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 Betreff des Beitrags: Re: Brille und Haare
BeitragVerfasst: 12.12.2014, 11:25 
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Admin a.D.
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Ich trage auch dauerhaft eine Brille. Seit fast 6 Jahren (wie die Zeit vergeht :shock: ) habe ich jetzt eine rahmenrlose Brille von Switch-It. Das ist so ein Modell, wo man das Gestell wechseln kann. Angefangen habe ich mit einem druchsichtigen Gestell mit einem dezenten Silberstreifen und einem roten Gestell. Inzwischen sind noch eines mit lila, eines mit bau und mein Lieblingsgestell mit schwarz dazu gekommen. Ich habe von allen die schmalen Varianten, kann da die Bügel auch optimal an meine kleine Kopfform anpassen.
Mir gefällt dabei dir Vielfalt, die Leichtigkeit der Brille (ultraleicht, merke sie kaum) und auch die Langlebigkeit des Gestells. Und falls ich mal neue Gläser brauche, kann ich alle Gestelle weiter verwenden.
Angepasst wurden die Gläser auch sehr gut auf meine Gesichtsform. Damals trug ich übrigens noch Pony, inzwischen ist der rausgewachsen, außerdem hat sich seit damals auch die Haarfarbe mehrfach verändert *hust*
ich würde also eher schauen, dass die Brille zur Hautfarbe und Gesichtsform passt.
Achja, gebogene Bügel finde ich auch besser als die geraden. Und ich hab mir noch nie Haare mit der Brille ausgerissen oder ähnliches. (trage seit ca 10 Jahren eine Brille).

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1c | F | 5,5cm


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 Betreff des Beitrags: Re: Brille und Haare
BeitragVerfasst: 12.12.2014, 12:15 
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Soo, nächste Brillenträgerin stellt sich vor :)

Ich trage Brille seit *nachrechne* uuuh, 16 Jahren. Als Kind fand ich die quietsch bunten, metallenen am Tollsten, wie es aussah enthalte ich mich mal :roll: Allerdings hatten die meist so einen "Flexi-Rahmen" mit diesem zweiten Scharnier, dass die Brille auch nach außen klappen lässt. Davon rate ich zur Haarschonung ab, da ist viel hängen geblieben :mrgreen:
Als Jugentliche wollte ich keine Brille tragen und hatte verschiedene Rahmenlose & Halbrahmenlose (bis ich auf Kontaktlinsen umstieg) ehrlich gesagt: sie waren zwar unauffällig, haben mir aber überhaupt nicht gestanden. Erst, als mir vor ein paar Jahren die Kontaktlinsen zu doof wurden, fand ich eine nette Dame beim Optiker, die mich richtig gut beraten hat. Hab jetzt eine Plastikbrille mit dunklem (lila-rotem) Rahmen. Sie passt, finde ich, richtig gut zu mir. Beim Aussuchen habe ich auch immer wieder Haare auf - Haare zu gespielt und aus allen Blickwinkeln geschaut. Selbst bei ähnlichen Modellen/Farben gibt es teilweise richtige Unterschiede im Gesicht.
Aber das Komplizierteste für mich ist eigentlich, einen Gesamteindruck von mir im Spiegel zu sehen (bald bin ich Blind wie ein Maulwurf :lol: ), aber das Problem hast du denke ich nicht und kannst dich dann auch gut selbst einschätzen :wink:

Edit: noch ein Nachtrag wegen Haarschohnung. Achte bei den Scharnieren darauf, dass sie, wenn du die Brille auf hast, so natlos wie möglich geschlossen sind und auch nicht so leicht ein Spalt entsteht, in dem sich Haare einklemmen könnten (ruckel und drück beim Testen etwas rum und so). Wenn du sie auf den Kopf setzten willst, schließe ich mich Satine an, dass eine mit glatter Auflagefläche ohne abstehende Nippelchen besser ist.

