Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 24.02.2017, 16:48 
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Ich würde mir das nicht aufzwingen lassen, Ausbildungsplatz hin oder her.
Dass in vielen Berufen auf ein gepflegtes Äußeres viel wert gelegt wird oder es auch eine Kleidervorschrift gibt finde ich völlig in Ordnung, keine Frage. Bei mir auf der Arbeit wird auf ein gepflegtes Äußeres viel Wert gelegt und das muss so sein, das ist richtig so. Auch dass in manchen Berufen zum Beispiel bunte Haare unerwünscht sind verstehe ich auch. Aber eine herauswachsende NHF?! Sowas muss doch auch in einem Friseursalon möglich sein meiner Meinung nach.
Ich finde einfach, dass geht schon jetzt in eine völlig falsche Richtung, zumal ja schon gefragt wurde, ob du dir die Haare abschneiden lassen würdest.
Letztendlich liegt es an dir, ob du dich so gesehen "gegen deinen Willen" verändern lassen willst und dann vielleicht permanent unglücklich deswegen bist, oder ob du lieber weitersucht und eine Stelle findest, die mit deinem herauswachsenden Ansatz kein Problem hat. Ich würde letzteres wählen, man sollte sich für einen Job nicht so verbiegen müssen und Dinge in Kauf nehmen, die man eigentlich gar nicht möchte.

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BeitragVerfasst: 24.02.2017, 16:51 
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Ich habe das Glück, dass es bei meinem Arbeitgeber keine derartigen Anforderungen an die Frisur oder auch die Kleidung der Mitarbeiter gibt. Das liegt allerdings zum einen an der Branche meines Unternehmens und zum anderen auch daran, dass bei unseren Kunden ebenfalls der "casual style" vorherrscht. Sonst könnte ich mich als Beraterin wohl auch nicht so frei kleiden/frisieren sondern müsste mich halt dem Kundenumfeld anpassen.

Bei Berufen, die sich um das Äußere der Kunden kümmern (Friseure, Stylisten,...) oder aber auch eine bestimmte Botschaft mit dem Äußeren eines Menschen transportieren wollen (Models, Schauspieler, etc.), muss man vermutlich schon sehr viel Glück haben, um seinen Traumberuf unter den eigenen Konditionen ausüben zu können. Und ja, wenn einer dieser Berufe mein absoluter Traumberuf wäre, dann würde ich, insbesondere für eine gute Ausbildungsstelle, auch meine Haare schneiden oder sogar färben. Wenn es ein guter Salon ist, wird das Ergebnis nicht völlig unhaltbar sein - und im Endeffekt dauert die Ausbildung drei Jahre und meine Haare wachsen währenddessen und danach wieder. Das wäre es, mir persönlich, wert.

Dass die Inhaber eines Friseursalons meinen Kundinnen und Kunden nicht nur gute Arbeitsqualität bieten möchten, sondern (in einem begrenzten Ausmaß) auch durch das Äußere des Teams eine bestimmte Botschaft vermitteln möchten, kann ich persönlich nachvollziehen. Ganz ehrlich, ich saß auch schon beim Friseur und habe mich gefragt, ob mir die Dame mit ihrer unordentlich frisierten Haarpracht und herauswachsendem Schnitt wirklich die Beratung und am Ende den Schnitt bieten kann, den ich mir wünsche/benötige.

Weiterhin kann ich mir ebenso vorstellen, dass sie von ihren Auszubildenden (und Angestellten) ein gewisses Maß an, hm, "Experimentierfreude" erwarten. Zum einen wiederum als Aushängeschild für den Laden und andererseits müssen die Auszubildenden doch üben? Man kann im Endeffekt vermutlich nicht alles an diesen Frisierpuppenköpfen lernen. Jeder Mensch ist unterschiedlich und insbesondere das Thema Beratung, was steht dem Menschen vor mir, was kann ich mit der gegebenen Haarstruktur umsetzen oder nicht, erfordert sicherlich Übung am "lebenden Objekt". Und wenn sich nicht gerade im Familien- und Freundeskreis mutige Freiwillige finden ist es sicherlich hilfreich, wenn man sich auch im Kollegenkreis helfen kann?

So wie ich Avaelle verstanden habe, war die Saloninhaberin ihr doch durchaus sympathisch. Von daher würde ich persönlich die angesprochenen Veränderungen (Haarfarbe und Schnitt) nicht von vornherein rigoros ablehnen, sondern auch versuchen, einen Kompromiss zu erreichen. Von daher würde ich meine Bedenken gegen bestimmte Maßnahmen äußern und mal schauen, wie sie darauf reagiert? Es muss ja nicht direkt ein Pixi sein - das wäre mir dann auch zu viel. Und wenn die Chefin das nicht nachvollziehen kann ist es aus meiner Sicht tatsächlich fraglich, ob eine Ausbildung dort tatsächlich so eine gute Idee ist.

