Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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Wie groß ist euer Taperindex?
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0,5-0,9 5%  5%  [ 3 ]
0,9-1,1 2%  2%  [ 1 ]
1,1-1,3 6%  6%  [ 4 ]
1,3-1,5 12%  12%  [ 8 ]
1,5-1,7 18%  18%  [ 12 ]
1,7-1,9 11%  11%  [ 7 ]
1,9-2,1 11%  11%  [ 7 ]
2,1-2,4 5%  5%  [ 3 ]
2,4-2,7 8%  8%  [ 5 ]
2,7-3 6%  6%  [ 4 ]
>3 12%  12%  [ 8 ]
Abstimmungen insgesamt : 66
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BeitragVerfasst: 12.05.2016, 15:32 
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Ich würde mich da Nermal anschließen. Als niedrigsten Messpunkt sollte der Punkt gewählt werden, in dem noch alle Haare ankommen. Das dürfte sich am Besten zum Vergleichen eignen. Der Wert auf Spitzenhöhe ist nicht zwingend notwenig. Die Idealhaare hätten ja prinzipiell von oben bis unten einen regelmäßigen Taperindex, so dass es egal sein sollte ob man bis 50 cm, 70 cm oder bis zu den Spitzen misst. Wichtig wäre nur, dass man alle Haare mitmisst. Bedeutet im Umkehrschluss natürlich auch, dass Leute die natürlich gewachsene Fairys tragen dennoch ziemlich weit unten messen können, da dies ja nur den natürlichen Taper abbildet und nicht durch einen Schnitt künstlich geschaffen wurde.

Für sich selbst kann man natürlich noch mehr Messwerte nehmen, um weitere interessante Werte zum persönlichen Vergleichen zu erhalten.

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BeitragVerfasst: 12.05.2016, 15:37 
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Lava: Nach dieser Logik wäre eine gerade Kante eine gute Lösung gegen Taper. Durch eine gerade Kante würde sich der Umfang kurz vor den Spitzen ja erhöhen. Aber hat man dadurch wirklich weniger Taper?

Ich finde gerade, meine Methode bildet eher das ab, was das Auge sieht bzw. was für das Auge interessant ist, nämlich die Blickdichte dessen, was an Kante vorhanden ist.

Wieder mal edit: Danke, Fröschlein. So macht es sinn und wird untereinander vergleichbar. :)

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BeitragVerfasst: 12.05.2016, 15:56 
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Okay, solange alle dasselbe machen... :) Wenn man aber ein sehr starkes V geschnitten hat, man also weit oben mit schneiden begonnen hat, dann gibts unter Umständen kaum was zu messen :-k

Zitat:
Lava: Nach dieser Logik wäre eine gerade Kante eine gute Lösung gegen Taper. Durch eine gerade Kante würde sich der Umfang kurz vor den Spitzen ja erhöhen. Aber hat man dadurch wirklich weniger Taper?


Ja genau, ich habe mir eine gerade Kante schneiden lassen, um weniger Taper zu haben bzw. damit die Haare fülliger aussehen.
Und ja ich habe dadurch weniger Taper bzw. einen volleren ZU in den Spitzen, da die Haare ja alle auf einer Länge sind, und ich nicht bei vereinzelten längergewachsenen Fusseln messen muss.
Als ich damals noch meinen U- und V-Schnitt hatte, hatte ich dementsprechend weniger ZU in den Spitzen, als ich es jetzt habe. Mit jeder Stufe die rauskommt (bzw. Überbleibsel vom früheren V-Schnitt), nimmt mein ZU in den Spitzen zu.