_________________
Bild
Ziel geschafft am 03.01.17: 111cm (Klassiker) // Rückschritt am 17.10.22 von 149,5cm (Mitte Wade) zu 87 (Midback)
Abgeschlossen: Sariden zieht gegen Schuppen ins Feld
Flexi8 Größen - Sammelthread // alte Oliven-&Kokosfreie Seifenliste


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 Betreff des Beitrags: Re: Brille und Haare
BeitragVerfasst: 12.12.2014, 14:22 
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Hier ist noch eine Brillenträgerin :D
Zu der Sorge, dass die Brille das Allererste ist, was Menschen sehen wenn sie einem ins Gesicht schauen, und dass Haare, Frisuren, Haarschmuck, sonstiger Scmhuck etc. und natürlich die eigenen Gesichtsmerkmale völlig in den Hintergrund treten - dazu kann ich dich beruhigen. In den ersten ein zwei Wochen der Gewöhnung, wo einem im Spiegelbild die Veränderung auffällt, wirkt es für einem selbst natürlich, als ob die Brille jetzt die gesamte Aufmerksamkeit an sich reißt. Kollegen und Bekannten wird es anfangs vielleicht auch so gehen, das ist normal, der Mensch ist darauf programmiert Neues eher zu sehen als Gewohntes. Sobald man aber an das neue Bild gewöhnt ist, hat sich das auch wieder, und das geht zum Glück schnell und die Aufmerksamkeit liegt wieder da, wo du sie hin richten willst :) Die Brille wird dann genau so übersehen, wie du durch sie durch siehst und die sichtbaren Ränder ausblendest. Jetzt mal abgesehen von Brillengestellen mit schrillen Farben und Glitzer natürlich.
Ich habe in den letzten 20 Jahren 4 oder 5 mal meine Brille gewechselt und kann berichten, dass jedes Mal ungefähr 2/3 meiner Bekannten nicht mal gemerkt haben, dass ich eine neue Brille trug, und dass, obwohl sich meine neuen Brillen immer sehr vom Vorgänger unterscheiden. So viel Aufmerksamkeit wird diesem Detail also geschenkt :D
Bei neuen Bekanntschaften ist es eh nochmal anders, dadurch dass sie dich nur mit Brille kennen, wird diese logischerweise nicht als Neu wahrgenommen und ist somit grundsätzlich erstmal nicht interessanter als deine Ohrringe, dein Haarstab oder Halstuch, oder als deine Sommersprossen, dein Lidschatten oder deine Augenfarbe (alles natürlich Beispiele :) ) Außerdem wird beim ersten Eindruck nach den Augen selber dann eher auf andere Dinge geachtet (Lippen, Hände etc)
Vorausgesetzt natürlich, deine Brille passt optisch gut in dein Gesicht von der Form her (das musst du ausprobieren), unpassende Brillen verzerren die Proportionen des Gesamteindrucks und erzeugen bei manchen Betrachtern ein "da stimmt was nicht"-Gefühl, was total ablenkend sein kann.

Zum Thema rahmenlose/durchsichtige Brille: Ich hatte relativ lange (bis vor ca. 1 1/2 Jahren) eine Brille mit halben Rahmen, d.h. die Gläser waren nur an der oberen Hälfte mit einem sehr dünnen Metallrahmen in Matt-Silber eingefasst. Davor hatte ich eine Brille mit dünnem silbernen Vollrahmen, die insgesamt extrem klein und zierlich war. Also beide Modelle auf ihre eigene Art möglichst unauffällig! Ich fand das ideal, aus ähnlichen Gründen wie du beschreibst (trug/trage gerne verschiedenen Schmuck oder ändere meinen Stil durch Frisuren und Makeup, was dann im Vordergrund stehen sollte), allerdings die Meinungen der Anderen haben das nicht widergespiegelt: Meine Bekannten fanden ich sähe damit aus wie eine kleine schüchterne Büromaus, die sich absichtlich unsichtbar machen will; oder es hieß es sähe aus als wolle ich besonders seriös wirken und irgendwie wirke das verkleidet; einer behauptete ich trüge so eine Brille um jünger (braver) zu wirken. Jetzt trage ich eine Brille mit einem Plastikrahmen der vorne schwarz, und an den Bügeln durchsichtig ist - also deutlich auffällig als die vorherigen Brillen - und alle meinen, das passt viel besser, betont meine Augen (was ich vorher noch nie gehört habe, eher im Gegenteil bei -3,75/-4 Dioptrien ^^) und meine Haarfarbe (ganz früher hatte ich auch mal eine Metallbrille in exakt meiner Haarfarbe, da hat das niemand gesagt!)
Überraschenderweise ist die dunklere, voll gerahmte Brille offenbar am unauffälligsten, jedenfalls im Gegensatz zu den gewollt unauffälligen zuvor: Mein Freund merkt nicht immer gleich, wenn ich sie mal nicht aufhabe (beim Weggehen z.B.), Babies grabschen nicht dauernd danach ^^

