Langhaarnetzwerk

So, ich sitze ja jetzt schon eine Weile hier rum und hab viele Threads zu vielen verschiedenen Themen und einige persönliche Projekte durchstöbert. Dabei ist mir aufgefallen, dass manche User hier im Forum sehr viel Zeit und Geld in ihre Haare investieren, andere eher weniger. Bei mir persönlich hat die Kollision mit dem LHN zu einem ziemlich krassen Umdenken geführt, vor allem natürlich was meine Haare betrifft. Ich investiere jetzt nicht unbedingt mehr Geld, aber sehr viel mehr Zeit und ich mache mir viel mehr Gedanken über dieses Thema.

Mich würde nun also einmal interessieren, wie wichtig euch eure Haare wirklich sind. Ist euch wichtig, dass sie gesund sind, dass sie gut aussehen, oder sind sie euch einfach allgemein unglaublich wichtig?

Ich hoffe, es machen viele bei der Umfrage mit (Verbesserungsvorschläge sind erwünscht, ist das erste Mal, dass ich ein eigenes Thema eröffne.)

LG

Pandora

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2a F ii, ZU 8cm, ZQ 5cm², 93cm SSS (Steiß)
♣ Yeti engagée: 47,87% ♣

Also für mich gibt es wichtigeres als Haare. Meine Haare sind ein Schönheitsideal und Hobby, aber 30€ im Monat gebe ich normal nicht dafür aus, außer ich kaufe in einem Monat mal Haarschmuck, was auch nicht ständig vorkommt. Ich habe sogar eine relativ kleine Sammlung im Verhälznis zu manchem hier. Meine Haare brauchen zum Glück auch nicht viel.

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SSS 115 cm, ZU 8cm, f, 2a-c mit einzelnen 3a, Otterhaar
NHF: Lichtblond
Ziel: Langgezogen Klassiker (115cm bei 1,80m)
Goldhaars unerwartete Reise zum Klassiker

Das von Goldhaar kann ich nur unterschreiben Naja zumindest größtenteils, also etwas mehr Pflege ab und zu könnten sie zwar brauchen, aber das ist für mich eine Frage der Zeitbalance und da gibt es für mich eindeutig wichtigere Dinge.
Die Haare stehen bei mir nicht im Mittelpunkt meines Äußeren, sondern sie sind vielmehr nur ein Teil davon und dienen mir als Hilfe um bestimmte Looks zu erreichen und zu unterstreichen. In dieser Funktion haben sie einen ähnlichen Stellenwert hat wie wohlgewählte Kleidung, und kommen dabei deutlich vor Makeup oder Schmuck - wozu ich auch Haarschmuck zähle, von dem ich sehr wenig besitze und der nicht passend zu meinen Haaren, sondern passend zu einem Stil als abrundendes Accessoir gewählt wird, so ähnlich wie Schuhe (von denen ich auch sehr wenige besitze ^^) Ich würde nicht den Rest meines Äußeren ändern um meine Haare ins rechte Licht zu rücken (wie bspw. Kleidungs- und Schmuckfarben zur Betonung der NHF), sondern die Haare sollen das jeweilige Gesamtbild ergänzen und werden zu diesem Zweck angepasst (Frisuren, ggf. Farbe). Allerdings würde ich dabei nicht (mehr) so weit gehen sie abzuschneiden oder zu beschädigen (blondieren, Lockenstab u.ä.) oder einen Haufen Geld nur für den Aspekt Haare auszugeben, denn das sind sie für mich, nur einer von vielen Aspekten.
Ich halte das für ein relativ balanciertes Mittelding zwischen der Einstellung, dass die Haare im Mittelpunkt stehen sollten und ihre Gesundheit am wichtigsten ist, und der, dass die Haare nur eine nachwachsende Ressource für die Verwirklichung von Modetrends oder Stilwünschen darstellen.

