Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 08.01.2015, 21:32 
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Puh, ich bin jetzt schon so lange mit schonender Haarpflege unterwegs,... wenn ich das richtig im Gedächtnis habe, dann habe ich in Prä-LHN-Zeiten gerne mal hier drei Euro, da vier Euro für Pflegeprodukte ausgegeben. Seit ich mir angewöhnte, INCI zu lesen, übt das Haarpflegeregal keine Anziehung mehr auf mich aus, und das spart mir durchaus ein paar Euro im Monat :)

Haarschmuck kaufe ich kaum. Vielleicht ein-zweimal im Jahr eine Packung Haargummis oder alle Schaltjahr mal eine höherwertige Spange o.ä.
Shampoo hält sich dank Verdünnen ewig - das gleicht sich gegenüber den alle 8 Wochen eine neue Flasche konventionelles Shampoo, wie ich es zu meinen Kürzer-Haar-Zeiten brauchte, mehr als aus. Das einzige Produkt, das ich derzeit regelmäßiger kaufe, ist die Balea Beautiful Long Kur, das sind ca. 2 Euro im Monat. Der Versuchung, alles sofort auszuprobieren, kann ich inzwischen sehr gut widerstehen und kaufe eher gezielt Sachen - das mache ich auf den meisten anderen Gebieten genauso, ich bin einfach knauserig...

Friseurkosten habe ich nie großartig gehabt, ich bin nie regelmäßig zum Friseur gegangen... Inzwischen beläuft sich das auf 1-2mal im Jahr, und dann lasse ich nicht irgendwen an meine Haare, sondern lieber jemanden, dem_der ich zutraue, mit langen Haaren gut umzugehen, und wenn es mich eine gute Stange mehr Geld kostet als im Zehn-Euro-Laden.

Alles in allem hält sich das also die Waage, und wenn ich die gelegentlichen Friseurkosten nicht einrechne, komme ich sogar günstiger raus.

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Blond 1b F ii, Classic
Ziel: Wachsenlassen, bis ich keine Lust mehr habe - ryuu will klassische Feen mit Kante


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BeitragVerfasst: 28.03.2020, 23:06 
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Ich wollte das Thema auch mal hochholen und Kassensturz machen:

Früher
habe ich mit Alverde gewaschen und Condi + Shampoo für insgesamt ca. 6 Euro haben vielleicht 3 Monate gehalten. Außerdem habe ich noch Kokosöl benutzt, allerdings eher sparsam um den Frizz zu bändigen. Beim Friseur war ich 1-2 mal im Jahr, als ich einen Bob hatte alle 3 Monate, und meistens waren es solche Billigfriseure. Neben Geldersparnis auch aus Trotz, denn auch die teureren Friseurbesuche fand ich überaus unangenehm (jede Mal kam irgendein abwertender Kommentar zu meiner Struktur, es ergab sich immer der absolute Plusteralarm, wenn meine Haare erst mit dem Shampoo scharf entfettet, gekämmt wurden und sich dann noch den Ambitionen verweigerten, sich durch das Föhnen über die Rundbürste in Form pressen zu lassen). -> 60-100 Euro im Jahr

Heute:
Friseur: -

Pflege: Da komme ich im Moment wahrscheinlich auf 10 Euro im Monat, aber ohne Schuppenprobleme wäre das sicher nur die Hälfte. Das liegt zum einem am medizinischen Schuppenshampoo, von dem eine Flasche 15 Euro kostet. Leider hat sich Shampoo schon immer sehr schlecht bei mir verteilen und aufschäumen lassen, aber wenn ich nicht eine ausreichende Menge nehme, bekomme ich sofort die Quittung. Um die Längen vor dem nicht sehr milden Shampoo zu schonen mache ich CWC, sodass ich auch einen erhöhten Verbrauch an reichhaltigen Kuren habe. Ich muss deshalb auch spätestens alle 4 Tage waschen, früher hat einmal wöchentlich ausgereicht. Als Leave Ins brauche ich gerade Conditioner auf, die mir nicht reichhaltig genug waren als Kur.

Öl: Da ich noch keine nennenswerten Unterschiede zwischen teuren Ölen wie Jojoba oder Argan und Küchenölen bemerkt habe, bleibe ich da bei Kokos und Sonnenblume, das hält sich also eher im Centbereich.

