Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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Welche Musik hörst du?
- MetaL (Heavy-, Death-, Doom-, Power-, Pagan-, Thrash-, Speed-, Black-, Gothicmetal,[Metalcore]...) 17%  17%  [ 103 ]
- Rock (Alternative, Indie, Post-, Blues-, Classic-, Hard-, J-, Psychedelic, Southern Rock, Rockn'Roll,...) 21%  21%  [ 127 ]
- elektronische Tanzmusik (Techno, Minimal, Dance, House, Industrial, Trance,...) 7%  7%  [ 44 ]
- afroamerikanische Musik (Jazz, Blues, Swing, Funk, Soul) 3%  3%  [ 20 ]
- HipHop, RnB, Rap 4%  4%  [ 22 ]
- Punk (Ska, Hardcore [Emocore, Post-Hardcore, Metalcore], Grunge...) 8%  8%  [ 51 ]
- Volksmusik, Folk, Folklore, Mittelaltermusik 6%  6%  [ 37 ]
- Popmusik (Britpop, J-Pop, NDW, Afrobeat, Wave, Synthpop ...) 8%  8%  [ 50 ]
- Darkwave, Gothic 9%  9%  [ 54 ]
- Klassik, Neo-Klassik 9%  9%  [ 55 ]
- Schlager, Country, Western 1%  1%  [ 7 ]
- anderes 6%  6%  [ 34 ]
Abstimmungen insgesamt : 604
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 Betreff des Beitrags: Re: Haare und Musik?
BeitragVerfasst: 08.09.2018, 10:04 
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Wohnort: 100 Tage Kunst im 5 Jahres Rhythmus
Ehrlich gesagt, verstehe ich diesen Thread nicht so richtig.
Lange Haare haben doch null mit der präferierten Musikrichtung zu tun. Bei Frauen noch nie, und bei Männern doch auch nicht (siehe SiFi's Aufzählung)
In den Achtzigern war die "Rockerszene" noch eine Andere, da hätten viele der heutigen Metalfans keine zehn Minuten auf einem Konzert überlebt. :lol:
Früher gabs Rocker, Popper, Punks und Waver. Die waren klar erkennbar (auch an der Frisur), und da hatte auch niemand von den Anderen etwas zu suchen.
Aber spätestens seit den Neunzigern ist der Kleider- und Frisurenzwang doch nicht mehr vorhanden, und man erkennt oft die bevorzugte Musikrichtung nicht am äußeren Erscheinungsgsbild (und schon gar nicht an der Haarlänge).

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 Betreff des Beitrags: Re: Haare und Musik?
BeitragVerfasst: 08.09.2018, 10:42 
Ich zwar schon, aber ich gebe Silva Snow da auch recht.
Ich selber stamme auch noch aus dieser Zeit , wo jedes Grüppchen, Rocker, Popper, Punks und Waver, extra für sich war und der eine beim anderen nichts verloren/zu suchen hatte.
Das war in den 80er Jahren so; hier zumindest.
Als Metal-Fan mit Kutte, Nietenarmbändern, Bandshirt und langen Haaren ist man damals in der örtlichen Popper- oder Waver-Disco auch gerne mal rausgeflogen bzw. ist dort erst gar nicht reingelassen worden - das hab ich selber so erlebt.
Und ich bin mit Sicherheit kein Mensch, der auf Krawall aus ist.


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 Betreff des Beitrags: Re: Haare und Musik?
BeitragVerfasst: 08.09.2018, 17:31 
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Zitat:
Ehrlich gesagt, verstehe ich diesen Thread nicht so richtig.

Das wird ja wohl auch einer der Gründe gewesen sein, warum der Thread vor über fünf Jahren eingeschlafen ist. Vielleicht sollte man ihn erneut ruhen lassen?

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 Betreff des Beitrags: Re: Haare und Musik?
BeitragVerfasst: 10.09.2018, 22:29 
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Naja, war wohl vielleicht ne Umfrage welche Musik die Leute hier so hören. Halt nur mit Haarbezug^^

"Lange Haare haben doch null mit der präferierten Musikrichtung zu tun."
Wenn man das Ergebnis ansieht, dann ist das schon interessant :mrgreen:

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Grüße Thomas
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 Betreff des Beitrags: Re: Haare und Musik?
BeitragVerfasst: 16.09.2018, 22:26 
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1. Gothic
2. Mittelalter (hab den Haken bei Volksmusik aber nicht gemacht, da das absolut nicht zutrifft)
3. Metal, jedoch nicht jeden

Meine Vorliebe für lange Haare war von Anfang an da. Musik kam erst später. Möglicherweise fühlt man sich / fühle ich mich in einer Szene, die optisch (also auch in Bezug auf Haare) seinem / meinem Geschmack entspricht wohler und kommt dadurch automatisch auch zu der entsprechenden Musik. Oder man muss sich trotz allem Drang zum Individualismus doch eingestehen, dass man Menschen und ihre Geschmäcker in gewisser Weise clustern / in Schubladen stecken kann.

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 Betreff des Beitrags: Re: Haare und Musik?
BeitragVerfasst: 28.09.2018, 16:21 
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Albis hat geschrieben:
Oder man muss sich trotz allem Drang zum Individualismus doch eingestehen, dass man Menschen und ihre Geschmäcker in gewisser Weise clustern / in Schubladen stecken kann.


