Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 25.03.2016, 08:43 
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Ich habe zudem etwas gefunden an dem ich mich freuen kann. Haarschmuck & Frisuren machen mir Spaß.

Es ist doch völlig unerheblich ob die Umwelt es merkt, wichtiger ist, ob man sich wohlfühlt denn dan trägt man das auch nach aussen.

_________________
Bild Quelle: https://smilies.4-user.de/
Ziel: (PP) Lang & Länger mit NHF
Länge aktuell (SSS): ca. 82 cm, färbefrei seit März 2021


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BeitragVerfasst: 25.03.2016, 09:12 
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Ich hatte schon immer Lange Haare, meist bis Taille oder auch mal nur Midback.
Aber ganz ehrlich: Es würde absolut keinem in meinem Umfeld auffallen ob ich jetzt Haare bis Klassik, Taille, Midback oder bis zu den Knöchel hätte. Ganz einfach weil sie für andere immer lang sind und waren. Wenn ich also mein Klassik wieder hab, wird mich keiner beglückwünschen dafür, weil sie den Unterschied einfach nicht sehen!
Ich mache das ganze nur für mich und freue mich über jedes gesteckte Ziel, das ich erreicht hab, ob es nun zusätzlich jemandem auffällt oder nicht.
Wenn ich darauf warten würde, was andere von meinen Haaren, ihrer Struktur und Länge halten, kann ich lange warten. Und dann würde ich mich fragen, ob sich die ganze Züchterei überhaupt lohnt.

Die einzige die Veränderungen haartechnisch bemerkt, ist meine Mama und ihr Lob bedeutet mir mehr als das aller anderen Personen, wenn sie überhaupt was bemerken. :mrgreen:

_________________
1c M ii (8,5cm)SSS
Farbe: waldhonigblond


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BeitragVerfasst: 25.03.2016, 10:44 
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Kirschli hat geschrieben:

Die einzige die Veränderungen haartechnisch bemerkt, ist meine Mama und ihr Lob bedeutet mir mehr als das aller anderen Personen, wenn sie überhaupt was bemerken. :mrgreen:


Genauso ist es bei mir auch.

_________________
Liebe Grüße von Kilu & Josie Bild
TB: Superkurz zu superlang-Haare retten, Haarschmuck kaufen


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BeitragVerfasst: 29.03.2016, 11:09 
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Beiträge: 292
Nach den Feiertagen kann ich sagen: JA! Und das ist nicht nur mein subjektiver Eindruck!

Ich bin alten Freunden und Verwandten begegnet, die mich schon seit ein paar Monaten nicht mehr gesehen habe. Gut, eher lange Haare habe ich schon immer, aber seit einiger Zeit kümmere ich mich eben auch "aktiv" ums Haarezüchten, habe mich von Blogs und dem LHN belehren und inspirieren lassen.
Nicht nur von einem kam ein "wow, deine Haare sind ja richtig lang und gesund!", es kamen Fragen zu meinem Haarschmuck und meiner Haarpflege, ich habe dabei auch den ein oder anderen Tip weitergegeben.
Mal davon abgesehen merke ich es auch selbst, es macht mir Spaß mich um meine Haare zu kümmern, mich auszutauschen, und mein neuer Haarschmuck wie z.B. meine Holzforken sind auch einfach wahnsinnig praktisch und angenehm zu tragen.

Natürlich "unterwerfe" ich mich nicht sämtlichen "Regeln", das hier sind ja alles nur Tipps und Anregungen, unter anderem auch für Leute mit spezifischen Problemen. Ich will keine Unsummen ausgeben, sehe es nicht ein wegen meiner Haare Chlorwasser zu meiden oder mir irgendwelche speziellen Schlafroutinen auszudenken oder mir bei jeder angeblich haarstrapazierenden Frisur Gedanken machen. Dann würde ja wiederrum meine Lebensqualität leiden was die ganze Sache absolut witzlos machen würde, das ganze Thema soll mich ja vor allem bereichern, mich, und niemand anderen.