Aber wie gesagt, von einer guten Ausbildung profitiere ich mein Leben lang. Dafür würde ich persönlich eben eine gewisse Kompromissbereitschaft zeigen und auch die Umsetzung meines Traums von langen Haaren (im LHN-Verständnis) um einige Jahre verschieben.

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BeitragVerfasst: 24.02.2017, 17:08 
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Kompromissbereit sollte man in einer gewissen Art und Weise schon sein, ja. Das bin ich ja auch (keine offenen Haare während der Arbeit, keine lackierten Fingernägel). Aber wenn man seine NHF eigentlich rauswachsen lassen möchte, dann finde ich Ansatz tönen einfach zu viel Kompromiss.

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BeitragVerfasst: 24.02.2017, 17:13 
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Ich ziehe für mich auch die Grenze bei permanenten Veränderungen.

Wenn gepflegte Erscheinung (verständlicherweise) im Salon vorgeschrieben ist so lässt sich das auch mit reversiblen Methoden erreichen in Bezug auf NHF-Ansatz.

Da gibt es genug Möglichkeiten angefangen von der richtigen Frisur, Haarband bis hin zu Stufe 1 Tönung.

Übrigens sind für mich diese völlig zerfisselten blondiert bis wüst gefärbten Kurzhaarschnitte kein gerade positives Aushängeschild. Da finde ich eine aufwändig aussehende Frisur, die die Trägerin sogar selber an sich frisiert deutlich uberzeugender.

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BeitragVerfasst: 24.02.2017, 18:39 
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Ich sehe das Problem mit dem Ansatz färben eher aus gesundheitlicher als aus optischer Sicht. Selbst wenn man mir jetzt eine Frisur verpassen würde, die mir so gar nicht gefällt, bringt mich das nicht um. Bei Haarfarben (dazu zählen in gewissem Maß auch Tönungen) ist jedoch bekannt, dass sie schädlich und krebserregend sind. Klar, im normalen Alltag wird Avaelle mit Haarfarben umgehen müssen. Aber es macht schon nochmal einen Unterschied, ob man öfter damit hantieren muss (und immerhin Handschuhe dabei an hat) oder ob man es in regelmäßigen Abständen (wohl so alle 2 Wochen) auf den eigenen Kopf geklatscht kriegt. Auch wenn sie jetzt Haarfarben noch gut verträgt, weiß man nicht, ob ihr Körper nicht auf Dauer eine Allergie entwickelt.
1x den gefärbten Teil angleichen lassen fände ich aber auch ok. Das würde ich auch mit dauerhafter Farbe machen (dass man nicht so oft tönen muss). Wäre auch besser für die nachwachsenden Haare, wenn nicht die neuen Haare ständig getönt werden.

Zumal es auch anders laufen kann. Eine Freundin von mir ist Friseurin, färbt nicht und hat etwa hüftlange Haare in schöner U-Form. Das sieht auch gepflegt aus und in ihrem Salon ist sie "das Mädchen mit den schönen langen Haaren" zu der alle gehen, die keinen "modernen Stufenschnitt" o.ä. haben wollen, sondern einfach eine schöne und gepflegte Frisur. Denn nicht jeder Kunde will sich ja die Haare färben lassen und da schadet es sicher nicht, jemanden mit NHF als "Werbeschild" zu haben. Motto "bei denen kriegt man schöne Haare".

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2a F ii

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Hüfte erreicht -> auf in Richtung Hosenbund und Steiß


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BeitragVerfasst: 24.02.2017, 19:40 
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Juniperberry hat geschrieben:
Mallory, es geht hier aber nicht darum, ob Du das als Kleinigkeit empfindest sondern dass die Threaderstellerin nicht ganz so glücklich mit dem Haare tönen ist, da sie ja ihre NHF rauswachsen lassen möchte. Ich weiß nicht, ob man das jetzt echt versuchen muss, kleinzureden..