Ich denke, die Geschmäcker/Stile kann man clustern. Google mal "exactitudes". Fand ich interessant.

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1c, Fii (ZU 8,5 cm), 120 cm nach SSS (BCL), NHF, mittelblond mit grau


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 Betreff des Beitrags: Re: Haare und Musik?
BeitragVerfasst: 28.09.2018, 21:26 
Magrathea hat geschrieben:

Google mal "exactitudes". Fand ich interessant.



Find' ich auch recht interessant...
Mein Bekleidungsstil kommt da aber gar nicht vor :lol: noch nicht mal ansatzweise :lol:
Und mein bevorzugter Musikstil passt sowieso überhaupt gar nicht zu meinem Bekleidungsstil und zu meinem gesamten Aussehen :lol:
Das war's dann bei mir mit der "Einordnung" :mrgreen:


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 Betreff des Beitrags: Re: Haare und Musik?
BeitragVerfasst: 28.09.2018, 22:12 
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Ohje, da muss ich ja gleich einiges ankreuzen, daher habe ich gar nix angekreuzt. Aber ein interessanter, leicht "gefährlicher" Thread allemal ;)
Als ich noch "klein" war, mochte ich gern Punkrock, Rock'n'Roll, Swing/Neo-Swing und Psychobilly sowie Metal (eher so Viking, Power, Melodic, Symphonic). Später kam ich von dem Trip runter, dass Musik "handgemacht" sein muss (sagte Papa immer) und hörte Elektronisches: viel Hakke und dann nach einer Phase der Reifung kam ich zum EBM, New Beat etc.

Ich habe aber auf meinem MP3 Player alle diese Richtungen querbeet mit Lieblingsliedern, die in vielen Jahren destilliert wurden aus dem Wust an Musik ;)
Aber richtig hängen geblieben bin ich bei EBM, das macht den größten Teil aus. Auch was Feierei, Festivals und Konzerte anbelangt.

Als Teenie, vor allem in meiner R'n'R-Zeit habe ich mir immer sehnlichst gewünscht ein Mann zu sein, damit ich mir eine Tolle buttern könnte und aller Welt durch meine Frisur zeigen kann, was für oberaffengeile Musike ich höre. Bin aber kein Mann und den Mut als Frau (bzw. jungsches Mädchen) mir die Haare kürzen zulassen und eine Tolle mit Ducktail zu tragen.. den hatte ich wahrlich nicht, das wäre ja auch super "unauthentisch" gewesen. Und die Rockabella-Frisuren mit den kleinen Damen-Tollen fand ich früher immer blöd, nix Halbes und nix Ganzes.

Beim Metal waren lange Haare super zum Bangen etc, aaaaaber ich ließ sie mir in genau dieser Zeit auf ca. Ohrlänge schneiden. Das hatte weniger mit der Musike zu tun, als mit einer spontanen Laune, die ich beim nächsten Konzert direkt bereute.

Kurzzeitig hatte ich dann wieder den Ärger kein Mann zu sein, als ich EBM frisch entdeckte und mich ärgerte, keinen schnittigen Flattop tragen zu können als Frau. Aber das hat sich alles gelegt.
Ich kann rückblickend sagen, dass ich mich mit langen Haaren, egal bei welcher Musikrichtung immer am wohlsten fühlte (beim R'n'R sind ja lange Frauenhaare durchaus authentisch, nur meiner damaligen Meinung nach viel langweiliger als Tolle.)

Naja, die Grufterei bescherte mir immerhin einen Undercut, was richtig Stress gab mit meinen Eltern. Und viele Mädels dachten in der Zeit ich würde auf Frauen stehen :D Als der Prunkwinderich seinen Undercut trug und in England zum Auslandssemester war, dachten übrigens viele (englische) Jungs, er würde auf Männer stehen... scheint wohl eine regenbogenhaftige Frisur zu sein....

Mit den Haaren hat Musik mittlerweile für mich nichts mehr gemein, ich wünsche mir auch keine seltsamen, aufwändigen Herrenfrisuren mehr und bin glücklich, dass lange Haare einfach mal zu allem passen.

Edit: Habe jetzt auch nach "Exactitudes" gegoogelt, woah ist das spannend :D Mein Kleidungsstil ist (leider?) nicht dabei, aber der wechselt auch nach Jahreszeit

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Politisch rechts, politisch links - das hat doch alles denselben Klang. Regierung bleibt Regierung. Und Regierung, das heißt Zwang. (Slime)

Einst über Klassik, grad wirds immer kürzer 0_o
NHF: Schokoladenbraun
Zum Tagebuch gehts hier


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 Betreff des Beitrags: Re: Haare und Musik?
BeitragVerfasst: 07.11.2018, 08:02 
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Beiträge: 164
Wohnort: Berliner Umland
Höre meistens Metal und Mittelaltermusik, aber auch sehr gerne klassische Musik.

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Haartyp: 1aFii SSS: 115 cm Klassische Länge
NHF: zwischen 8.1 (Asch-Lichtblond) und
9.1 (Asch-Helllichtblond/Asch-Weißblond)
Ziel: Dichtere Kante!


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