_________________

2aMii (~8.5), über Taille hinaus
zurück zur NHF
Traumziel: bis zu den Fingerspitzen


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BeitragVerfasst: 30.03.2016, 11:24 
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Beiträge: 718
Wohnort: Hamburg
Nach anfänglichem Pflege-Übereifer pendelt es sich erfahrungsgemäß im Laufe der Zeit bei einem Gleichgewicht zwischen dem betriebenen Aufwand (sofern als solcher wahrgenommen :wink: ) und der Zufriedenheit mit dem erreichten Pflegezustand bzw. Länge der Haarlis ein. :messen:

Ich stelle mir gern vor wie es wäre, wenn ich schmolle und sage: "Ne, nun mag ich nicht mehr Haarezüchten." [-(
Die Haare wachsen ganz ohne mein Zutun weiter. :lol:

Abgesehen davon merke ICH, dass der Zustand meiner Haare um Welten besser ist als zu Vor-Forums-Zeiten. Das reicht mir vollkommen, um zufrieden zu sein.
Wenn manchmal selbst Mütter nicht mitbekommen, dass man sich 20 cm abschneiden ließ (ist einer Freundin passiert)... :wink:

_________________
Haartyp: 2a M ii (ZU 8,5)
Farbe: dunkelbraun mit Silberlingen Bild
Länge: ~Taille
Ziele: ausgeglichene Kopfhaut, (Elben-)Frisuren lernen, längere Haare bei bester Gesundheit


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BeitragVerfasst: 30.03.2016, 12:48 
... das mit dem Einpendeln nach anfänglichem (Über-)Eifer sehe ich genau so wie Waldelbin. Das habe ich in den letzten Monaten auch durchgemacht :oops:

Genau wie bei anderen Interessen und Hobbies gibt es eine anfänglich steile (geld- und zeitkonsumierende) Lernkurve, aber irgendwann hat man dann raus, welcher Haarschmuck in welcher Größe aus welchem Material einem am besten gefällt- welche Haarpflege am besten für den eigenen Schopf ist - für welche Frisuren die in meinem Fall beschränkte Feinmotorik ausreicht. Und genau dieses Wissen spart einem letztendlich Zeit (keine Friseurbesuche, kein Neuerfinden des Rades bzgl. Frisurentechniken) und Geld (keine Friseurbesuche, keine überflüssigen Produktbatterien im Bad). Von der Verbesserung der Haarqualität mal ganz abgesehen.

Es ist ja auch nicht so, dass wir uns drei Stunden pro Tag die Haare kämmen oder Frisuren machen oder Haarkuren zusammenrühren - na ja, manche vielleicht doch?! Ich sehe das Ganze eher als Optimierung eines Teils meiner Körperpflege-Routine an. Für Duschen, Gesichtspflege, Maniküre und Pediküre geht insgesamt auch viel Zeit drauf, das ist eine Selbstverständlichkeit und da fragt keiner, ob sich das lohnt - hoffentlich... Haarpflege ist keine abendfüllende Tätigkeit, das kann man doch so nebenbei erledigen. :wink:

Ich habe dank LHN mit über 40 Jahren endlich meine optimale Haarpflege gefunden (es fehlte Protein), und das sieht und fühlt man, obwohl ich schon vorher ein Pflegefreak war mit NK, Ölen, Kuren. Der Zeitaufwand ist nahezu identisch, die Ausgaben für Pflege auch und die Anfangsinvestitionen in Forken, Stäbe und Flexis werden sich bestimmt bald amortisieren... wenn nicht ständig wieder was Neues dazu kommt :roll: Es lohnt sich!!!