Diese Erkenntnisse bringen mich zu dem Schluss, dass es besser ist eine Brille in einer neutralen, gedeckten/dunklen Farbe zu wählen, als eine in der eigenen Haarfarbe (mindert den Kontrast im Gesamtbild und lässt die Haarfarbe mehr untergehen) oder hellen metalligen Tönen (glänzende, glitzernde Dinge ziehen Aufmerksamkeit auf sich), und dass es am besten ist einen Rahmen zu wählen, dessen Auffälligkeit ungefähr in einer Linie liegt mit den sonstigen äußerlichen Details, die man absichtlich an sich anbringt - also wenn man sich gerne schmückt und/oder schminkt und mit Stilen spielt, kann eine unauffällige "Rezeptionistinnen"-Brille als Abweichung die Aufmerksamkeit auf sich ziehen; anders rum wenn man einen Stil bevorzugt der auf sparsamen optischen Details beruht, könnte eine stark sichtbare Brille ein zu großer Kontrast sein.

Und natürlich sollte der Brillenstil mit der eigenen Art oder Auftreten und wie man sich selbst sieht und gern gesehen werden will konform gehen, denn ähnlich wie Kleidung, Schmuck oder Makeup wird eine Brille natürlich als beabsichtigtes Stilelement wahrgenommen und fließt als solches in den Eindruck ein, den man vermittelt.

Apropos Makeup: Sehstärkenkorrektur verändert die scheinbare Augengröße, das kann und sollte man für sich nutzen :) Fernsichtbrillen (für Kurzsichtige wie mich) machen optisch kleinere Augen; ein unvorteilhafter Effekt, dem man mit stärkerem Makeup entgegen wirken kann, und den man nutzen kann um sich auffällig und kunstvoll zu schminken um den jeweils gewünschten Kleidungs/Frisuren Stil zu betonen ohne dass es übertrieben wird (weil die Brille den "in den Farbeimer gefallen"-Effekt stark dämpft). Brillen gegen Weitsichtigkeit (was die meisten Lesebrillen ja sind wenn ich mich nicht irre?) hingegen vergrößern die Augen optisch, was sie auffälliger macht und was man nutzen kann um mit minimalen und sehr dezenten Mitteln eine sehr starke und natürlich wirkende Betonung hinzubekommen - der Nachteil ist natürlich, dass breite Lidstriche, bunter oder dunkler Lidschatten und starke Wimperntusche sehr schnell total übertrieben wirken; das sollte man mit einer vergößernden Brille vermeiden.

_________________
1c Mii 90cm SSS, 8,0cm ZU - mittelaschblond mit Colorations-Hintergrund
Ziele: Chemieleichen ab: 100% complete :) - Hüftlänge mit gesunden Spitzen: Bild please wait ...


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 Betreff des Beitrags: Re: Brille und Haare
BeitragVerfasst: 12.12.2014, 17:58 
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Haartyp: 2b
ZU: 8
Vielen Dank für Eure Tips!
Sehe jetzt viel klarer worauf ich achten muß.
Ich bleibe schon immer an meinen Ohrringen hängen und kille mir dadurch ein paar Haare:(
Ein paar Stellen kann ich hoffentlich durch Eure Tips an der Brille entschärfen.