Edit: Ach ja noch wegen dem Taper: Wenns um den Gesamt-Taper geht, nicht nur, was unten ankommt: Ja da stellt sich dann die Frage, warum der bei manchen grösser, und bei manchen kleiner ist. Ich rätsle da ja noch immer rum :) Geht ev. doch nur darum, wieviel Haare man verliert? (bei mir kommt zusätzlich noch eine Blondierung dazu und andere lustige Sachen wie zuviel S&D und Massenspliss-Schnitte...aber irgendwo muss man ja ne Grenze ziehen beim Messen)


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BeitragVerfasst: 12.05.2016, 16:08 
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Ich verstehe, dass dir die Haare jetzt in den Spitzen voller erscheinen. Aber hast du jetzt weniger Taper als vorher? Taper ist das natürliche Ausdünnen durch kürzere Haare auf der ganze Länge, nicht das reingeschnittene. Wenn du eine gerade Kante hast, dann ist meine Messung bei mir vergleichbar mit deiner Messung bei dir. Denn wir messen beide an der Stelle unserer Kante, denn ich schneide vorne, du schneidest hinten. :)

Muss halt jeder wissen, wo seine Kante langgeht. ;)

Da du diejenige warst, die Vergleichbarkeit wollte, gebe ich nochmal ein Beispiel. Wenn jetzt eine hier schreibt, sie hat kurz vor den Spitzen (am Rücken lang gemessen) noch einen Zentimeter und damit einen Index von sagen wir 2,6. Dann weißt du gar nichts, solange du ihre Kantenform nicht kennst. Wenn die Person dann sagt, sie hat eine gerade Kante, dann ist das ganz schön viel Taper. Sagt dieselbe Person, sie hat aber ein tiefes U, dann ist das plötzlich gar nicht mehr so viel.

Dagegen gibt es nur zwei Lösungen: entweder entlang der eigenen persönlichen Kante messen, wenn man sie denn nachvollziehen kann, oder nur bis dahin, wo die "Form" beginnt.

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BeitragVerfasst: 12.05.2016, 16:20 
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Ja genau, man muss sich halt einig sein, was gemessen wird. Entweder nur natürlich, oder dann mit Schnitt. Ich dachte halt auch, viele könnten hier nicht mitmachen (zb. CBL/APL-Länge mit U/V oder so...), wenn man den Schnitt nicht dazumessen darf. Aber klar, mit natürlichem Taper hat das dann so nichts zu tun. Ich bin da etwas durcheinandergeraten :irre: Im Prinzip ist es bei mir ja auch der natürliche Taper, der mich HIER interessiert. Was mich aber persönlich genauso interessiert, ist, wie stark sich meine Kante verdichtet. Aber das muss ja nicht in DIESEM Projekt hier sein - dazu bin ich ja bereits im Kante-Halten-Projekt :)

Zitat:
Ich verstehe, dass dir die Haare jetzt in den Spitzen voller erscheinen. Aber hast du jetzt weniger Taper als vorher? Taper ist das natürliche Ausdünnen durch kürzere Haare auf der ganze Länge, nicht das reingeschnittene.


Die Kante ist ja nur zuunterst. Wenn die gerade ist, dann ist der Rest oben natürlicher Taper (mal ausgenommen S&D und Co.). Ich bekomme ja keinen dichteren ZU an derselben Stelle, weil ich schneide, sondern der entsteht, weil von oben herab mehr Haar dazukommt - oder, sofern ich von unten nach oben, statt von oben nach unten messe: weil die dünneren Stücke dann rausgeschnitten werden und ich dann eine dichtere Kante zum Messen habe.

Will man von A-Z einen natürlichen Taper messen, dann müsste man FTE haben. Haben die meisten aber nicht. Dann misst man eben bis zu der Stelle, in der nicht reingeschnitten wurde. Das ist bei einer geraden Kante zuunterst, und bei einem V oder U die Stelle, an der man angefangen hat, Breite wegzuschneiden.


