Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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Wie groß ist euer Taperindex?
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1,9-2,1 11%  11%  [ 7 ]
2,1-2,4 5%  5%  [ 3 ]
2,4-2,7 8%  8%  [ 5 ]
2,7-3 6%  6%  [ 4 ]
>3 12%  12%  [ 8 ]
Abstimmungen insgesamt : 66
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BeitragVerfasst: 12.05.2016, 01:22 
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Nachdem dieses Thema von Lava im Feenhaarthread mal wieder angesprochen wurde, habe ich mir die Mühe gemacht, die Idee eines vergleichbaren Taperwertes mal genauer zu definieren, in der Hoffnung, dass es genug Leute gibt, die dies auch interessiert, sodass eine schöne Wertesammlung zustande kommt. :)

Was ist Taper?

Als Taper bezeichnet man das Ausdünnen der Haare zu den Spitzen hin. Gründe für das Ausdünnen sind der natürliche Lebenszyklus der Haare oder auch Haarbruch und Haarausfall.

Probleme beim Messen

Größtes Problem ist, dass der Spitzenumfang stark von der Länge der Haare und natürlich auch vom Zopfumfang abhängt. Zudem gilt nicht, dass doppelter Zopfumfang gleich doppelter Haarmenge entspricht, sodass sich Zopfumfänge nicht gut zum Vergleichen eignen.

Die Lösung des Probleme

Ein Wert den ich Taperindex getauft habe. Er gibt an, wie viel Prozent der Haare pro cm Haarlänge verloren geht. Dieser ist somit unabhänging vom Ausgangzopfumfang und von der konkreten Haarlänge und eignet sich somit wunderbar zum Vergleich mit anderen Leuten. :)

Die Berechnung

Da die Meisten hier sicherlich nicht gerne rechnen, hab ich eine Tabelle vorbereitet, in die jeder seiner Werte eintragen kann und den Taperindex direkt angezeigt bekommt.
Die Tabelle ist ein Google-Dokument, ihr benötigt jedoch keinen Google-Account um sie nutzen zu können. Ihr könnt euch die Tabelle gerne kopieren oder als Excel- bzw. OpenDocument-Datei runterladen, sodass ihr eine private Kopie habt, die keiner einsehen und bearbeiten kann. Alle anderen können die Tabelle direkt bearbeiten, es kann dann jedoch jeder eure Werte bearbeiten und einsehen, da ihr alle das gleiche Dokument nutzt. Damit dennoch einige Leute gleichzeitig die Tabelle nutzen können, hab ich sie kopiert, sodass das Dokument 10 mal die gleiche Tabelle enthält. Ihr müsstet euch dann nur selbst eine Tabelle raussuchen, die derzeit nicht von jemand anderen bearbeitet wird.
https://docs.google.com/spreadsheets/d/1uNAyZ1M8uv2Jx8bkJDCJ1vAMWFobwhiFwjpckmI6sj0/edit?usp=sharing

Damit sich jeder schnell einen Überblick machen kann, hab ich eine Umfrage mit angefügt, in der ihr euren Taperindex eintragen könnt. Da ich nicht weiß, wo so der Durschnitt liegt hab ich viele kleine Intervalle gewählt, sodass es hoffentlich aussagekräftige Werte gibt. :)

Hinweise zur Messung

Als niedrigsten Messpunkt sollte der Punkt gewählt werden, in dem noch alle Haare ankommen. Das dürfte sich am Besten zum Vergleichen eignen. Der Wert auf Spitzenhöhe ist nicht zwingend notwenig. Die Idealhaare hätten ja prinzipiell von oben bis unten einen regelmäßigen Taperindex, so dass es egal sein sollte ob man bis 50 cm, 70 cm oder bis zu den Spitzen misst. Wichtig wäre nur, dass man alle Haare mitmisst. Bedeutet im Umkehrschluss natürlich auch, dass Leute die natürlich gewachsene Fairys tragen dennoch ziemlich weit unten messen können, da dies ja nur den natürlichen Taper abbildet und nicht durch einen Schnitt künstlich geschaffen wurde.