Zubehör: Da hatte ich zum Glück schon viel LHN konformes wie Tangle Teezer, Kostkamm Holznoppenbürste, WBB, Fön mit Kaltstufe, Jaguar-Schere. Alles über die Jahre von meiner Mutter geschenkt bekommen. Man könnte meinen, sie sei im LHN gewesen, sie hat aber im Kurzhaarmuggelglauben, dass die richtige Bürste meine Haare schön fallen lässt, sich bei ihrer Friseurin erkundigt 8)

Haarschmuck: Meine Sammlung ist da wirklich sehr übersichtlich und ich habe alles gebraucht gekauft, aber trotzdem sind es wohl um die 100 Euro. Was noch dazu kommen soll, hat dann auch wirklich eine Funktion zu erfüllen, die die anderen Stücke nicht können.

Wahrscheinlich sind es für alles im Durchschnitt etwa 15 Euro im Monat. Wenn ich es mit häufigeren Friseurbesuchen aufrechne, dann ist es doch gar nicht so teuer. Wenn ich überlege, was ich dadurch gespart habe, dass ich noch nie gefärbt habe, kann ich getrost viel für Pflege und Haarschmuck raushauen.

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BeitragVerfasst: 29.03.2020, 06:27 
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Hm... ich glaube, bei mir kommt es fast aufs Gleiche raus.
Friseur spielte nie eine Rolle, das fällt schon mal weg.

Pflege ist aktuell relativ günstig mit der selbstgemachten/ertauschten Seife, etwas Zitronensäure und etwas Spülung, die mir geschenkt wurde oder irgendwer hier mal vor Jahren vergessen hat, oder ab und an nen Tropfen Öl.
Ich schätze, dass ich inklusive der teilweise teuren Seifenzutaten auf grob 2,50€ im Monat komme.
Am Anfang der LHN-Zeit wars mehr für Henna und Essig, dafür war die Seife noch billiger.
Ich wasche ein mal die Woche, manchmal fällt die Wäsche aber auch aus. Ganz vorher hab ich ca alle 3 Tage gewaschen mit viel Shampoo, allerdings mit billigem, und dazu diverse eher günstige Kuren, und ca alle 2-3 Monate Haarfarbe (aber auch meist eher die billige).

Jaaa und Haarschmuck... da hab ich mir ein paar wenige Stücke geleistet, aber auch viel getauscht/geschenkt bekommen. Schätze, dass ich inklusive Wichtel- und Wanderpakete vielleicht 60€ im Jahr ausgebe.
Das ist für Haarschmuck auf jeden Fall mehr wie vorher. Da hab ich ständig Haarklemmen und Haargummis nachgekauft und ab und zu Haarkrebse, aber das Zeug war dann auch recht billig.

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Yetifaktor 80 bei SSS 143cm (Okt '22), Haartyp 2a Cii (Zopfumfang 8,5cm)
*Rafunzels Haartagebuch*


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BeitragVerfasst: 29.03.2020, 09:00 
Ohje, das weiss ich gar nicht mehr genau, was das vom Finanziellen her genau war/ausgemacht hat...

Früher, also ganz früher...da waren's für meine Verhältnisse recht große Summen:

- ständig (alle 3-4 Wo.) zum Friseur, Dauerwelle, Blondierung, Färben, den damaligen Haarschnitt/Longbob immer akkurat nachschneiden lassen; und ich hab ausschließlich teure Friseur-Spezialprodukte zur täglichen Pflege sowie "Verdickung" meiner von Natur aus sehr wenigen/dünnen Haare benutzt....

Dann eine Zeit mit weniger/nur noch sporadisch zum Friseur, dazu in der Drogerie gekaufte Markenprodukte wie zB. L'Oreal etc.

