[Foto-Faden inkl. Kommentare] Haarbilder mit schöner Kulisse

BlackLily · **Verfasst:** 14.12.2021, 13:23

@Silberfischchen: Du kennst nicht den "kleinen Onkel" von Pipi Langstrumpf? :lol:

Knabstrupper ist sie. Habe im Haustierfred auch was dazu geschrieben, ich denke, wir verlagern eher mal dorthin, da es hier dann doch zu sehr off topic ist.

wocki90 · **Verfasst:** 15.12.2021, 16:20

So tolle und künstlerische Bilder <3

Ich hab noch eins vom Herbst

Sila · **Verfasst:** 15.12.2021, 21:54

Tolles Bild, wocki

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Wunderschön mit dem Pünktchenpferd, BlackLily

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Und auch sonst ganz tolle Bilder bei euch allen

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Danke für die lieben Kommentare zu meinen Bildern „Herbst in den Bergen“

. Ich wechsle dann mal die Jahreszeit und präsentiere: Winter in den Bergen:

Merke: man muss nur tief genug im Schnee stehen, dann sind die Haare auf Bodenlänge :lol:

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Das war übrigens diesen Montag auf der Rigi.

Silberfischchen · **Verfasst:** 16.12.2021, 07:24

Schneelänge! das ist eine ganz besonders seltene Yeti-Spezies :lupe:

Ich versuch mich mal an einer Erstbeschreibung. Also: der Klimper-Yeti.
der Klimper-Yeti ist eine seltene Unterform des Statement-Yeti, entwicklungsgeschichtlich möglicherweise durch Einkreuzungen von Wisch-Yetis entstanden.
Der Klimper-Yeti ist nahezu ausschließlich in Hochgebirgsregionen anzutreffen, da nur dort eine ausreichend lange Unterbrechung seines Sommerschlafs möglich ist. Typischerweise erwacht der Klimper-Yeti durch die plötzliche Helligkeit, die nach Schneefall typisch ist. Dann macht er sich Frühstück, wäscht sich die Haare und geht dann auf die Suche nach schönen Kulissen, die er entweder direkt oder mit einer Kamera einsaugt und speichert um den kommenden Sommerschlaf davon zehren zu können. Der Klimper-Yeti hat eine erstaunliche Wärmeproduktion, so dass man ihn häufig im T-Shirt im Schnee antrifft, zuweilen trägt er aber auch feenartige Kleider. Im Lauf des Winters sammelt sich an seinen Haarspitzen immer mehr Schnee und Eis, so dass er gegen Weihnachten dann mit herrlichen klimpernden Eiskugeln behängt ist. Zuweilen schmückt er sein Haar zusätzlich mit Bändern so dass sein Bestand sich umgekehrt proportional zum Bestand an Nordmanntannen entwickelt. Kerzen braucht er nicht, denn er hat genug Ausstrahlung.
Der Klimper-Yeti ist leider bereits bei Erstbeschreibung als bedrohte Art einzuordnen. Durch die Klimaerwärmung verschiebt sich sein Verbreitungsgebiet immer weiter in die Hochgebirgsregionen. Dort wiederum besteht bei dauerndem Eis die Gefahr, dass der Sommerschlaf ausfällt und der Klimper-Yeti an Erschöpfung und voller Speicherkarte stirbt.