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BeitragVerfasst: 12.05.2016, 16:44 
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Hier in diesem Projekt macht es nur Sinn, den natürlichen Taper zu messen, den jeder hat. Denn eine Verjüngung auf Grund der Form hat nicht jeder. Zwei Personen mit Index von 2,6 können völlig verschieden sein. Die eine hat vielleicht einen durchgehenden Taper von 2,6 bis zu ihrer geraden Kante, die andere hat eigentlich nur einen natürlichen Taper von 1, hat sich aber unten am Ende einen "selbstgemachten" Taper von 15% pro Zentimeter reingeschnitten. Und den selbstgemachten "Taper" (ist ja in Wirklichkeit kein Taper) will doch eigentlich keiner wissen.

Lava hat geschrieben:
Die Kante ist ja nur zuunterst. Wenn die gerade ist, dann ist der Rest oben natürlicher Taper (mal ausgenommen S&D und Co.). Ich bekomme ja keinen dichteren ZU an derselben Stelle, weil ich schneide, sondern der entsteht, weil von oben herab mehr Haar dazukommt - oder, sofern ich von unten nach oben, statt von oben nach unten messe: weil die dünneren Stücke dann rausgeschnitten werden und ich dann eine dichtere Kante zum Messen habe.


Das ist genau der Grund, warum ich für mich zur Dokumentation vorne messe. Denn ich schneide vorne gerade und messe vorne, du schneidest hinten gerade und misst hinten. Das ist dieselbe Logik. Nur mache ich das schon länger, weshalb ich keinen Zuwachs nur durch "Kantenänderung" verzeichnen kann. (Jetzt bin ich gar nicht mehr so neidisch auf deinen rasant zunehmenden SU. Wenn es vorrangig daran liegt, dass du einfach weniger davon rausschneidest als früher. ;) )


Eta zu deinem Eta: Ja, jetzt sind wir uns einig. :)

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BeitragVerfasst: 12.05.2016, 16:58 
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Als untersten Punkt zum Messen habe ich den genommen, wo noch alle Haare mit ins Haargummi gepasst haben. Da ich ein deutliches U habe, war das ca. 10cm über den eigentlichen Spitzen der Fall.
Der mittlere Taperindex beträgt 1,4 bei meinen Haaren.
Ich habe verschiedene Höhen genommen und das Mittel ausgerechnet. Theoretisch könnte der Wert kleiner sein, da ich einen relativ gleichbleibenden ZU bis ungefähr Midback habe, aber ab dort dünnt es merklich aus, was den Wert in die Höhe getrieben hat.


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BeitragVerfasst: 12.05.2016, 17:02 
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Zitat:
Hier in diesem Projekt macht es nur Sinn, den natürlichen Taper zu messen, den jeder hat. Denn eine Verjüngung auf Grund der Form hat nicht jeder. Zwei Personen mit Index von 2,6 können völlig verschieden sein. Die eine hat vielleicht einen durchgehenden Taper von 2,6 bis zu ihrer geraden Kante, die andere hat eigentlich nur einen natürlichen Taper von 1, hat sich aber unten am Ende einen "selbstgemachten" Taper von 15% pro Zentimeter reingeschnitten. Und den selbstgemachten "Taper" (ist ja in Wirklichkeit kein Taper) will doch eigentlich keiner wissen.


Ja verstehe ich. Alles unterschrieben :mrgreen:

Zitat:
Das ist genau der Grund, warum ich für mich zur Dokumentation vorne messe. Denn ich schneide vorne gerade und messe vorne, du schneidest hinten gerade und misst hinten. Das ist dieselbe Logik. Nur mache ich das schon länger, weshalb ich keinen Zuwachs nur durch "Kantenänderung" verzeichnen kann. (Jetzt bin ich gar nicht mehr so neidisch auf deinen rasant zunehmenden SU. Wenn es vorrangig daran liegt, dass du einfach weniger davon rausschneidest als früher.