Ab 2003: nur noch Drogerie-Naturkosmetik wie zB. Alverde, Alterra; 1-2x im Jahr Färben mit Sante PHF; noch seltener zum Friseur

ab 2013:
- gar nicht mehr zum Friseur, Haare selber schneiden, alle 3 Monate Färben mit Khadi PHF/Henna; Naturkosmetikshampoos von Khadi und sonstigen im Internet erhältlichen Marken, selbst gesiedeter Seife :wink:
- die ich aber nicht mehr vertrage :(
- gekaufte Flüssigshampoos wie zB. Khadi, Shea Moisture... die gehen leider auch nicht mehr; auch KK funktioniert nicht mehr - vertrage ich alles nicht mehr

Und es hat wirklich lange gedauert, bis ich wieder was hatte, was meine KH überhaupt noch verträgt - und das ist Lavaerde und Eliah Sahil. :gut:
Kosten derzeit: ca. 17 € im Monat; entspricht einer Dose Eliah Sahil bzw. 1x nachfüllen.
Am 1-kg-Paket Lavaerde (ca. 20€) habe ich länger; ich wechsle beide Waschmethoden gelegentlich ab.

Färben mit PHF/Henna tu' ich bereits seit Dez. 2017 nicht mehr; ich lasse meine NHF rauswachsen.

Haarschmuck kaufe ich keinen, da ich mehr als genug davon habe (das meiste ist aus der TB).

Ansonsten Pflanzenöl/BWS für die Spitzen, Handcreme als LI


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BeitragVerfasst: 29.03.2020, 15:53 
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Beiträge: 151
Wohnort: Berlin
Oh das ist ja mal ein interessantes Thema.

Bis 2017: Ein mal im Monat Haare färben (Mit "Marke"-Farbe damit die Haare auch schön gepflegt bleiben #-o) -> 6€
Jeden Tag Haare waschen, monatlich Shampoo, Condi, Kur nach kaufen -> 3-20€ je nach Laune und Etikett
Leave-In einmal im Monate (Glisskur!) -> 4€

2017-2018: Beginn LHN- Zeit inklusive diversen Tests von DIY, NK, Manufakturen,...
Außerdem die Beschaffung von diversen Werkzeug (WBB, Kamm, Sachen für die Seifenherstellung, Haarschmuck)
-> Ein paar Hundert werden es schon gewesen sein :oops: naja, die Haare sagen Danke

Ab 2019: Einmal im Jahr Bestellung bei behawe für Shampoobarherstellung -> 30€
Pflege hauptsächlich aus den da mitgekauften Ölen
Alle paar Monate ein Leave-In aus der Drogerie -> vllt. 10€ im Jahr

Fazit: Haare sehen tausend mal besser aus als früher, und nach Anschaffung des "Grundbedarfs" gebe ich jetzt auch wesentlich weniger aus.

_________________
1b ii 85cm(SSS)
Midback(75cm)[×], Taille(82cm)[×], Hüfte(90cm)[ ]
Blondis raustrimmen
Shampoo-Bars und Seife <3


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BeitragVerfasst: 29.03.2020, 18:34 
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Beiträge: 1729
Interessanter Thread!
Das Problem ist, dass ich nicht weiß, wie viel der durchschnittliche Muggel für Haare ausgibt. Wie viel kostet ein durchschnittlicher Friseurbesuch? Wie oft geht man? Ich kenne eine Frau, die einmal pro Woche geht fürs Färben und Frisieren, und das, obwohl sie sehr wenig Geld hat. Andere gehen einmal im Monat zum Färben. Keine Ahnung, wie oft man zum Schneiden geht. Das spare ich ja alles ein.

Wenn ich früher mit heute vergleiche, gebe ich heute deutlich mehr Geld für Pflege aus (Öle, Seife). Früher wurde das Billigshampoo gekauft und ggf. Conditioner, das hielt beides ca. ein bis zwei Monate, je nach Verbrauch, und kostete pro Packung vielleicht 2 €.

Heute wasche ich mit Seife, die sich leider sehr schnell verbraucht, ich würde sagen, ein Stück Seife hält ca. 4 bis 6 Wäschen (weiß auch nicht, warum ich das so verschwenderisch anwende) und kostet zwischen 4 und 7 €. Das ist schon deutlich teurer.

Zwischendurch wird immer mal wider mit Roggenmehl gewaschen, da kostet eine Packung ca. 1,50 € und hält, wenn man nur Roggenmehl nimmt, ca. 3 Monate, würde ich schätzen.

Öle werden ca. einmal im Jahr gekauft (habe jetzt die größeren Flaschen von 250 ml und verbrauche gerade eine, die ich vor ca. einem Jahr, eventuell etwas länger her, gekauft habe. Das Öl wurde nicht ausschließlich für die Haare verwendet, sondern auch für den Körper. Also eine Flasche Wildrosenöl für ca. 20 € hält ca. ein Jahr inklusive Körperpflege, wobei dafür auch oft Kokosöl oder Sheabutter verwendet wurde.

