist es schließlich das zeitsparendste, einen schnellen Dutt oder Pferdeschwanz zu machen.
Bei ca. APL hatte ich so eine unvorteilhafte Welle in den Haaren, das hat sich bei längeren Haaren jetzt ausgehangen
.
Jetzt ab Taillenlänge wird es für mich persönlich wieder etwas aufwändiger. Die Längen und Spitzen brauchen doch mehr an Pflege, ein Pferdeschwanz ist nicht mehr das allerpraktischste (allerdings ist es jetzt eine richtig gute Länge für Dutts, das relativiert sich also wieder) und trocknen dauert länger (wobei das auch kein direkter Zeitaufwand ist, ich stehe zum trocknen ja nicht stundenlang blöd in der Gegend herum und warte).

Na und die Zeit, die andere beim Friseur verbringen habe ich auch gespart :D
Sowieso, ich wasche nicht täglich, glätte nicht, färbe nicht (mehr), föhne kaum, schminke mich selten, da kann ich ja wohl mal ein paar Minuten mit Kur anrühren, Spitzen einölen oder Spliss schneiden verbringen. Die Sachen würden mir auch irgendwie fehlen... S&D ist so entspannend :D

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 Betreff des Beitrags: Re: "Lange Haare sind viel Arbeit"
BeitragVerfasst: 08.06.2016, 12:51 
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Die Aussage daß lange Haare viel Arbeit machen kann ich ebenfalls nicht unterschreiben. Meine letzte richtige Kurzhaarfrisur ist zwar schon 30 Jahre her (Lady-Diana-Frisur grau-en-voll), aber ich erinnere mich noch gut an das tägliche Stylen und Föhnen. Wir alle wissen, wie es mit langen Haaren schneller geht.
Nur in einem stimme ich der Aussage zu: Haarwäschen müssen, wenn man keinen Föhn verwenden aber auch nicht mit halbnassen Haaren in Bett gehen will, geplant werden. Selbst das feinste lange Feenhaar braucht zum trocknen immer noch länger als kurze Pferdehaare. Mein Gatte hat kurzes dickes Pferdehaar das nach dem Waschen in nicht mal zwei Minuten trockengerubbelt ist. Da kann ich nur von träumen, zumal meine Feen Fön, Rubbeln und andere Torturen gar nicht gerne verzeihen.

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 Betreff des Beitrags: Re: "Lange Haare sind viel Arbeit"
BeitragVerfasst: 08.06.2016, 13:14 
Ich kann nur von mir sprechen, aber in meinem Fall machen die langen Haare schon mehr Arbeit.
Wobei "Arbeit" klingt so negativ, dabei ist es eigentlich nur mehr Zeit, die ich investiere. Mein Haarspleen ist halt wie eine Art Hobby geworden.

Ich habe viele Jahre verschiedene Varationen des Pixie-Cuts getragen und auch oft und lange Zeit alle möglichen Bob-Variationen, aber groß rumgestylt und rumgeföhnt hab ich nie (ich hab auch noch nie Rundbürste oder 'ne Paddlebrush besessen.). Da hätte ich auch keine Lust zu gehabt. Ich habe aber auch schon seit Jahren einen wirklich guten Friseur, der mir immer tolle Schnitte gemacht hat, die gut zu mir und meinen Vorstellungen gepasst haben, so dass ich da nie viel Stress mit hatte.
Ich hab immer einfach nur trockengeföhnt und maximal ein bisschen was eingeknetet beim Pixie und ab und zu hab ich Pony und Vorderpartie geglättet. Das war's auch schon. Dauerte auch nicht länger als heute das "homöopathische" Kämmen und hochdutten. Aber ich hab mich nicht stundenlang im LHN rumgetrieben oder im Internet nach Produkten geschaut, keine Dutts gelernt, keine stundenlangen Kurprogramme mit verschiedenen Ölen veranstaltet (max. irgendeine 08/15-Drogerie-Kur 1 mal die Woche) oder solche Späße wie "Inversion Method" ausprobiert oder S&D (mach ich mittlerweile nicht mehr) usw. usf. Da kommt schon einiges zusammen wofür ich früher keinen Gedanken dran verschwendet hätte.
Ich hab halt leider empfindliche, feine Haare, die ab Schulterlänge einfach jetzt ganz andere Ansprüche haben bzw. wo auch noch nicht alle Baustellen beseitigt sind.
Aber wie gesagt, das meiste an Pflegegetüddel macht mir Spaß. Was mich mehr nervt, als dass ich darin einen positiven Nutzen für mich und meine Haare sehe, halte ich eh nicht lange durch. Deshalb kann ich auch bis heute keine Flechtfrisuren. Sieht eh immer blöd aus, das Gefummel macht mich kirre und ich hab einfach keine Lust das zu üben.