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1c Mii 90cm SSS, 8,0cm ZU - mittelaschblond mit Colorations-Hintergrund
Ziele: Chemieleichen ab: 100% complete - Hüftlänge mit gesunden Spitzen: please wait ...

Bei mir ist es so, dass ich mich immer dann ausführlich mit meinend Haaren beschäftige, wenn ich mich von anderen Problemen ablenken will. Es ist also immer sehr phasenhaft, es gibt Phasen wo ich sehr viele Geld und Zeit für meine Haare aufwende und Phasen, wo es mir relativ Wurscht ist, ob sie jetzt die optimale aller optimalsten Behandlungen bekommen. Und oft. Geb ich immer dann am meisten Geld aus, wenn ich mit meinen Haaren unzufrieden bin. Vielleicht um die Unzufriedenheit zu kompensieren? Keine Ahnung .
Gesundheit ist auch etwas nicht greifbares, abstraktes. Von daher hilft es mir schon, wenn ich als Motivation auf ein gesünderes Leben halt eben schöne Haare haben kann. Weil es ja nicht nur die Haare sind die dann gesünder sind, sondern der ganze Körper.
Aber eigentlich mag ich schöne Haare aber ich möchte mich nicht auf meine Haare reduzieren. Das heißt, wenn ich eine Glatze hätte, müsste ich mich erstmal daran gewöhnen aber ich würde wirklich hoffen damit gut klar zu kommen.

Meine Haare sind einfach das, was ich an mir am schönsten finde und für sie auch am meisten Komplimente bekommen. Ich sehe sie wie Dori eher als Accessoire, das so gut wie möglich aussehen sollte und daher auch gepflegt werden muss, wie ein teurer Kaschmir-Pulli. Ich kann (und will) aber zumindest nicht immer hunderte Euros und zig Stunden in sie investieren und sobald sie (stufenlos) so lang sind, wie ich sie haben möchte (z.Z. Steiß) und dann alle paar Monate nur etwas getrimmt werden müssen, werde ich die extreme Pflege auch wieder etwas eindämmen, denke ich.

Wie wichtig mir meine Haare sind, würde ich an dem Szenario messen, das hier irgendwo mal geschildert wurde: wenn ich in der Bahn säße und mir jemand unbemerkt einfach den Zopf abschneiden würde, wäre ich wohl einige Wochen wirklich am Boden zerstört und würde mich total hässlich finden und unwohl fühlen. Dann aber würde ich mich daran gewöhnen und mich wieder so akzeptieren und wäre im Schnitt wohl auch nicht wesentlich unglücklicher als jetzt. Es ist "nur" ein nachwachsendes äußeres Merkmal, dass ich gesund und lang halten möchte, weil ich finde, dass mir kurze Haare nicht so gut stehen. Aber wenn ich ein "feminineres", schmaleres Gesicht hätte und mit kürzeren Haaren gut aussähe, wären die auch absolut okay für mich. Wobei das sicherlich auch noch abhängig von der jetzigen Länge ist. Würden mir jetzt alle Haare abrasiert werden, wären sie in knapp vier oder fünf Jahren wohl schon wieder so lang wie jetzt.

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2aMii | 83cm | NHF Kupfer | ZU 8,5cm

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Die Umfrage finde ich sehr interessant

Am Anfang, so 2011, waren mir meine Haare aufgrund von Schäden phasenweise sehr, sehr wichtig.

Jetzt, da die Schäden eliminiert sind ist alles nicht mehr so wild. Natürlich habe ich mal mehr und mal weniger Geld für die Haare ausgegeben, vor allem weil ich so manchen "Hype" ausprobiert habe, um zu schauen ob es nicht was für mich wäre. Aber abgesehen von gelegentlichen Haarschuckbestellungen und Seifenbestellungen komme ich eigentlich auf den Monat runtergerechnet nicht auf mehr als 30 €. Ich überlege bei größeren Anschaffungen auch mehrmals, ob ich's wirklich brauche - und als Alternative gibt es ja die TB

Ich handhabe es wie Goldhaar: Haare sind ein Hobby, dem ich mal extrem fröne und dann aber auch wieder eine Pause einlege. Aber ich verstehe es auch, wenn andere sehr viel Zeit und Geld investieren. Meist hab ich aber nicht soviel Zeit oder auch einfach keine Lust viel mehr zu machen.