Kommen wir also grob gesagt jetzt auf ca. 30 bis 40 € für Seife, Mehl, Öle pro Jahr.

Haarschmuck ist schwer zu schätzen. Echten "Haarschmuck" hatte ich nur als Kind, das waren diese typischen Half-up-Spangen, und der wurde mir immer geschenkt, den habe ich nie selbst ausgesucht. Seit ca. dem 14. Lebensjahr hatte ich dann gar keinen Haarschmuck, sondern ausschließlich Haargummis oder Kurzhaarfrisur.

Im Vergleich dazu habe ich bisher natürlich extrem viel für Haarschmuck ausgegeben, mindestens 4 Flexi-Sales im Werte von je zwischen 50 und 200 € insgesamt und mehrere SL-Käufe für jeweils zwischen 30 und 200 € (letzteres Violinschlüssel). Und Anfang dieses Jahres dann halt eine KPO im Werte von 70 € (KPO Angelique). :oops: :oops: :oops: Allerdings trage ich die Angelique auch sehr oft, mehrere Male pro Woche zur Zeit, wenn ich rausgehe.

Ich nehme mal an, aufgrund der derzeitigen Situation erübrigt sich für viele das Kaufen auch ohne Kaufeinschränkungsprojekt (wir "dürfen" uns insgesamt glaube ich 4 oder 6 Stücke kaufen). Mir jedenfalls fiel auf, dass ich allein zu Hause keinen Haarschmuck aussuche oder nicht weiß, was ich gerade trage, sehr oft sitze ich einfach mit Flechtzopf zu Hause, was witzig ist, da ich noch genau EIN Haargummi besitze! Mir war das nie so bewusst, aber irgendwie sehe ich keinen Sinn darin, Haarschmuck rauszusuchen, wenn ich nur allein in der Wohnung bin.

Jetzt ist die Frage: Wer ist die Vergleichsperson? :-k Jemand mit Kurzhaarfrisur, für den Haare nicht wichtig sind, der nur das Biligshampoo kauft und einmal im Jahr zum Friseur geht oder jemand mit mittellangen Haaren, dem Haare nicht wichtig sind, der alle drei Jahre kurz schneiden lässt und sonst das Billigshmapoo nimmt, oder jemand mit monatlichen Frisuerbesuchen, einer kleinen Sammlung konventioneller Pflegemittel im Bad (meine Mutter hatte zu bestimmten Zeiten das gesamte Board unter dem Badezimmerspiegel voller Fläschchen vom Friseur) und einer kleinen Sammlung Haarschmuck zu besonderen Anlässen? Damit käme man vermutlich im Monat auch auf gute 50 € im Extrem, während die erste Person vielleicht nur auf ein bis zwei Euro im Monat käme (oder mit Friseurbesuch vielleicht 5 € im Monat).

Ich muss allerdings sagen, in Zeiten von Corona bin ich für meine umfangreiche Seifensammlung dankbar. Jährlich habe ich Anfang des Jahres eine umfangreiche Bestellung aufgegeben und hatte immer noch ein paar Stücke übrig, so dass ich jetzt ca. 20 bis 30 Seifenstücke zu Hause habe, viele reine Körper- bzw. Duschseifen, die man also für die Handwäsche "verschwenden" darf. Aktuell ist ein großes Stück "Adzukibohnen-Peelingseife" von Funky Soaps in Gebrauch. :D :showersmile:

LG von
Tasha

_________________
Aktuell 67 cm 73 cm(bis 2020: 81 cm - 86 -89) SSS Ziel ca. 110-120 cm


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BeitragVerfasst: 29.03.2020, 19:08 
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Beiträge: 3285
Interessant, wie groß die Bandbreite ist!