Wenn du ein Problem mit mir hast , dann klären wir das in einer Pn, keine Ahnung wieso du mich so angehst. Die T.E. hat explizit nach unseren Meinungen und Empfindungen gefragt und wie weit wir selbst gehen würden und genau darauf habe ich geantwortet.
Ich fände es zu viel verlangt komplett färben zu müssen und die Haare schneiden zu müssen , aber die alte Farbe zum Beispiel mit einer Tönung an die Naturhaarfarbe anzugleichen ist für mich persönlich eine Kleinigkeit und in einem Friseursalon auf jeden Fall eine legitime Forderung.
Ich wollte die Bedenken der T.E nicht klein reden, sondern habe auf ihre Frage geantwortet. Ich hoffe ich habe das jetzt klar genug formuliert dass mir keiner mehr böse Absichten unterstellt

PS:
Mein Vorschlag stand dem Naturhaarfarbe rauswachsen lassen übrigens nie im Weg, im Gegenteil! Vielleicht noch mal nachlesen


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BeitragVerfasst: 24.02.2017, 20:26 
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Also Mallory ich finde das auch nicht gerade eine "Kleinigkeit". In einer Friseurtönung ist Blondierung drinn, viele hier haben durch eben jenes kaputte Haare. Es ist permanent, man müsste es abschneiden ums loszuwerden.

Für nen neuen Job würde ich mir doch auch nicht die Lippen spritzen lassen nur weils bei diesem AG üblich ist.

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BeitragVerfasst: 24.02.2017, 21:26 
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Ich verstehe, dass du die Ausbildung gern haben möchtest. Auch bin ich der Meinung, dass man für manche Jobs in manchen Branchen eben gesellschaftlich dazu gezwungen ist seriöser aufzutreten. Die Frage empfinde ich aber - vielleicht auch nur subjektiv - sehr unverschämt. Wenn man mir das Gefühl gibt, dass ich optisch nicht ins Bild passe und mich verändern muss, dann würde ich mich auf lange Sicht wohl auch nicht wohlfühlen können. Und wenn sie dir schon beim ersten Gespräch so kommt, möchte ich ehrlich gesagt nicht wissen, was du im Laufe der Zeit noch ändern sollst...

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BeitragVerfasst: 24.02.2017, 21:58 
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Hoi!

Ich verstehe nur zu gut was du gerade durchmachst. Ich habe bei meiner Lehrstellensuche zur Frisörin ähnliche Probleme gehabt und da ging es leider sehr viel um meine Haare, Haarstruktur und auch der Farbe. Zu Beginn war dies allerdings nur bezogen auf das Styling. Ich musste sie jeden Tag glätten, durfte sie nicht zusammen binden und als ob das noch nicht genug war, begannen sie ständig die Farben zu kritisieren. Jeden einzelnen Tag. Am Ende bin ich aber gegangen, weil die beste Ausbildung nichts wert ist, wenn man sich nicht wohl fühlt, aber das war eigentlich nicht der Auslöser für meine Kündigung.
Seitdem hatte ich zwei verschiedene Lehrstellen (eine hat mich gekündigt am Ende der Probezeit) und habe gelernt, dass es auch anders geht.
In keinem der beiden hat man mir vorgeschrieben wie meine Haare auszusehen zu haben, im Gegenteil: ich bekam viele Komplimente für die Naturwellen. Bei meiner jetzigen Chefin darf ich mit meinen Haaren so ziemlich alles machen und sie unterstützt das sehr. Sie hat mir sogar einen zweifarbigen Pinsel gekauft, dass er ja zu meinen Haaren passt. Dazwischen hatte ich aber einige Absagen eben wegen der Haare und meinen Auftreten wohl allgemein (bunte Haare und Piercings sind wohl keine willkommene Kombi...)

Könnte ich die Zeit zurückdrehen würde ich beim ersten Veränderungsversuch gehen, denn es wird nur mehr und häufiger. Und wenn jemand ständig sagt, dass dies und das nicht passt & nicht gut aussieht, glaubt man das irgendwann selber.
Auf was ich mich einlassen würde, wäre wenn man den Übergang von Chemie zu Natur weicher machen würde mit Strähnen. Das wäre in Ordnung finde ich, aber komplett finde ich zu viel....

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BeitragVerfasst: 24.02.2017, 22:50 
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Huhu nochmal. Also meine jetzige NHF ist schon so wie die Färbereste. Man sieht den Ansatz also fast gar nicht bzw. nur wenn man in diesem grellen Spiegellicht beim Friseur oder in Umkleidekabinen steht.
Ich werde erstmal sehen, was sie zu meiner 1. Probetag Frisur sagt, Logroll mit Ficcare. Vielleicht kann ich sie noch umstimmen bzw. wenigstens selbst mit PHF färben. :)

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2017 Chemiegefärbt, gescheckt und hoffentlich bald einheitlich goldbraun...


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BeitragVerfasst: 24.02.2017, 23:53 
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Hey Avaelle,

also ich bin da auch zwiegespalten.
Vielleicht wenn du ihr erklärst, dass du deine NHF zurück möchtest, deshalb den Ansatz nicht färben willst, könnte sie es verstehen, vor allem, da der Unterschied ja nicht mega riesig zu sein scheint.