_________________
2b NHF: silberfuchs,
seit August 2014 färbefrei, MBL


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 Betreff des Beitrags: Re: Brille und Haare
BeitragVerfasst: 12.12.2014, 18:56 
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Wohnort: Nürnberg
Ich trage auch eine Brille. Vor ein paar Jahren hatte ich eine ganz schlichte, randlose mit Metallbügeln in meiner Haarfarbe. Da haben sich beim Offentragen ständig Haare in den Bügeln verfangen, das war echt schmerzhaft, daher bin ich dann auf ein Kunststoffgestell umgestiegen, damit ist mir das eigentlich nie mehr passiert. Mittlerweile habe ich mehrere eher große Nerdbrillen, dafür aber in gedämpften Farben. Ich empfinde die mittlerweile als sehr viel passender zu mir als die Randlosen und habe auch nicht das Gefühl dass "alles andere dahinter verschwindet", inclusive Haaren. :wink:

_________________
Nussbraun, 1aFii, Taille


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 Betreff des Beitrags: Re: Brille und Haare
BeitragVerfasst: 30.12.2014, 20:48 
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Wohnort: Alice's Wonderland
Ich trage meistens Kontaktlinsen, aber hin und wieder auch meine Brille. Ein recht markantes Ray Ban Gestell...und nein, nicht aus Trendgründen! :D ich trage diese riesigen Horngestelle tatsachlich bereits seit fast 20 Jahren, jetzt war es zufällig auch mal eine Ray Ban. ;) es muss dir gefallen und zu dir passen. Haarprobleme hatte ich da nie...wobei ich die Kombi Brille und Dutt schon irgendwie bei mir recht fies finde. Bei anderen sehe ich das nicht immer so. Ist auch eine Typenfrage.

_________________
3a-4a Fii ZU: 7 cm
NHF: Dunkelaschblond
Taille bei 70/85cm (15cm Shrinkage) nach SSS bei 166 cm Körpergröße

Mein PP


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 Betreff des Beitrags: Re: Brille und Haare
BeitragVerfasst: 30.12.2014, 23:29 
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Beiträge: 233
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Hallo! Mittlerweile hast du vermutlich schon eine Brille, die super zu dir passt aber vielleicht profitiert ja noch jemand anders mal davon?
Ich wollte am Anfang, mit 16, auch eine total dezente, randlose Brille, die nicht auffällt. Aber jedes Modell, das ich aufsetzte war mir ein Graus. Nicht unbedingt wegen der Form/Farbe etc. sondern einfach, weil die Brillen allesamt zu leicht waren. Hatte ich sie auf der Nase habe ich sie kaum gespürt, sie blieben in den Haaren hängen und die Haare haben sie verschoben, sodass sie immer schief saßen. Ich habe einen ZU von 10,5 und fast nur C Haare und die Haare haben die Brillen quasi fast gefressen. Ich hatte sie allerdings beim ersten Aussuchen auch offen. Trotzdem brauche ich seither ein wenig Gewicht auf der Nase, eben eine Brille, die den Haaren etwas entgegen zu setzen hat.
Worauf ich bei der zweiten Brille, die ich mir Anfang des Monats gekauft habe, noch geachtet habe waren glatte Bügel, keine Nasenbügel (Kunststoffbrille) UND was mir extrem wichtig war: stabile Scharniere! Die Schrauben der letzten Brille waren seeehr schnell locker, schon nach zwei drei Wochen, sodass sie auch auf dem Gesicht (das übrigens auch falsch ausgemessen wurde :evil:) immer wieder ein bisschen mehr ein oder aufgeklappt waren. Nimmt man die Brille dann ab, öffnet die Bügel also vollständig, dann reißt man sich ganz flott und sehr schmerzhaft die Schläfenhaare aus. Das habe ich beim neuen Modell umgangen, weil hier die Scharniere quasi aufploppen. Zudem sitzt sie nun etwas enger am Kopf als die vorherige.

Was ich damit sagen will: Wenn schon Brille denn schon eine hochwertige und, was vermutlich noch viel wichtiger ist, wenn du die Brille bekommst und irgendwas passt nicht und sei es noch so eine kleine Kleinigkeit wie dass sie einen halben Zentimeter zu breit ist, dann sag das dem Optiker und lass ihn eine neue bestellen. Die Brille muss er dir schließlich so geben wie du sie haben willst und wenn er sich vermisst ist das nicht dein Problem.