Für sich selbst kann man natürlich noch mehr Messwerte nehmen, um weitere interessante Werte zum persönlichen Vergleichen zu erhalten.


Jeder der daran interessiert ist, seinen Taper zu reduzieren und zu beobachten, kann zudem mal in das Gemeinschaftsprojekt Taper Management schauen.

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Zuletzt geändert von Fröschlein am 12.05.2016, 22:32, insgesamt 2-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 12.05.2016, 01:58 
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Cool!
Wie genau wird es berechnet? Gibt es irgendwo eine Herleitung der Formel? Halt zum schauen, wie sinnvoll das ist.

In deiner Tabelle habe ich 1.28 herausbekommen, aber ich muss sagen, dass ich die Längen nur schätzungsweise angegeben habe. In meinen Messungen von Februar steht nur "APL" "Tallie" und so weiter, ich weiss nicht so genau, wie viel bei SSS es bei mir ist, und habe keine Lust aufzustehen und jetzt mit dem Massband herumzuspielen.

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BeitragVerfasst: 12.05.2016, 05:26 
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Tolle Idee! Mein Ergebnis ist leider 2,18 :(
Wenn ich den ZU des hohen Pferdeschwanzes/Hinterkopf weglasse (also nur Werte von Nacken bis Spitzen eintrage), sieht das Erbebnis noch fieser aus: 2,58.
Eingetragen habe ich in der Umfrage mal den ersten Wert. So ist es doch gemeint, dass der ZU des hohen Pferdeschwanzes in die Berechnung mit eingeht, oder?

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BeitragVerfasst: 12.05.2016, 08:43 
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Die Formel ist gar nicht so aufregend. Du rechnest den letzten ZU (Spitzen) zum Quadrat durch den ersten ZU (Nacken) zum Quadrat. Also das quadratische Verhältnis von Nackenumfang zu Spitzenumfang. Das rechnest du in Prozent um (*100) und ziehst es von100 ab, dann hast du den prozentualen Verlust über die gesamte Haarlänge, und teilst es durch die Längendifferenz.

Also

(100-(Us^2/Un^2)*100)/Δl


Mein Problem ist, dass ich nicht weiß, wieviele Zentimeter zwischen meinem Nacken und den Spitzen liegen, weil ich den Nackenumfang hinten messe und den Spitzenumfang vorne. Die "aufgelöste" Umfangstelle im Nacken würde also ein umgedrehtes U ergeben, die aufgelöste Unfangstelle der Spitzen ein richtiges U. (Grob gesprochen) Die beiden sind also nicht vergleichbar.

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BeitragVerfasst: 12.05.2016, 09:44 
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Die Idee ist super, ich komme auf 2,15. Dass ich ganz schön viel Taper habe wisste ich aber. Interessant wird, wo der Schnitt liegt. :)

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BeitragVerfasst: 12.05.2016, 09:47 
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Ja genau Schnappstasse hat die Berechnung schon erklärt, viel mehr steckt da nicht dahinter.

Eigentlich sollte es keine große Rolle spielen ob man den ersten Zopfumfang als hohen Pferdeschwanz misst oder erst im Nacken, da die SSS-Länge im Nacken ja auch schon etwas größer ist. Abweichungen kann es natürlich dennoch geben, wenn man in den ersten cm schon mehr Haare/weniger Haare als später verliert. Ich halte als erste Messung allerdings den Nacken für genauer, da beim hohen Pferdeschwanz die Haare vom Nacken natürlich erstmal nach oben verlaufen und damit unten fehlen, falls man den Spitzenumfang sehr weit unten misst ohne den Haargummi aus dem Pferdeschwanz zu lösen.