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BeitragVerfasst: 01.04.2016, 21:58 
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Beiträge: 723
Wohnort: Sverige
Um ehrlich zu sein habe ich mir diese Frage noch nie gestellt.
Ich stelle nicht viel mit meinen Haaren an. Ja, das Waschen dauert länger (10 Minuten höchstens) aber darfür wasche ich nur alle vier bis sechs Tage mal.
Styling-mässig ist es darfür kürzer als wenn noch kurze (Kinn bis APL) hatte. Öfteres Haare waschen und langes Föhnen und Haarspray hantieren damit die Haare einigermassen gut aussehen.
Das habe ich jetzt nicht mehr. Wenn ich Lust habe mache ich eine nette Flechtfrisur, die nicht lange dauert und wenn es mal extra schnell gehen muss ist ein Nautilus in nicht mal einer Minute gemacht. Das spricht micht persönlich sehr an, ich mag es variieren zu können und eben auch mal zügig fertig zu werden und dennoch ordentlich auszusehen.

Lohnen tuen sich die Umstellungen sehr. Nicht mehr so viel waschen, mehr hochstecken, Spülung, Öl und Timan haben meinen Haaren wirklich gut getan.
Wachstum hatt es nun nicht geholfen, ich hatte auch ohne Pflege sehr langes Haar (klassisch) aber sie sehen besser aus. Um einiges besser sogar und mir gefällt einfach das ich ein Repertoire an Frisuren habe.

Also ja, es lohnt sich für mich.
Ich kann immer mal wieder etwas anders aussehen. :)

_________________
Steiss - Fii (8-9cm) - 1c/2a

Ziel: Preklassik, evt. Klassik.
---
Perkele!


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BeitragVerfasst: 18.04.2016, 16:27 
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Beiträge: 2133
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ZU: 5
Lohnen ist irgendwie ein komisches Wort in meinem Fall.
Wenn ich nicht gewusst hätte wie schön Haare in vergleichbarem Umfang zu meinem aussehen können, hätte ich es wahrscheinlich viel früher einfach so hingenommen immer einen Bob zu tragen.
Also ärgert mich der Haarausfall mehr als wenn ich keine Vergleiche hätte.
Um das was-wäre-wenn-Spiel zu vollenden; wer weiß wie schlimm meine Haare wohl aussähen ohne das ich hier für Ferritin-werte, Färbeschäden, Hitzeschäden, falsches Bürsten usw. sensibilisiert worden wäre?
Gleichzeitig bin ich genervt weil ich weiß wie schön sie seien könnten, würde mein Körper die Nährstoffe mal anständig aufnehmen.

Unterm Strich und trotz all dem Gram lohnt es sich für mich. Ohne endlich zu wissen was da los ist und welche Methoden funktionieren, habe ich immer noch den Umweltaspekt. Schön ein bisschen weniger schädlich zu sein für die Erde und Ressourcen zu schonen.

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1cF 5 ZU
Neustart ab CBL


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BeitragVerfasst: 03.06.2016, 21:20 
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Ich hab mir die Frage so auch noch nicht gestellt.
Bei meinen Haare macht es einen riesen Unterschied wie ich sie behandel. und das sage ich obwohl ich noch keine perfekte Routine habe. Und das ist nich nur eine subjektive Einschätzung. Früher als meine Haare nie lang werden wollten, waren sie immer strohig, plusterig, frizzig und kaputt. Klar war mir das damals nicht so bewusst wie schlimm sie waren. Aber aufgefallen das ich keine schönen Seiden-Glanz-Haare habe und das sie nich länger werden istmir schon aufgefallen. und genervt haben mich diese negativen Attribute auch. Komplimente für die Haare gabs es auch eigentlich nicht.
Aber wenn ich jeztz (nach über 5 Jahren) meine Haare mal offen trage dann gibts schon mal Komplimente. Das soll nicht eingebildet klingen, aber es ist einfach so. Ich werde dann darauf angesprochen wie lang UND va wie gesund sie sind. (Wo ich mir denke ??? gesund? ^^ Aber gut mein Vergleich bezieht sich auch immer auf die Super-Mähnen hier und nicht auf die dauergefärbten und geglätteten richtig Kaputten Haare) Von daher ja der Aufwand lohnt sich.
und das jeder andere Pflege benutzt zeigt doch nur wie unterschiedlich das Haar und die Ansprüche sind, zT auch die "Umweltbedingungen" wie zB hartes Wasser.