Friseur fiel bei mir schon vor 30 Jahren weg, schneide selbst. Die dazu nötige Schere – die zuletzt gekaufte - hat mich 10 EUR gekostet, WBB und Antistatik-Kamm auch jeweils 10, die schlichten Plastikkämme je 4 EUR.
Haarkramsi wie Haargummis, Bananenspange und Gummiringelchen kaufe ich eigentlich nur beim dm, also preiswert, davon habe ich nur wenig, Hauptsache, es ist funktional. Das meiste, was ich sehe, ist zu groß und/ oder zu schwer, gegenüber Haarschmuck bin ich wahrscheinlich immun, höchstens antike Steckkämme würden mich reizen. (Ich heule immer noch meinem Haarkamm aus Kindertagen mit Samtbesatz und Blümchenzier hinterher……)
Pflegeprodukte: Kostet alles irgendwie ca. 4 EUR pro Flasche, pro Topf, am stärksten ist der Verbrauch an Condi, etwa 1 Flasche im Monat, die Kur reicht ca. 2 Monate, Shampoo ein halbes Jahr oder länger. Cremes, Spitzenpflege usw. liegen drüber, verwende ich aber zurzeit eher selten, möchte ich aber nach und nach aufbrauchen. (In dem Projekt sollte ich vielleicht auch wieder mal vorbeischauen?)
Alles in allem: überschaubar.

_________________
2b/cM (seit Jan'18 in trockenem Zustand 2a), ZU 4,0-4,6 (chron. HA), Ringelhaare
silberblond (Weiß mit Hell- bis Dunkelblondnuancen), Naturstufen/FTEs
Haare ganzheitlich denken

Okt '15 Schlüsselbein Dez '17 BSL Mai '19Taille optische Taille


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BeitragVerfasst: 30.03.2020, 21:40 
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Vor LHN:
- Tägliches Waschen mit Pantene Pro V Schampoo und Condi (ca 10€ pro Monat).
- 1 Dose Haarspray pro Monat (2€ pro Monat)
- 1-2 Mal im Jahr beim Frisör um etwas zu trimmen (ca 30€ pro Schnitt ~ ca. 5€ pro Monat).
- alle 3 Monate selber färben (6€ pro Packung ~ ca 2€ pro Monat)
- 0815 Haargummis (1€ pro Monat [seeehr hoch gerechnet])
- Sonstiges (Haarbürsten, mal ne "Werbeopfer" Kur etc pp) 5 € pro Monat
= ca 55€ pro Monat

Seit LHN:
- Shampoo, Shanpoobar, Condis. Benutze hochwertigere Produkte aber dafür wasche ich nur noch 2× pro Woche. Komme aber dennoch etwa auf 20€ pro Monat.
- Haarkuren, Öle, LI Sprays, Haarcreme (15€ pro Monat)
- Frisör entfällt dafür aber Haarscheren kaufen/regelmäßig schleifen lassen (ca 5€ pro Monat)
- Färben entfällt
- Haarschmuck (ca 50€ pro Monat)
- Sonstiges (Holzkämme, Zopfschoner, Haargummis, Seidentücher, Seidenkissen) ca 20€ pro Monat
= 110€ pro Monat

Also etwa das Doppelte. Das stimmt auch mit meinem Gefühl überein. Habe mir vorher aber auch nichts aus meinen Haaren gemacht. Sie waren halt da. Nicht mehr, nicht weniger. :nixweiss:

_________________
1bFii (7 cm ZU), 102 cm SSS
Färbefrei seit 02.09.17


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BeitragVerfasst: 31.03.2020, 04:37 
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ZU: 8cm
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Habe vor ca. 2J definitiv viel viel mehr für meine Haarpflege und Haarschmuck ausgegeben.
Da habe ich mir Monat für Monat immer sehr viel geleistet..
Aber seitdem ich mit meinem Schatz zusammen bin, achte ich doch schon mehr auf das Geld und gebe nur das nötigste aus.

Den letzten Haarschmuck habe ich mir glaube ich vor knapp 2 Monaten gekauft, das davor ist schon etwas länger her..
Und für die Haarpflege gebe ich schätzungsweise vielleicht pro Monat 1-2€ aus.
Hatte mir Shampoobar für ca. 5€ gekauft und hat etwa 3-4 Monate gereicht und ansonsten benutze ich nur noch Öl. Und Öl hält sich auch eine Weile, und wird nicht nur für die Haare verwendet. :)

Es ist wirklich für mich eine Erleichterung, wenn im Bad kaum noch etwas rumliegt.