_________________
Viele Grüße,
Zombie
BildZiele: BSL [x] Taille [ ] Hüfte [ ] Klassik? [ ]
Zombies Friedhofswiese


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 Betreff des Beitrags: Re: Brille und Haare
BeitragVerfasst: 30.12.2014, 23:56 
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Ich trage seit 36 Jahren Brillen, und da war viel dabei. Im Moment randlos mit Wechsel-Bügeln, da kann ich nach Bedarf jeden Tag etwas anderes draus machen. Mit den Haaren hatte ich noch nie Probleme, egal auch, welche Bügelform. Die randlose ist eine Erlösung, da sie endlich mal nicht so schwer ist (habe ziemlich schwere Gläser trotz superdünnem Glas). Wenn man sie nicht dauernd trägt, ist das Gewicht aber zweitrangig. Achte auf Bequemlichkeit und nimm eine Person deines Vertrauens zum aussuchen mit! Und ein guter Optiker ist wichtig, ich bin seit 15 Jahren bei demselben, der mich gut kennt und mir diesmal die Gläserform selbst entworfen und (nach)geschliffen hat.

_________________
SSS bröselt um die 90 cm, 2aMii
braun mit Rotstich und zunehmend silberweiß
Relax-Yeti Ziele: Steiß mit volleren Spitzen, Glanz
Mein Tagebuch /Joey's Spitzenbalsam


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 Betreff des Beitrags: Re: Brille und Haare
BeitragVerfasst: 01.02.2017, 18:57 
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Registriert: 26.12.2016, 19:22
Beiträge: 4196
Wohnort: Ruhrgebiet
SSS in cm: 82
Haartyp: 2a/bMii
ZU: 9cm
Pronomen/Geschlecht: sie/ihr
Ich habe eine normale Brille und eigentlich mit den Haaren kaum Probleme. Man muss nur aufpassen, dass man keine Stellen hat, an denen man hängen bleiben kann. Ich find die Brille bei offenen Haaren sogar praktisch, weil die Haare nicht in die Augen fallen(außer bei Wind oder starker Bewegung)

_________________
Back to the roots: rothaarig und in der südlichen Hälfte des Rückens unterwegs


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 Betreff des Beitrags: Re: Brille und Haare
BeitragVerfasst: 03.02.2017, 17:22 
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Ich habe mir vor fast 4 Jahren eine dunkelgrüne Nerdbrille zugelegt, da ich mir mit meinen damals roten Haaren einen tollen Kontrasteffekt vorgestellt habe. Das hat auch klasse funktioniert, irgendwie hat es süß und frech zugleich ausgesehen und hat mir trotz meiner Schüchternheit geholfen, über mich hinauszuwachsen.

Mittlerweile ist die rote Farbe raus (zunächst auf Caramellfarben aufgehellt und dann herausgewachsen, nur noch 5cm Spitzen erinnern an meine rote Phase) und ich überlege, ob ich mir nicht eine blaue Brille wünsche, da diese zu meiner Naturhaarfarbe Brünett und meinen blassgrünen Augen ein Highlight schaffen würde :)

Was Brillenmodelle angeht, kann ich Nerdbrillen mit Plastikrahmen echt empfehlen, es braucht einiges bis sie brechen, sie halten gut und meine Haare verfangen sich so gut wie nie. Man sollte nur darauf achten, dass sie eine Form haben, die der Gesichtsform schmeichelt, sonst sieht man schnell unfreundlich und unnahbar aus :wink:

_________________
2cMii - Ellenbogenlänge


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 Betreff des Beitrags: Re: Brille und Haare
BeitragVerfasst: 03.02.2017, 19:49 
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Wohnort: Feenhaarenhausen
Brillenschlange aus Überzeugung und seit meinem 12 Lebensjahr :mrgreen:
Ich würde gerne eine Nerd-Brille tragen, aber leider, leider passt sie überhaupt nicht zu meinem Gesicht. Ich habe es mal mit einem dieser schwarzen Modelle versucht, aber alles was dick, groß und dann auch noch schwarz ist, erschlägt mein Gesicht.
Also ist es mittlerweile eine randlose Brille mit Bügeln in violett und flieder.
Da meine Haare vor allem am Pony gerade immer mehr versilbern, passt farblich ohnehin fast alles, und ob violett nun immer mit meinen Klamotten konveniert ist unwichtig. Meine Lieblingsfarbe ist ohnehin regenbogen. :D