Was ich mir dann eher anhören darf ist, die ebenfalls ernst gemeinte frage, warum ich denn solche Haare immer nur verstecken würde. Und warum ich mir denn die ganze Arbeit mache. Also im Sinne von lohnt sich die Mühe wenn die Haare dann ja doch nicht offen getragen werden.

_________________
1a-b/F/iii
! Klassik !
Ich liebe meine Haare, langsam glaub ichs selber..


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BeitragVerfasst: 28.07.2016, 14:22 
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Beiträge: 30
Wohnort: Gießen
Tatsächlich stelle ich mir die Frage alle paar Wochen mal :D

Lange Haare hatte ich schon viele viele Jahre meines (noch nicht gar so langen) Lebens, meist auf Taille.
Da habe ich grob alle zwei Tage komplett mit irgendeinem Shampoo gewaschen, bin mit nassen Haaren ins Bett oder in den Winter nach draußen gegangen, eigentlich immer offen getragen und einmal morgens und abends gebürstet.
Da hatte ich halt immer einen ziemlichen Haarflausch auf dem Kopf mit Haaren, die in alle Richtungen abstanden :D

Seit Anfang des Jahres kümmere ich mich jetzt besser um meinen Schopf. Trage mehr hochgesteckt, oder auch einfach irgendwie gezopft (Ich mag das Gefühl von einem Flechtzopf, der über den Rücken schwingt total :3 ).
Ansatzwäsche mache ich jetzt alle 3-4 Tage (also eine Verbesserung ^^) und alle 2-3 Haarwäschen (oder nach einem Metalkonzert) komplett mit Kur. Das war eine echte Offenbarung!

Seitdem ich umgestellt habe, habe ich mit mindestens 10cm mehr auf Hüfte gezüchtet, sie sind viel weicher und fügen sich zu Wellen zusammen, statt wirr Haar für Haar ein eigenes Ding durchzuziehen :D
Durch die Pflegeumstellung ist es für mich also eigentlich eher leichter geworden, klar lohnt sich das!

...außerdem hängen die meisten Haare jetzt in der Bürste nach dem Kämmen und nicht im ganzen Haus und/oder auf meinen Klamotten :D Double-Win!

_________________
2a/b, iii (ZU 11,5cm), SSS: 102cm (Steiß, optische Hüfte)
...langsam wird das Kämmen interessant
NHF: dunkelblond Kupfer oder auch "Schönwetterrot" :p


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BeitragVerfasst: 30.07.2016, 00:56 
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Beiträge: 2288
Kirschli hat geschrieben:
Ich hatte schon immer Lange Haare, meist bis Taille oder auch mal nur Midback.
Aber ganz ehrlich: Es würde absolut keinem in meinem Umfeld auffallen ob ich jetzt Haare bis Klassik, Taille, Midback oder bis zu den Knöchel hätte. Ganz einfach weil sie für andere immer lang sind und waren. Wenn ich also mein Klassik wieder hab, wird mich keiner beglückwünschen dafür, weil sie den Unterschied einfach nicht sehen!