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 Betreff des Beitrags: Re: "Lange Haare sind viel Arbeit"
BeitragVerfasst: 08.06.2016, 13:39 
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Ich denke, ob kurze Haare so viel Arbeit sind, hängt auch sehr von der gewollten Frisur und der dazu gehörigen Haarstruktur ab. Meine Haare sind in kurz einfach nicht schwer genug, als dass meine Wellen sich aushängen. Habe dann auch gerne die hier beschriebene Welle im Nacken, die eigentlich erst ab APL sich halbwegs gibt. Mit bis zu Kinnlangen Haaren sehe ich zudem immer aus als ob ich einen Helm auf dem Kopf habe :lach:

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 Betreff des Beitrags: Re: "Lange Haare sind viel Arbeit"
BeitragVerfasst: 08.06.2016, 13:43 
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Meine kürzeste Frisur war so eine Art wuschliger, durchgestufter Bob (es war die knallrote Frisur aus dem Film "Lola rennt"). Jetzt bin ich bei ca. Steißbeinlänge.

Aufwand damals: alle 6 Wochen 2-3 Std. Friseur für Blondierung, Färbung, Schnitt, Styling. Waschen 2 mal pro Woche, danach Föhnen, Stylen. Jeden morgen stylen. Aber allein die Kosten für Friseur und Stylingprodukte waren mind. das 15-fache von dem was ich jetzt ausgebe.

Aufwand heute: waschen alle 7-10 Tage, Lufttrocknen (außer der Planung des Zeitpunktes des Waschens, ist das aber kein Aufwand), Färbung mit PHF alle 3-4 Monate (2-3 Std. Dauer), Styling morgens zwischen 1 min und 15 min (je nach Flechtschwierigkeitsgrad oder probieren neuer Frisuren), Ölen der Spitzen alle 3-4 Tage (1 min Zeitaufwand), Kosten meiner Haare mtl. max. 3-4 € (Shampoo, Condi reichen fast 1 Jahr, PHF nur alle 3-4 Monate, kein Stylingprodukt, Öl reicht auch ewig)

zum Vergleich hat mir neulich eine "Pixie-Kollegin" erklärt wie "wenig" Aufwand ihre Haare machen, als sie meine etwas aufwändiger Flechtfrisur betrachtete und der Meinung war, dass lange Haare ja sooo viel Arbeit machen

Jeden Morgen waschen mit Shampoo, Condi, föhnen, stylen, glätten (45 min), alle 4 Wochen Friseur mit Blondieren, schneiden, stylen, alle 3 Tage Haarkur und Spitzenkonzentrat.

... ich würde sagen, lange Haare machen nicht viel Arbeit, aber zumindest nicht mehr Arbeit, wie kurze Haare. Außerdem sind sie günstiger, da man sich schon allein den teuren Friseur spart.

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 Betreff des Beitrags: Re: "Lange Haare sind viel Arbeit"
BeitragVerfasst: 08.06.2016, 14:20 
Ich frag mich grad wofür man bei 'nem Pixie-Cut (der nach meiner Definition max. Streichholzlänge hat) überhaupt Condi, alle 3 Tage 'ne Kur und Spitzenfluid braucht, wenn man doch monatlich nachschneiden lässt. Das ist doch komplett unnötig.
Den Pixie-Cut würde ich auch gerne sehen, an dem man 45 Minuten (!) rumglättet. Ich fände 15 Min. in dem Fall schon lang.
Sabrina, also wenn Deine Kollegin Dir da keinen Stuss erzählt hat und wir von der gleichen Haarlänge reden, dann ist sie aber mit Sicherheit kein repräsentatives Beispiel für die Arbeit die eine Kurzhaarfrisur macht, sondern eher ein Extrembeispiel.