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sporadisches TB ↝ Ha(a)rzige Sachen ○○ getestete Seifen

Also zuerst habe ich angekreuzt, dass es wichtigeres als Haare gibt. Ist ja auch so. Mein Studium nimmt relativ viel Zeit in Anspruch, da laufen die Haare nur nebenher und sind selten mal im Mittelpunkt.

Und die Punkte "Gesund ja, aber stundenlang dran arbeiten ist nicht so mein Ding" und "Ich versuche ihnen so oft wie möglich was Gutes zu tun, aber manchmal reicht die Zeit nicht" habe ich noch angekreuzt, da das für mich noch zum oberen gehört, dass sie eben nicht im Mittelpunkt stehen können/sollen.

Meine Haare sind für mich ein Hobby, für das ich mal mehr, mal weniger Interesse, Zeit und Geld habe. So wie bei allem hobbymäßigem bei mir
Das einzige, was ich wirklich konsequent machen muss, ist meine Kopfhaut zu pflegen, aber das ist hier ja nicht gefragt.

"Ich versuche, meinen Haaren so oft wie möglich etwas Gutes zu tun, aber manchmal reicht eben die Zeit nicht."
Generell versuche ich meine Routine in meinen normalen Alltag einzubauen, wenn das aber nicht klappt, dann gehts halt einfach nicht und das find ich dann auch nicht schlimm


"Mehr als 30€ im Monat möchte ich nicht für meine Haare ausgeben."
Im Schnitt geb ich sicher nicht mehr als 30 Euro im Monat aus, eher die Hälfte, da ich mir immer laaange Zeit nehme, um zu überlegen, was ich wirklich brauche. Außerdem versuche ich viel selbst zu basteln, um das das Budget nicht vollkommen ausufern zu lassen (gleichzeitig habe ich so Spaß mit Basteleien )


"Es gibt Wichtigeres als Haare"
Sie sind ein Hobby, das mir sehr viel Spaß macht. Ich mochte meine langen Haare schon immer, aber wichtiger geworden sind sie mir erst, seit ich aus verschiedenen Gründen Gewicht verloren habe und somit auch einen Teil meiner weiblichen Rundungen. Auch wenn ich mich damit arrangiert habe, schenken mir meine langen Haare ein Gefühl von Weiblichkeit, das ich genieße.
Ich habe das Glück einen Partner zu haben, der diesen Zusammenhang sogar vor mir erkannt hat und mich bestärkt, indem er mir zeigt, wie unabhängig er mein Frausein von meinem Haar und auch von anderen Äußerlichkeiten liebt.
(BSL fände er völlig ausreichend, wenn er sich meine Haarlänge aussuchen könnte aber er akzeptiert mein Hobby, wie ich die seinen auch)


Darin finde ich mich auch gut wieder und wenn es nur etwas banales wie Aufräumen ist...

Ein ganz anderer Punkt ist das Forum - für mich ist das eine völlig neue Erfahrung, die mir viel Spaß macht und die Gelegenheit gibt, neues zu lernen, nicht nur Haariges

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1b M ii (9cm), vom Knie zurück zu Mitte Po/Classic ʕ ᵔᴥᵔ ʔ
Zerwuschelt und verheddert - Soreenas Tagebuch
Instagram
Haariges Pinterest

Danke für eure Beiträge Ich find's toll, dass sich schon so viele beteiligt haben und ich finde interessant, was ihr so schreibt. Die Kommentare kann man wohl recht gut in "Haare sind ein Hobby" zusammenfassen. Eure Haare sind euch zwar irgendwie wichtig und ihr beschäftigt euch (soweit ich das beurteilen kann) auch gerne damit, aber manchmal gibt es auch wichtigere Sachen.