Also ich schneide mir seit Oktober 2015 eine gerade Kante nach Feye. Ev. wars zu Anfangs noch eher ein ganz leichtes U, aber das konnte ich dann korrigieren mit der Zeit. Manchmal bin ich ehrlichgesagt unsicher, ob ich das wirklich so gerade hinbekomme mit dem Schneiden :| Denn ab und zu scheint es mir noch heute, als ob die Seiten manchmal etwas kürzer wären als der Rest (und dafür ein paar andre Fusseln irgendwo dazwischen etwas länger :oops: ). Sind das Haare, die einfach nicht runterwachsen, oder schneid ich mir selbst immer wieder leicht die Seiten ab? :shock:
Ich kann das so schlecht beurteilen. Auf Fotos find ich manchmal: "sieht schnurgerade aus - alle Haare gleich lang!" - dann widerum denke ich mir: "komisch, die Seiten scheinen leicht kürzer zu sein..."
Ich messe den Spitzenumfang allerdings sehr weit oben - dort sollte ich nun wirklich keinen "Schnitt" mehr haben. Und alle Haare die beim Spitzenumfang dazukommen, sollten welche sein, die von oben herabkommen.

Wie dem auch sei: Ich habe zb. einen starken Taper trotzdem ich keine Dichte durch U- oder V-Schnitt weggenommen habe. Wenn der starke Taper nicht durch dünner gewordenes Haar durch die Blondierung zustande gekommen ist (NHF ist erst über oberen ZU hinaus), und/oder durch ausgedünnte Längen durch S&D (zu einem grossen Teil ist das aber schon rausgewachsen und abgeschnitten...) , dann könnte es nur noch sein, weil ich zuviele Haare verliere? Vor einem halben Jahr oder so hatte ich im Schnitt 70 Haare verloren pro Tag. Kürzlich hab ich wieder gezählt, und es waren noch 60.


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BeitragVerfasst: 12.05.2016, 17:24 
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Ach so, wenn du schon so lange die gerade Kante hast, DANN bin ich doch neidisch auf deine SU-Verbesserung! :mrgreen:

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BeitragVerfasst: 12.05.2016, 18:32 
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Tolle Idee, das erfreut doch mein zahlenverliebtes Herz. :lol:

Ich hab's jetzt mal so gemacht:
Ich habe meinen Kopf in den Nacken gelegt (leicht), die Haare über die Schultern gelegt und die Haare mit einer Faust unterm Kinn fixiert. Und danach den Kopf wieder frei bewegt. (Dadurch liegen die Haare vorne zumindest einigermaßen so wie hinten, wenn ich aber nach unten gucke und nicht fixiere, dann kommen die Haare ja völlig durcheinander)
Dann habe ich mir einen schönen Punkt unten zum Messen der "Spitzen" ausgesucht, wegen meines tiefen U-Schnitts habe ich einen Punkt genommen der ca. 10 bis 15cm oberhalb der tatsächlichen Kante lag. Dann habe ich mit dem Maßband erst gemessen, wie weit der von meinem "Zopfgummi am Kinn entfernt ist und nochmal pauschal 5cm addiert, da mein Kinnopf sicherlich tiefer ist, als ich sonst meinen ZU messe. Dann habe ich ebenfalls mit Maßband den Umfang der Haare an dem Punkt gemessen.

Ich komme so auf einen Wert von etwas über 1,7.
Was sagt mir das?
Ich habe halt Taper, das Problem war mir schon bekannt. :mrgreen: Da ich meinen Taper inzwischen über eine gewisse Länge kultiviere, sieht der Wert ja sogar noch ganz akzeptabel aus. Bin mal gespannt, was sich so für Ballungs- bzw. Normalwerte im LHN ergeben.

Noch ein Gedanke:
Vielleicht ist es doch interessanter, sich den reinen Prozentwert 100 * Umfang²(Spitze) / ZU² anzuschauen.
Denn: Wenn ich jetzt z.B ein Jahr lang meine Haare wachsen lasse (ca. 15cm) und annehme, dass kein Haar bricht und keines ausfällt, dann sind beide Umfänge gleich geblieben, sie liegen jetzt nur 15cm weiter auseinander. Das würde meinen Wert auf 1,2 absenken - und das obwohl mein Haar ja kein bisschen dichter geworden ist.
Taper "loswerden" kann man ja nur, wenn man schneidet und die vollen Haarbereiche unten bei der Kante ankommen.