What :shock: ???
Krass, ich merke extrem, wie sehr mein Umfeld meine langen Haare wahrnimmt und je länger sie werden, desto krasser wird es, meine ich. BSL und Po ist jedenfalls ein Unterschied wie Tag und Nacht.
Und ich muss sagen, manchmal nervt es mich extrem.
Manchmal überlege ich, meine Haare abzuschneiden, weil ich den Eindruck habe, regelmäßig auf meine Haare reduziert zu werden.
Ich liebe meine Haare heiß und innig und bin der Meinung, sie sind mein "schönstes" Körperteil, aber ich bin trotzdem mehr als nur Haar!
Ich unterhalte mich natürlich auch echt gerne über Haare, sonst wäre ich nicht hier angemeldet, aber auch mein Umfeld redet plötzlich extrem viel über Haare, wenn ich offen trage. Und das ist das, was mich stört. Hier im LHN, wo jeder lange Haare liebt, sich über Haare zu unterhalten, ist was anderes, als einem Mann mit Glatze gefühlt eine halbe Stunde lang zu erklären, warum und seit wann sie wachsen, wie ich pflege, etc.. Warum interessiert ihn das?? Weil ich in erster Linie Haar und in zweiter Linie Mensch bin? Das will ich nicht sein! Ich bin ein Mensch, habe einen Charakter... und zufällig lange Haare.
Als ich noch bei Taille war, hieß es vielleicht hin und wieder mal: "oh, lange Haare". Da hab ich mich noch über die Kommentare gefreut und alle Kommentare, die alle paar Monate kamen, hier im LHN erzählt.
Würde ich jetzt, bei Klassik, alle Kommentare hier erwähnen wollen, müsste ich dafür wohl eine extra Sekretärin einstellen.
Keine Ahnung, ob ich es unterbewusst irgendwie darauf anlege, über Haare sprechen zu wollen...
mir ist es jedenfalls echt unangenehm, langsam. Und Klassik fällt einfach immer auf! Es gibt niemandem, dem das nicht auffällt.
Bin ich die einzige hier im LHN, die sich ein wenig auf die Haare reduziert fühlt?
Ich möchte echt nicht wissen, wie das wäre, wenn ich knöchellange Haare hätte... Ich glaube die Reduzierung ist mit ein Grund, weshalb ich das nicht ausprobieren möchte (natürlich nicht der einzige).
Vielleicht liegt es auch an meiner voluminösen Löwenmähne und glattere, seidigere Langhaars haben mehr Glück? Oder es liegt wirklich an mir und ich lege es aus irgendeinem Grund unterbewusst darauf an...

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2c-3a F ii


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BeitragVerfasst: 30.07.2016, 08:18 
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Ich versteh nicht, wie man sich auf etwas "reduziert" fühlt, wenn es hervorsticht oder auffällt und man drauf angesprochen wird. Noch dazu von Fremden.

Jemand der mich nicht kennt, kann mich sicherlich nicht für meine..... was weiß ich... Charaktereigenschaften oder Begabungen loben. Also lobt er etwas, was er sieht und wovon er den Eindruck hat, dass es mir wichtig sein könnte.

Ich krieg auch von Fremden entweder Kommentare zu Haaren, Figur oder Kleidern. Da freu ich mich aber ganz unschuldig drüber. Wie sollen die Leute auch was anderes kommentieren auf das erste Treffen. Wenn Freunden und Verwandten nix anderes mehr einfiele als das, hätt ich schon Bedenken, ob ich vielleicht bissle oberflächlich bin..... aber die finden schon noch andere Sachen, die sie an mir mögen. Bei Fremden ist das schon OK, wenn sie erstmal sichtbare Dinge zum Bemerken auswählen. Und solang das nicht aufdringlich oder anbaggernd ist, find ich das auch harmlos.

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Neue Heimat


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BeitragVerfasst: 30.07.2016, 10:43 
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Wohnort: bei Karlsruhe
Ich bekomme so gut wie nie Kommentare zu meinen Haaren (Länge etwas über MO) - dieses Jahr gab es bisher 2 Kommentare, wenn man das überhaupt so nennen kann. Der letzte war von der Haushälterin meines Patienten, sie fragte, wie lang meine Haare wären, weil sie das im Dutt nicht abschätzen könne. Habs ihr dann gezeigt, da war sie dann irgendwie traurig, dass meine Haare viel länger wären als ihre, sie hatte sich bisher immer über ihre schönen langen Haare gefreut. Diese sind bei knapp APL und ca. ab Kinn sehr sehr dünn (sie glättet sie aber auch täglich, färbt und trägt sie ansonsten meist offen). Man könnte da sicher noch mehr rausholen, aber solange sie nicht fragt, werd ich mich hüten, was zu sagen.