_________________
Tobe, Welt, und springe,
ich steh hier und singe
(BWV 227)
Ich mach's öfter


Zuletzt geändert von Violetta am 03.02.2017, 21:22, insgesamt 2-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Brille und Haare
BeitragVerfasst: 03.02.2017, 20:50 
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Wohnort: Niederrhein
Hier ist auch noch ein Brillen-Thread: KLICK :)

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2a F ZU: von 5,8 cm auf 5,1cm zurück auf APL+ wegen HA :-(
Shampoo-Bars mit SCI DIY: (Haar-)Seifen sieden vegan♥
Farbtyp: Light Spring
Nosce te ipsum


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 Betreff des Beitrags: Re: Brille und Haare
BeitragVerfasst: 04.02.2017, 00:18 
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Also ich habe meine Brille nach Augen- und Haarfarbe ausgesucht (Haarfarbe: dunkeldunkelbraun und Augen so mittelbraun) - momentan ist es ein modernes Nerdbrillengestell - also etwas rundlichere Form und mehrfarbiger Kunststoff (diese hier ist es: http://www.etniabarcelona.com/de/collec ... /?tip=view). Meistens liebe ich sie, weil sie sich sehr weich ins Gesicht einfügt und trotzdem nicht langweilig ist. Ich bin aber auch absoluter Brillenliebhaber und gehe nur zur Not ohne Brille aus dem Haus

_________________
2c/3a, 5,5 cm (8/2017) - 6,3 (8/2018)
53 - 54 (APL) - 55 - 56 - 57 - 58 - 59 - 60 - 61 - 62 - 63 - 64 - 65 (BSL) -
66 - 67 - 68 - 69 - 70 - 71 - 72 - 73 - 74 - 75 - 76 - 77 (Taille)


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 Betreff des Beitrags: Re: Brille und Haare
BeitragVerfasst: 04.02.2017, 11:26 
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Beiträge: 4001
Wohnort: NRW
Ich trage seit 22 Jahren Brille. Abgesehen von einem braun-grün melierten Gestell und einem rot-goldenen in den Anfängen, trage ich
fast ausschließlich schwarze Brillengestelle, meist Halbrand. Aber ich will eine Nerd-Brille haben, die wird mir wohl stehen, da ich ein ovales Gesicht und eine hohe Stirn habe. Einzige Befürchtung ist, dass ich bei meinen hohen Werten nicht mit Glasbausteinen rumlaufen muss, was bisher zum Glück nicht der Fall war dank qualitativer Optikerarbeit.

_________________
2cMii NHF mit ca. 85 % Silbersträhnen
BSL nach Rückschnitt


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 Betreff des Beitrags: Re: Brille und Haare
BeitragVerfasst: 04.02.2017, 11:48 
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Beiträge: 2348
Wohnort: am Feldweg in Niederbayern
Ich habe seit kurzem eine neue Brille und ich liebe sie!

Bei meinen früheren, völlig unterschiedlichen Modellen konnte ich mich nie an das dauerhafte Tragen der Brille gewöhnen. Zum einen hatte ich meist ein leichtes Schwindelgefühl beim Gehen, zum anderen gefiel ich mir mit Brille nicht.
Bei der neuen ist alles anders. Es ist eine Nerdbrille mit dunkler Fassung geworden. Da die Gläser recht groß sind, habe ich ein optimales Sichtfeld. Ich vertrage sie einwandfrei und sie steht mir gut. Gerade zu Dutts passt sie wunderbar. Wie gesagt, ich liebe meine neue Brille und trage sie den ganzen Tag.

Mit den Haaren hatte ich bei keiner meiner Brillenmodelle Probleme.

_________________
2b M-Cii - ZU: 6,5 cm
ca. 80 cm SSS
Farbe: Salz und Pfeffer - seit 6.3.16 färbefrei


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