Mich würde trotzdem mal interessieren, wer die 3 waren, die die erste Möglichkeit (gibt nichts wichtigeres für mich als Haare) angekreuzt haben Ist ja relativ gut durchmischt bis jetzt.

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2a F ii, ZU 8cm, ZQ 5cm², 93cm SSS (Steiß)
♣ Yeti engagée: 47,87% ♣

Meine Haare sollen in erster Linie gut aussehen und dafür investiere ich gerne eine größere Menge Zeit und Geld.
Also damit meine ich jetzt eher Zeit für Kuren, S&D usw. Das hat sich alles seit ich hier bin kontinuierlich gesteigert und mittlerweile denke ich darüber nach mit das ein oder andere Stück Haarschmuck anzuschaffen, was ich am Anfang meiner Zeit hier für übertrieben und zu teuer gefunden hätte.

Meine Haare sollen gesund sein und dafür scheue ich vor Nichts zurück.
D.h ich hab mal bereits viel rumprobiert und tue es teilweise immer noch.

Mir waren meine Haare schon immer sehr wichtig, aber erst seit ich auf Länge und Gesundheit züchte, ist mein Haartick ziemlich ausgeufert und mittlerweile versuche ich es eher wieder einzudämmen und mich anderem zu widmen (was mir oft leider nicht mal so leicht fällt). Zumal ich in diesem Forum auch gerne Zeit verbringe
Vielleicht hätte ich auch den 1. Punkt ankreuzen sollen, aber eigentlich will ich nicht, dass es mal so weit kommt.

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+- 96 cm SSS Mitte Po
2a-c mii 8-8,5cm


Haarstäbe selbst gießen

Hier auch ich finde das aber nicht schlimm. Besser Haare und Selbstpflege als was anderes Ab und zu muss ich mich richtig daran "erinnern", vom Grübeln wegzukommen und mal besser schön mit Seife zu schäumen. Es tut mir einfach gut.

Ausgewählt habe ich "Meine Haare sollen in erster Linie gut aussehen und dafür investiere ich gerne eine größere Menge Zeit und Geld." und "nicht mehr als €30/Monat" - das ist schon viel Geld für mich!! €360 pro Jahr für Haare, da liege ich zum Glück auch mit Haarschmuck und Bio-öl deutlich drunter. Trotzdem gebe ich innerhalb meines bescheidenen Budgets gern mal was für Haare aus - und wenns "nur" Zeit ist!!

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Haartyp: 1b M ii ZU 6,5 cm ~ NHF mittelaschblond, blondiert
SSS: 68 cm (Messdatum: Feb. '16) - Schnittfrei bis Juli

Wenn ich ehrlich bin, wachsen tun sie ja von alleine und an Pflege brauchen sie seit sie NHF sind kaum was (vorletzte Antwort). Andererseits sind meine Haare eben meine größte Eitelkeit und ich will schon dass sie gut aussehen. Da ich trotzdem keinen großen Pflegeaufwand betreibe hab ich mich dazu für Antwort 5 entschieden (meine Haare sollen zwar gut aussehen...).

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TBL · FTE · NHF · HA
Schnittfrei durch 2022
Frisurenprojekt 2022