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BeitragVerfasst: 31.03.2020, 14:16 
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Oh, das Thema ist wirklich interessant! :D
LHN sei Dank und dem damit zusammenhängenden Wunsch nach Naturhaarfarbe und langem Haar haben sich meine Ausgaben für die Haare doch recht dramatisch verändert wenn ich 2018 und 2019 mit dem aktuellen Jahr vergleiche:
Den größten Unterschied bei mir macht definitiv die Färberei und Experimentierfreudigkeit aus.

2018:
Balayage beim Friseur des Vertrauens zum Kostenpunkt von 179€ pro Anwendung. Dazu kommen hochwertige Pflegeprodukte vom Friseur (weil es mit allem aus der Drogerie einfach nur noch ein Haufen Stroh war), da sind pro Set (Shampoo, Spülung, Kur) gerne mal 40-60€ fällig, obendrauf noch alles Mögliche an Pflegechichi wie Hitzeschutz (15€), Nachtserum (ca. 20€), Haaröl (20?€), Spitzenpflege (??€), Leave-In (15€) ... Haarschmuck kannte die 2018er fraukakao zwar bereits, trug aber ihre APL bis maximal BSL Haare sowieso fast jeden Tag offen und scherte sich nicht sonderlich drum.
Monatliche Ausgaben 2018 bei 2x Balayage und Annahme, dass die Produkte alle ca. 6 Monate halten: 51,50€

2019:
Schonmal die Basis aus den gleichen Pflegeprodukten wie oben und 2x Balayage (je 179€), 1x Haarschnitt (45€)
Dummerweise war ich blöd und hab mit Experimenten (Direktzieher rausblondieren zB), die mich auch noch Geld gekostet haben (Directions 3 Dosen ca. 18€, Natron, Silbershampoo, Oxidant zusammen ca. 30€, hochwertiges Reinigungsshampoo 25€ dazu noch 2 Reinigungsshampoofails aus der Drogerie zusammen ca. 5€) dazwischengefunkt, meine schöne Balayage versaut und meinen Haaren den Rest gegeben. Neue Versuche zur Haarrettung mit anderer kostspieliger Pflege (35€ Kur, 20€ Aminosäuren Gedöhnse) und Intensivtönung um wieder eine ansehnliche Haarfarbe zu bekommen aus dem Friseurbedarf (16€) folgten. Ergebnis war so viel Bruch, dass mir jeden Monat 0,5cm Wachstum verloren gingen. Lösung: Rasierer oder neuer Rettungsversuch. Ich entschied mich für den neuen Rettungsversuch mit Olaplex (39€) der GsD geglückt ist und es durften noch Leave-In (30€) und Heimbehandlung (30€) mit. Seitdem habe ich eine "Schnauze voll" Mentalität und wurde auch vom Friseur dringend dazu angehalten, einfach mal die Haare in Ruhe und wachsen zu lassen. Haarschmuck gab es 2019 in Form von Halfup Spangen und ein paar günstigen Stäben und Forken von Alpenlandkunst, also auch noch recht preiswert in der Richtung unterwegs.
Monatliche Ausgaben für Pflege und Farbe 2019 bei gleicher Annahme wie oben: 100,09€ mit 6,67€ Haarschmuckanteil und 20€ zur Berücksichtigung von gekauften Kämmen, Ölen etcpp...

Holla die Waldfee. 2019 war teuer :shock:

2020 bisher ganz anders:
- Die ersten 3 Monate nichts gekauft
- Vorhandene Pflege wird aufgebraucht (und davon ist massig da... Haarwaschmittel muss ich dieses Jahr definitiv nicht kaufen, auch dank zahlreicher Seifen aus dem Wanderpaket <3)
- Im März etwas mit dem Shopping ausgeartet was in einem neuen haarschonenderem Föhn (89€), einem Seidenkissenbezug (20€) und einer Erweiterung meiner Haarschmucksammlung (150€ :pfeif: ) resultierte, jetzt wird erstmal wieder eine Zeit lang nichts gekauft
- Dank schnitt- und färbefreiem Jahr werden die Friseurkosten dieses Jahr bei maximal 45€ liegen für einen Spitzentrimm zum Jahresende :D
Gut, die ganzen Investitionen aus März verfälschen leider ganz schön den Wert. Abgesehen vom Haarschmuck und Handwerkszeug bin ich dieses Jahr aber auf jeden Fall so günstig wie noch nie mit meinen Haaren unterwegs. Auch haben so Investitionen wie Haarschmuck, Föhn und Kissenbezug eine recht lange Haltbarkeit :)
Monatliche Ausgaben 2020: Noch nicht einschätzbar, dafür fehlt mir die Glaskugel :ugly: wenn ich noch 250€ dieses Jahr für Haarschmücker ausgebe, lande ich bei 54,50€