BTT: Für mich lohnt sich alles, wobei ich meine Haarpflege nicht als "anstrengend" oder belastend empfinde. Ich beschäftige mich gern mit ihnen, wenn ich Zeit und Lust hab, mach ich Ölkuren und wasche mit indischen Kräutern, wenn nicht, wasche ich eben mit Seife. Frisurentechnisch bin ich auch je nach Zeit mehr oder weniger kreativ - hab ich keine Zeit, gibts den Nuvibun oder (wenn ich nicht mal einen Stab oder Forke zur Hand hab) den Nautilus. Hab ich viel Zeit, flechte ich mal was, kommt aber wegen Schulterproblemen nicht so oft vor.

_________________
1a/bFii - SSS: 140cm - U: 7,5cm (vor HA:9cm) - inzwischen wieder 8,6cm :)
Farbe: NHF braun mit silberweiß
Zwischenziel: MO (123cm SSS-2015 erreicht)/Knie (135cm SSS 01/17 erreicht)
Endziel: Terminal Length
Mein PP/Mein neues Projekt - z.Z. mit WO


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BeitragVerfasst: 31.07.2016, 23:38 
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Registriert: 22.10.2010, 10:00
Beiträge: 8224
Für mich hat sich die Anmeldung hier sehr gelohnt - durch Pflegehinweise aus dem Forum splissen und brechen die Haare weniger, werden also wirklich mal richtig länger, und ich weiß viel besser, wie ich die widerspenstigen Locken gut in Form bringen kann. Und Frisuren konnte ich vorher quasi gar keine. Das fällt nicht nur mir auf, sondern auch der Umwelt.

Ob sich "das alles" lohnt, kann ich so nicht beantworten, denn für mich ist "das alles" sehr wenig - eine Sort Öl bzw. Leave-in mit zwei weiteren Zutaten, irgendein halbwegs mildes Shampoo, Kamm statt Bürste, und darauf achten, wie die Haare trocknen. Das war's so ziemlich. Ich habe manchmal mit Seife u.ä. herumprobiert, aber das war mehr aus Spaß. Deshalb bin ich auch hier schon länger vorwiegend im Off-Topic unterwegs :oops: . Ab und zu versuche ich mal Haarpflege-Tipps zu geben, selbst brauche ich eigentlich keine mehr, oder nur noch selten. Habe das Obengenannte auch recht schnell herausgefunden. (Dank guter Vorarbeit insbesondere eines Ex-LHN-Mitglieds mit ganz ähnlichen Haaren.)

_________________
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gratia et pax


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BeitragVerfasst: 01.08.2016, 23:16 
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Beiträge: 2288
Danke, Silberfischchen für deine Meinung! Ja, vielleicht übertreibe ich auch.
Aber ich erwarte jetzt eigentlich gar nicht, dass mich Fremde um jeden Preis für etwas loben sollen! Ich tue das auch selber nicht. Ich lobe Menschen dann, wenn ich Lust darauf habe und suche nicht "verzweifelt" nach etwas, wofür ich sie loben könnte.
Ich habe eher Sorge, dass ich unterbewusst ausstrahle, dass ich unbedingt Lob für meine Haare erhalten möchte, oder dass ich mich unbedingt über meine Haare unterhalten will... das wäre mir sehr unangenehm, falls ich das unterbewusst ausstrahlen sollte!

Zum Thema: Mir macht die Haarpflege sehr viel Spaß, ich empfinde es nicht als Last, sie hin und wieder zu ölen oder einen Nachtzopf zu flechten. Da ich das abends erledige, beruhigt mich das ganze sogar, wenn ich einen anstrengenden oder schlechten Tag hatte. Meistens ist es für mich ein schönes Ritual, dass ich sehr vermissen würde, wenn ich mir nen Pixie oder so zulegen sollte (keine Sorge, das habe ich nicht vor!).

_________________
2c-3a F ii


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