Ich habe diese beiden Optionen ausgewählt:
Meine Haare sollen zwar gut aussehen, aber übertreiben muss man es jetzt ja nicht unbedingt.
Gesund ja, aber täglich stundenlang daran arbeiten ist jetzt nicht so mein Ding.
Mir sind meine Haare wichtig, ich mag sie und möchte auch, dass sie schön und lang sind. Aber es gibt noch deutlich wichtigere Dinge in meinem Leben und dadurch wende ich auch nicht so viel Zeit für die Haare auf. Ich mache gerne mal eine schöne Frisur, aber nur ein-, zweimal pro Woche etwas Aufwendigeres, sonst nur Frisuren, die maximal 5min brauchen. Ich möchte auch, dass meine Haare gesund sind und schaue ein bisschen auf die Haarpflege, aber längst nicht so viel wie andere. Ich mache ab und zu eine Ölkur, wasche aber sonst mit KK ohne Silikone. Ich könnte wahrscheinlich noch viel mehr machen, allerdings bin ich zufrieden so und meine Haare sind glücklicherweise von Natur aus sehr gesund.
Abschliessend würde ich sagen, meine Haare sind mir wichtig, das Wichtigste von meinem Aussehen, aber nicht so wichtig, dass ich aussergewöhnlich viel Zeit darauf verwenden würde.

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Traum- und Ziellänge Knie erreicht
A second chance is Heaven's heart

Ich habe ausgewählt:

-Meine Haare sollen zwar gut aussehen, aber übertreiben muss man es jetzt ja nicht unbedingt.
-Gesund ja, aber täglich stundenlang daran arbeiten ist jetzt nicht so mein Ding.
-Meine Haare wachsen von allein und sehen ganz akzeptabel aus, ab und zu ein bisschen Pflege reicht.

Da meine Haare sehr wenig Pflege benötigen und ein zuviel an Pflege eher strafen, lasse ich sie im großen und ganzen einfach in Ruhe. Ich behandle sie so wie schon seit Ewigkeiten, wenig bürsten, nicht zu häufig waschen, nicht föhnen, keine Stylingprodukte, wenn nötig Spitzen schneiden, fertig. Groß Geld gebe ich für sie nicht aus, NK kommt aus dem Rossmann und für die Spitzen gibt es beim offen tragen Balea Haarserum(Silikonbombe) in die Spitzen, der Ansatz wird chemisch gefärbt wegen der Silberlinge. Haarschmuck habe ich nur 2 Holzforken und 2 Haarstäbe und eine Krebsspange, diverse Haargummis. Dutts mache ich nur den LWB und den Wickeldutt, früher ab und an noch den PhaBun. Flechtfrisuren mache ich garkeine.

Ich würde also sagen, ich kümmere mich eher wenig um mein Haar und es macht mir auch nichts aus mal fix 10cm abzuschneiden. Trotzallem liebe ich mein Haar und würde sie mir nicht kurz schneiden.

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1aMii

Ich habe angekreuzt:
"gesund ja, aber täglich stundenlang daran arbeiten ist nicht so mein Ding"
Es ist nicht nötig, täglich stundenlang an den Haaren zu arbeiten, um sie gesund zu erhalten. Eher im Gegenteil kann man mit zuviel rumfummeln, kuren ect. an den Haaren sogar Schaden anrichten.

"Ich möchte nicht mehr als 30€ pro Monat für meine Haare ausgeben"
Ich würde nie im Leben auf die Idee kommen, 30€ im Monat für meine Haare zu verbraten. Soll ich die vielleicht vergolden, oder was?

"Es gibt Wichtigeres als Haare"
Haare sind wirklich nicht das, was im Leben zählt.

Ganz allgemein sind meine Haare aber kein Hobby, sondern ein Körperteil. Und ich möchte, dass mein gesamter Körper so gesund wie möglich ist. Das bedeutet z.B. auch, dass ich die Gesundheit der Haare immer über das Styling stellen würde. Haare färben, glätten usw. ist deshalb Nichts für mich.
Was mir allerdings sehr wichtig ist, ist lange Haare zu haben. Kurze Haare finde ich ganz schrecklich. Und zwar sollen meine Haare so lang wie möglich sein.

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3bCiii Umfang=12+xcm.
Farbe=versilberndes Schwarzbraun.
Länge=Rückenmitte (86cm nach SSS).
Ziel: Terminallänge.Pflege:selbstgerührte NK,
viel Öl+Feuchtigkeit,Hornkamm