Definitiv günstiger als 2019 :D und so viel entspannter. Die Haare werden auch immer anspruchsloser je mehr NHF da ist, Thema Pflege ist damit deutlich erleichtert und vergünstigt. Gut, Haarschmuck haut natürlich rein, vor allem wenn man wie ich bei quasi 0 anfängt, die Sammlung wird halt erst noch aufgebaut. Aber gefühlt hab ich von den investierten Euros in Haarschmuck mehr als von den investierten Euros in die Pflege, damit bin ich zufrieden :-)

Tante Edit merkt noch an: Ich habe mit 45€ pro Haarschnitt auch einen relativ teuren Friseur, ist aber ein typischer Preis für einen guten Salon in einer Großstadt, zumindest hier in Köln ist das so.

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Start: 38cm » 51cm | 1 c M iii | 12,0 cm | Nächster Halt: APL | Ausstieg in Farbrichtung NHF

Mission Impossible? - Vom Bob zum gepflegten Meter
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BeitragVerfasst: 31.03.2020, 15:02 
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Der finanzielle Aufwand für meine Haare ist gering. Gut, gegen meine "Shampoo allein reicht" Zeiten ist es schon mehr, aber trotzdem günstig. Mein teuerstes Haar-Jahr seit LHN Eintritt war definitiv 2018. Da war ich 3 Mal beim Friseur und habe insgesamt 60-70€ beim Friseur gelassen. 2019 waren es genau 0€ :lol:
Sonst ist da kaum ein Unterschied, da meine Haare gefühlt jede Spülung mögen und meine KH günstige KK am meisten mag. So würde ich grob sagen, dass ich für Haarpflege maximal 30-40€ ausgebe.
Dazu kommt, dass ich seit 6/2019 nicht mehr färbe und somit grob überschlagen 30€ im Jahr sparen werde, wenn ich dieses Jahr durchziehe :D

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Back to the roots: rothaarig und in der südlichen Hälfte des Rückens unterwegs


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BeitragVerfasst: 01.04.2020, 21:51 
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Ich hatte die letzten Jahre 0 Euro Friseurkosten, einmalig eine Schere. Mein Shampoo kostet ca. 10 Euro und hält etwa 3 Monate. Haaröl hält noch länger, bei gleichem Preis. Conditioner ist nur unregelmäßig im Einsatz, kostet auch um die 10 Euro.
Bei Kuren und sonstigen Extas fehlt mir der Überblick, mal hier mal da 50 ct. bis 7 Euro.
Langlebige Bürste für ca. 20 Euro.
Haargummis sind natürlich immer wieder mal nötig, ich kaufe aber auch nicht nur für mich. Ein Packen um die 4 Euro.
Richtig teuer war eigentlich nur der Haarschmuck, der aber auch verzichtbar wäre.

Ich denke ohne Haarschmuck und Schere müssten es unter 15 Euro im Monat sein. Und sie sehen besser als zu Zeiten mit höheren Ausgaben. :lol:


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BeitragVerfasst: 02.04.2020, 09:12 
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Ich habe es mir jetzt auch mal überlegt.

Vorher
Ich ging etwa zweimal jährlich zum Frisör, der sehr hohe (Schweizer) Preise verlangte. Alles, was ich wollte, war waschen und Spitzen schneiden - und eigentlich war diese Frisörreihe bekannt, eine der billigeren zu sein. Die Preisberechnung war etwa so: Grundpreis 50 Fr. + Haare waschen mit besonderem Produkt, das die Haare schön weich werden 10 Fr. + Längenzuschlag 10 Fr. + zweiter Längenzuschlag (soo lange Haare, ich war damals wohl etwa bei Hüfte/Steiss) 10 Fr. = 80 Fr. :roll:
Also 160 Fr. (ca. 150 Euro) pro Jahr für den Frisör
Ausserdem KK-Shampoos und Condi, wohl so um die 30 Fr. und dann noch wenige Ausgaben für Haargummis u.ä.
Gesamt, ca. 200 Fr. pro Jahr