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BeitragVerfasst: 12.05.2016, 11:39 
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Interessante Idee - ich werde spätestens vor der nächsten Haarwäsche auch mal meinen Taperindex berechnen. Taper habe ich nämlich, allerdings vermute ich, dass er nicht extrem stark ist, das sollte mir der Index ja dann zeigen. :mrgreen:


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BeitragVerfasst: 12.05.2016, 13:39 
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2,65 ist es bei mir. Bin schon ganz am oberen Ende :oops: Aber das war mir ja zuvor schon bewusst, dass ich hier nicht gut abschneide :mrgreen:
Das heisst, dass bei mir bei den Spitzen nur noch 2 % der Haare ankommen. Tja.


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BeitragVerfasst: 12.05.2016, 14:30 
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Wie messt ihr eigentlich die anderen Umfänge außer den ZU im Nacken?

Darf ich mal an einem Beispiel einen Denkanstoß geben?

Wenn ich wie jeder andere auch meinen ZU im Nacken messe, dann messe ich im Grunde entlang einer umgekehrten U-Linie. Also wenn man den Zopf abschneiden würde, entstünde ja ein umgedrehtes U. Ich messe also die Haarmenge über die rote Linie:

Bild >>> Bild

Jetzt gibt es mehrere Möglichkeiten, den Umfang in den spitzen zu messen. Viele messen den ja auch im Zopf hinten kurz vor Ende. Wenn ich dieses kleine Zöpfchen öffne, entsteht sowas wie diese blaue Messkante:

Bild >>> Bild

Ich messe aber den Umfang der Spitzen vorne. Wenn ich mir da die Messlinie angucke, folgt sie genau meiner Kante.

Bild >>> Bild

Das ist natürlich ein Riesenunterschied, mit welcher Methode man misst. Bei mir ist der Unterschied, ob ich die ganze Kante messe (vorne) oder nur den Spitzenzipfel (hinten), natürlich riesig. (Jemand anderes mit gerade Kante z.B. hat da natürlich weniger Unterschied.)

Die Werte von jemandem mit ausgeprägtem U, der die erste blaue Kante misst, sind also überhaupt nicht vergleichbar mit jemandem, der die zweite blaue Kante misst. Wenn ich so wie auf dem ersten Bild messen würde, hätte ich unten kaum etwas zu messen übrig, was auf dem Papier nach deutlich mehr Taper aussehen würde als bei meiner Messmethode.

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BeitragVerfasst: 12.05.2016, 14:56 
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Ich weiss jetzt nicht, ob ich da richtig überlege....aber ist es nicht so, dass wenn man die hinteren Haare nach vorne nimmt, sich diese verkürzen, und somit das Spitzenende optisch dicker wird und der ZU zunimmt, da die längeren Haare nun mehr oder weniger genau auf die kürzeren Haare treffen, anstatt dass die längeren Haare an den kürzeren vorbeischlittern (und es somit wieder weniger ZU in den Spitzen zu messen gibt)
Während bei lose hängendem Haar nach hinten das Haar natürlicher und gerader fällt - man den tatsächlichen ZU in den Spitzen erkennen und messen kann. Man erkennt ja auch den U-Schnitt zb. (von mir aus auch ein V, spielt ja keine Rolle) Und in eben diesem U hat man natürlich auch mit jedem cm den Spitzen entgegen weniger Haare, sprich einen kleineren ZU. Für mich ist dieser ZU aussagekräftig, nicht der vorne. Einfach, weil der meiner Meinung nach mehr der Wahrheit entspricht.

Das sind zumindest meine Überlegungen dazu. Aber vielleicht lieg ich ja falsch :irre:


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BeitragVerfasst: 12.05.2016, 15:09 
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Ja, genau das Phänomen macht den Unterschied aus, den Schnappstasse beschreibt. Die eine Methode misst sozusagen den Umfang der Spitzen, wenn man alle Haarspitzen, die die Kante bilden, zusammenfasst, die andere misst das, was am untersten Punkt ankommt, bzw. minimal weniger (weil die seitlichen Haare durch den längeren Weg eventuell schon wieder rausfallen).