Aber ich seh das eigentlich schon wie Chaosqueen. Das kann man einfach nicht verallgemeinern, weil jedes Haar anders ist und jeder andere Ansprüche hat. Man muss halt die Haarlänge finden, mit der man sich selbst am wohlsten fühlt.


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 Betreff des Beitrags: Re: "Lange Haare sind viel Arbeit"
BeitragVerfasst: 08.06.2016, 14:35 
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Wenn man Anforderungen an die tägliche Frisur stellt, ist lang naürlich weniger Arbeit.
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Hatte kinnlang/Stufen/kurzfrisur mit Naturkrause und da viel das vielleicht nicht so auf...

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 Betreff des Beitrags: Re: "Lange Haare sind viel Arbeit"
BeitragVerfasst: 08.06.2016, 14:46 
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Stimmt, es ist wahrscheinlich auch ein ganzes Stück weit Ansichtssache. Wenn man, wie wir hier, Spaß an langem Haar hat, verbucht man die Pflege wohl auch eher nicht als Aufwand.

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 Betreff des Beitrags: Re: "Lange Haare sind viel Arbeit"
BeitragVerfasst: 08.06.2016, 14:59 
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Ich würde fast behaupten, dass Sabrina meinte, dass das Stylingprogramm morgens insgesamt 45 Minuten dauert, nicht das glätten alleine. Und wenn doch, holla die Waldfee! Die Kollegin will ich mal sehen beim Stylen xD

Den Unterschied sehe ich da bei mir eher darin, dass die "kurzen" Haare (APL) gestylt werden müssen, damit ich mich aus dem Haus traue. Mit langen Haaren nehme ich einen Stab, und steck die Haare hoch. Das sind 10 Sekunden, vll noch weitere 10 um den Pony nach hinten zu pinnen. Fertig. Das geht auch mal ungekämmt und ungewaschen im Notfall^^

Es kommt wohl immer darauf an, was man für Ansprüche selbst hat und wie das Ausgangsmaterial ist (ein ungefärbter Bob mit 1a Mii Haaren wird sicher kaum Arbeit machen...sage ich mal so naiv).

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 Betreff des Beitrags: Re: "Lange Haare sind viel Arbeit"
BeitragVerfasst: 08.06.2016, 15:11 
Oh ok, das kann natürlich sein, dass ich das falsch verstanden hab. Fände es trotzdem noch extrem, gerade als tägliche Routine.
Mal als Vergleich: als mich mein Friseur damals für meine Hochzeit aufgebretzelt hab, saß ich etwa 1 Stunde da, allerdings inkl. festliches Make Up und meine Haare waren damals knapp über den Ohren angekommen, wurden komplett mit Lockenstab gelockt und mit 'nem Fascinator versehen, also schon mehr Chichi, als man üblicherweise jeden Tag veranstaltet.


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 Betreff des Beitrags: Re: "Lange Haare sind viel Arbeit"
BeitragVerfasst: 08.06.2016, 15:17 
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Bei meiner Hochzeit hatte ich knapp Schulterlanges Haar. Das Hochstecken hat keine 15 Minuten gedauert. Ich hatte den ganz überrascht gefragt, ob es das schon war. Ja, ein Profi brauche für so eine Frisur nicht länger :ugly:

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 Betreff des Beitrags: Re: "Lange Haare sind viel Arbeit"
BeitragVerfasst: 08.06.2016, 16:06 
Meine Haare waren damals (Okt. 2012) für's Hochstecken leider noch zu kurz. Da hatte ich gerade so 'ne nervigen Übergangslänge-Nicht-Frisur, weil ich erst ein paar Monate vorher beschlossen hatte den Pixie rauswachsen zu lassen. Mein Friseur hat dann wirklich das Beste draus gemacht.

Übergangszustände sind sowieso immer am schlimmsten.


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