Nachher
Sobald ich das LHN entdeckt hatte, begann ich selbst zu schneiden und merkte, dass das gar nicht so schwierig war. Viel Geld gespart.
Für Pflege gebe ich nun eher etwas mehr aus, da ich nicht mehr einfach das billigste KK-Shampoo nehme, auch Öl kaufe etc. Ich schätze so 60 Franken im Jahr. Da möchte ich aber in letzter Zeit gerne viel aufbrauchen und eher mehr Hausmittel u.ä. ausprobieren.
Haarschmuck ist sehr unterschiedlich. Im letzten Jahr habe ich viel gekauft, davor kaum etwas. Inzwischen fühlt sich meine Haarsammlung ziemlich vollständig an und ich habe v.a. noch ein paar (relativ billige) Bastel-Ideen.
Also in LHN-Anfangszeiten ca. 40 Fr. pro Jahr für Schmuck
Im letzten Jahr wohl so 200 Fr. für Schmuck
Das macht zwischen 100 und 260 Franken pro Jahr, wobei das 260-Franken-Jahr das Jahr meiner grossen Haarschmuck-Erweiterung war.

Fazit
Alles in allem schätze ich, dass der finanzielle Aufwand ähnlich ist. Haarschmuck-Investitionen finde ich eine sinnvolle Investition in meinen Schmuck, daher sind die Ausgaben dafür auch verkraftbar. Und ich bin sehr froh, dass ich mir die Frisör-Kosten seit einigen Jahren sparen kann.

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Traum- und Ziellänge Knie erreicht :)
A second chance is Heaven's heart


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BeitragVerfasst: 02.04.2020, 20:24 
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SSS in cm: 90
ZU: 5,5 cm
Bei mir ist der Aufwand so gering, dass es sich kaum lohnt, nachzurechnen. Und es ist auch nicht eindeutig möglich, weil meine Frau teilweise die Spülung mitbenutzt. Aber es sollten weniger als 10 € / Monat sein. Größere Anschaffungen habe ich letztens jeweils zum Geburtstag bekommen: Einmal einen Hornkamm für etwa 50 € und einmal meine bodenlange Perücke auch für etwa 50 €. Im letzten halben Jahr sind ein paar Investitionen in die Perücke und deren Pflege dazugekommen, auch ca. 50 €. Aber die Perücke hat ja strenggenommen nichts mit meinen Naturhaaren zu tun, insofern ist die Frage, ob die Kosten mitzählen.

_________________
2a C ii, Zopfumfang 5,5 cm
22.10.2023: 88 cm


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BeitragVerfasst: 04.04.2020, 18:36 
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Registriert: 08.11.2010, 18:13
Beiträge: 7591
Wohnort: Bei den Weißwürsten
Haartyp: 1c/2a,
ZU: 4-5cm
Pronomen/Geschlecht: weiblich
Also gesamt nutze ich pro Pflege alle 4 Tage folgende Sachen, die aber auch 6-12 Monate halten:
-Öl Prewash (wenn ich Zeit und Lust habe) ca. 18€ (hält 2 Jahre)
-Haarkur aufs nasse Haar, ca. 5-15€ (hält ca. 6-9 Monate)
-Shampoo 10€, hält 1 Jahr
-Condi/Kur, hält ca. 4-5 Monate, 9€
-LI, 10€, hält 1 Jahr
-Proteinserum Spitzen, 5€(?), Haltbarkeit unbekannt bisher.

Haarschmuck: Vielleicht so 70€, wenns hoch kommt. Das meiste passt mir nicht oder gefällt mir nicht. Zudem bevorzuge ich auch preiswerte Sachen wie Haarnadeln (okay, die gibt es nur in GB, aber halten auch lange) oder Celluloid.

Kämme wechsel ich ca. jährlich, zusammen etwa 10 Euro.
Dazu noch Sachen wie Handtuchturban, Frisierkittel ca. 5€/Jahr

Friseur so alle 2 Jahre.
Farbe etc. gibt es nich mehr.

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SLD APL BSL Taille Hüfte und Schluss
1c/2a F i 4,5cm
feendunkelgold (Tagebuch)


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