Da die meisten hinten messen werden, fände ich die Methode sinnvoller für einen Tapervergleich. Vielleicht ist es auch einfach nicht sinnvoll, an einem Punkt zu messen, der so weit unten liegt, dass kaum noch Haar ankommt? Das bildet dann ja auch weniger den realen Taper ab.

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BeitragVerfasst: 12.05.2016, 15:13 
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Ich fände hingegen den ZU aussagekräftiger, der genau die ganze Kante einbezieht. Ich mess da vorne, und da sind dann alle Haare der Kante drin. Wenn ich hinten kurz vor Schluss messe, sind 90% der Kantenhaare schon rausgerutscht. Ich habe das gerade mal nachgemessen. Vorne messe ich 1,7. Das bedeutet, die Haare, die meine Kante ausmachen, haben einen Umfang von 1,7. Hinten hätte ich in dem kleinen Schniepel da noch gerade mal 0,5cm(*).

Das ist weniger als 10%! Und es ist auch überhaupt nicht aussagekräftig. Denn damit messe ich auf den letzten Zentimetern überhaupt nicht den Taper und nicht den tatsächlichen Umfang. Der meiste Verlust auf den letzten Zentimetern ergibt sich ja durch das U.

Edit: XPosting mit Nermal.
(*) Weil die Seiten vom U alle schon rausgefallen sind. Wie Nermal sagt, das DAS dann aber nichts mit realem Taper zu tun sondern ist der Schnittform geschuldet.

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BeitragVerfasst: 12.05.2016, 15:18 
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Genau das habe ich auch gemeint, es ist nicht sinnvoll, weil es nicht den Taper abbildet, sondern der gemessene Umfangverlust durch die Kantenform entsteht. Aber meine Lösung wäre dann nicht eine andere Messtechnik, sondern einfach einen Wert, der so verfälscht ist, nicht mehr einzubeziehen. Oder habe ich das falsch verstanden und man muss für die Berechnung des Indexes zwingend einen Wert auf Spitzenhöhe angeben?

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BeitragVerfasst: 12.05.2016, 15:22 
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Nee, muss man nicht. man könnte als untersten wert den Wert angeben, bei dem man merkt, dass die äußersten Seiten der nicht mehr mit reinkommen. Das ist allerdings dann bei jedem sehr unterschiedlich. Jemand mit ausgeprägtem U wie ich, käme nicht so weit runter wie jemand mit schnurgerader Kante. Ich dürfte nach meinen Bildern zu urteilen nicht weiter runter als zehn Zentimeter vor ende gehen, so ungefähr APL. Denn danach der Rest darunter ist alles U und hat somit mit der Frage, wie groß mein Taper ist, nichts mehr zu tun. :)

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BeitragVerfasst: 12.05.2016, 15:29 
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Also ich denke mal, dass hier jedem, der ein U oder ein V trägt, bewusst ist, dass der ZU in diesen Spitzen nunmal abnimmt, und dass dieser ZU-Verlust nicht durch natürlichen Taper entsteht, sondern durch die Schnitt-Wahl.
Dann sind es wohl zwei paar Schuhe: Will man den natürlichen Taper rausfinden, oder den Taper, den man nunmal hat, durch zb. die Schnitt-Form....
Ich pers. bin nach wie vor für zweiteres. Weil es das ist, was das Auge erblickt, wenn man die Haare natürlich den Rücken runterfallen lässt. Da nützt mir ein dickerer gemessener ZU vorne gemessen doch nichts, wenns hinten wieder nach viel weniger ausschaut?
Obwohl der natürliche Taper bestimmt auch interessant ist :-) Aber halt was ganz anderes....
Manchmal schneide ich mir zb. Stufen raus, und das sieht man sofort optisch und messbar im ZU der Haare, wenn ich hinten messe....


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