Ich würde erst Mal nicht rigoros ablehnen... und bei deinem Probetag eine schöne Frisur tragen!
Ich würde ihr ehrlich sagen, dass du die NHF haben willst, aber eben bereit wärst mit einer sogenannten Stufe 1 Tönung zu übertönen.

Ganz ehrlich, deine NHF kannst du auch nach der Ausbildung noch rauswachsen lassen.
Kommt halt drauf an, wie viele Plätze es so gibt. Wenn du noch woanders "schnuppern gehen könntest, würde ich das natürlich auch tun.
Schlussendlich musst du aber entscheiden, was dir wichtiger ist.

Ich drück dir die Daumen!

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1aF-M ii, ZU 7,4cm (ohne Pony), goldblond
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Eillets TB (Haarmonie - ein Forum für alle!)


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BeitragVerfasst: 25.02.2017, 01:49 
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Gigglebug hat geschrieben:
Also Mallory ich finde das auch nicht gerade eine "Kleinigkeit". In einer Friseurtönung ist Blondierung drinn, viele hier haben durch eben jenes kaputte Haare. Es ist permanent, man müsste es abschneiden ums loszuwerden.

Für nen neuen Job würde ich mir doch auch nicht die Lippen spritzen lassen nur weils bei diesem AG üblich ist.


WILL man mich einfach nicht verstehen? Ich rede davon das was schon Naturhaarfarbe ist in Ruhe zu lassen und nur das was eh schon gefärbt ist in der Naturhaarfarbe nachzufärben damit es einheitlich ist!! ODER auch nur zu tönen, aber eben NUR das was sowieso irgendwann ab muss weil es schon lange gefärbt ist. Wieso hat man mich hier so auf dem Kieker dass man mir Worte in den Mund legen und mir Sachen unterstellen muss , ich verstehe gerade die Welt nicht mehr. :shock: :shock:
Ich verabschiede mich besser aus diesem Thread.
Viel Glück liebe Avaelle dass du für dich die richtige Entscheidung triffst. :cheer:


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BeitragVerfasst: 25.02.2017, 08:30 
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Mallory dich hat hier niemand auf dem Kieker, es gibt halt auch Leute die eine andere Meinung haben als du. Ist doch halb so wild. Deswegen finde ich dich jetzt als Person nicht blöd oder sowas. Ist halt ne Diskussion mit verschiedenen Ansichten.

Ich bin gespannt Avaelle wie dein Probetag verläuft.

Wollte sie dich denn komplett farblich verändern oder störte sie der Ansatz, von wegen ungepflegt?

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BeitragVerfasst: 25.02.2017, 09:57 
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Bist du dir denn sicher , dass nicht später noch härtere Forderungen kommen könnten?
Nach dem Motto:oh vll. ein paar Stufen, ja bla bla Pony voll im Trend, ach machen wir doch mal blond, Schneiden wir doch mal einen Bob...

So wie ich das sehe ist der Ansatz wirklich nicht schlimm, auch ohne krasse Farbübergänge
Deshalb verstehe deinen evt. Arbeitgeber nicht und würde weder färben noch schneiden lassen...allerhöchstens angleichen
Das mit den Frisuren finde ich wirklich eine gute Idee und vll. kannst du mit hübschen Frisuren sowohl etwas den (für mich nicht wirklich störenden) Ansatz kaschieren als auch Dutt tragen...LHN Friduren ziehen Muggels doch immer an

Wenn alles nichts bringt, wie würdest du dazu stehen mit Directions oder so(jmd hatte ja schonmal Stufe 1 Tönungen vorgeschlagen) noch ne weile anzugleichen, bis du einen sanften Verlauf von NHF zu Gefärbten hast.

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(2a) Fii 6,8cm dunkelblond Klassiker mit rauswachsendem Pony _Relax-Yeti 117 cm SSS
Nai tiruvantel ar varyuvantel i Valar tielyanna nu vilja.
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BeitragVerfasst: 25.02.2017, 10:31 
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Zitat:
Bist du dir denn sicher , dass nicht später noch härtere Forderungen kommen könnten?
Nach dem Motto:oh vll. ein paar Stufen, ja bla bla Pony voll im Trend, ach machen wir doch mal blond, Schneiden wir doch mal einen Bob...

Ich fürchte, so ähnlich kann das kommen. Da solltest du dir (am besten im Vorhinein) klar sein, wo deine Grenzen liegen und was du tust, falls sie überschritten werden.

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Haarminimalistin 2b/c, ZU 5,x cm
kurz vor Klassik (Jan. 2021)
"Links sehen Sie einen meiner Versuche, den Vollmond zu fotografieren..."


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