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lairja - 2a F ii(8) - tiefe Taille - Avatar von April 2018
Schnitt vom 29.11.18 von Klassik zurück auf tiefe Taille wegen anhaltenden Haarausfalls.
Ziele: Zurück zu Klassik, aber mit voller Kante; von Haarausfall erholen.


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BeitragVerfasst: 12.05.2016, 18:48 
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Ich sehe das anders. Wenn du es tatsächlich schaffst, denselben Umfang von sagen wir 80cm auf 95 zu bringen - also 15cm wachsen zu lassen, ohne in der Zwischenzeit welche von den längsten Haaren zu verlieren, dann hast du danach ganz klar weniger Taper. Edit: Und dann nenn ich dich Queen of Taper Management, wenn du ein ganzes Jahr keine Haare verlierst.

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BeitragVerfasst: 12.05.2016, 19:15 
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schnappstasse hat geschrieben:
Ach so, wenn du schon so lange die gerade Kante hast, DANN bin ich doch neidisch auf deine SU-Verbesserung! :mrgreen:


Brauchst du gar nicht! :) Ich versuche doch nur, dich einzuholen! :mrgreen: Nein im Ernst, soviel ich weiss, hast du doch mehr SU als ich. Worauf sollst du dann neidisch sein? ;)


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BeitragVerfasst: 12.05.2016, 19:31 
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lairja hat geschrieben:
Wenn ich jetzt z.B ein Jahr lang meine Haare wachsen lasse (ca. 15cm) und annehme, dass kein Haar bricht und keines ausfällt, dann sind beide Umfänge gleich geblieben, sie liegen jetzt nur 15cm weiter auseinander. Das würde meinen Wert auf 1,2 absenken - und das obwohl mein Haar ja kein bisschen dichter geworden ist.


In dem Fall hätten die letzten 15cm dann allerdings einen Taperindex von 0, was erstens nicht realitisch ist und zweitens halt insgesamt doch weniger Taper ist als wenn die Ausdünnung mit dem vorherigen Wert weitergegangen wäre. Wie dicht die Spitzen sind, kann der Taperindex eh nicht angeben, die Dichte hängt ja vom Ausgangsumfang und der Länge zusammen.

Wenn jemand aber wachsen lässt und durch Trimmen den Spitzenumfang beibehält, ist es klar und erwünschenswert, dass der Taperindex niedriger wird.

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BeitragVerfasst: 12.05.2016, 21:44 
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Coole Idee! ich finde schon lange, dass ZU alleine nicht aussagekräftig ist. Wieviele Leute haben weniger ZU als ich und doch so viel mehr Haare, die tatsächlich unten ankommen. Die Kombinations macht's.

Mein Index ist 2,06. Das heißt 3,08 % meiner Haare kommen noch ca. 8 cm über den Spitzen an, wo meine "U-Kante" beginnt. Das ist traurig. Positiv überrascht war ich dagegen wieviel mehr ZU herauskommt, wenn ich nicht mit fetter Ölkur messe. Und das im Nacken, wo ich doch sonst im halbhohen Pferdeschwanz messe, wo noch deutlich mehr Haare sind.

@ Fröschlein: Aber dann hättest du denselben ZU 15 cm weiter unten. Würdest du dieselbe Stelle wiederfinden, an der du vor einem Jahr gemessen hast, würde der ZU dann vermutlich deutlich höher sein. Und wenn kein einziges Haar ausfällt oder bricht ja auch zu Recht. Oder hab ich einen Denkfehler?

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BeitragVerfasst: 12.05.2016, 22:30 
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Nee da hast du recht. Das ändert ja nichts daran, dass der Taperindex dann kleiner wird und man hat ja auch tatsächlich weniger Taper hat. Von daher passt doch alles, auch wenn die Kante logischerweise nicht dichter geworden ist. :)

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