Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 24.09.2019, 05:23 
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Meine Haare waren schon immer strohtrocken, das ist bei mir keine Frage des Alters.

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BeitragVerfasst: 24.09.2019, 07:04 
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Ist bei mir auch so. Meine Haare sind schon immer porös und trocken gewesen. Sumangali, ich würde mich auch über eine PN freuen, wenn du hier lieber nichts zu deiner Pflege schreiben möchtest.


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BeitragVerfasst: 24.09.2019, 09:05 
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Danke Snowbird :D

Natürlich kann ich hier über meine Pflege schreiben, wenn es euch interessiert. Wie ich pheline schon geschrieben hatte, war meine Frustration über meinen Haarzustand so gross, dass ich mich im Internet auf die Suche nach neuen Haarmitteln gemacht habe und auf einen schönen Schweizer Lockenshop gestossen bin.
www.lockenkopf.ch

Ich hatte dann einen intensiven Mailaustausch mit der Inhaberin, die auch ein Foto von den Haaren sehen wollte (hab ihr das vom 19. Juli geschickt).

Interessanterweise hat mir die Dame etwas völlig anderes empfohlen, als ich für mich zuvor schon ausgesucht hatte, und zwar von Shea Moisture. Da ich 2er-Haare habe, brauche ich leichte Haarmittel.

Empfohlen hat sie mir:
1. SHEA MOISTURE | YUCCA & PLANTAIN ANTI-BREAKAGE STRENGTHENING SHAMPOO (nur 2 -3 x pro Monat anwenden)
2. SHEA MOISTURE | YUCCA & PLANTAIN ANTI-BREAKAGE STRENGTHENING CONDITIONER
3. SHEA MOISTURE | JAMAICAN BLACK CASTOR OIL STRENGTHEN & RESTORE STYLING LOTION
4. SHEA MOISTURE | JAMAICAN BLACK CASTOR OIL STRENGTHEN GROW & RESTORE CONDITIONING SHINE GEL
Für meine Haare scheint das - zumindest bis jetzt - wirklich gerade den Umschwung zu bringen. Game changer aber war für mich persönlich, dass ich mir Hilfe von einer Fachperson geholt habe, die mich richtig beraten hat. Nicht eine Friseuse, sondern jemand, der seine Ware kennt und selbst ausprobiert hat.

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Zuletzt geändert von Víla am 24.09.2019, 09:43, insgesamt 1-mal geändert.
*** unbeschriftete & unnötige Spoiler entfernt ***


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BeitragVerfasst: 24.09.2019, 10:39 
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Gibt's hier jemand, der die Veränderung in den Wechseljahren beobachtet hat, als die Haare schon sehr lang waren?

Hintergrund der Frage ist: der Wechsel dauert ja ein paar Jahre. Das Haarwachstum auch. Wenn die "Haare" trockener werden im Wechsel ist das dann "das Haar" oder "die Kopfhaut"?

Denn "Haar" als solches ist ja immer "trocken" also fettfrei, wenn es nur gewaschen wird und kein Fett zugeführt wird bzw von der KH runtergekämmt/bürstet wird.

"Trockenes" Aussehen kann auch durch Haarschäden, Frizz, undefinierte Locken kommen, "Trockenes" Anfassgefühl durch Staub, zu viel Protein, Buildup etc....

Verändert sich also die Haarqualität an sich? So dass also die Längen und Spitzen eine Zeit lang "jugendlicher" sind, als was oben nachkommt? Oder sind die Haare mehr oder weniger gleich, aber die Fettversorgung von der KH lässt aufgrund der Hormonumstellung nach?

Und sind es wirklich nur die Hormone? Kinder haben ja auch vor der Pubertät keine Östrogene, die die KH zum fetten bringen und trotzdem meist seidigere Haare als später. Liegt es also nicht nur an den Hormonen, sondern ggfs. am "Alter" an sich?

Oder an beidem nicht sondern am "zu viel machen" mit den Haaren? "Don't mess too much with your hair, or by the time you're 40 it will look 85...." (aus Sunscreen)

Bei mir ist es mit absoluter Regelmäßigkeit so, dass die Haare sich "trocken" anfühlen, wenn die Spitzen mal wieder die heiße Schere brauchen. Wenn sie verknickt, verbogen, ggfs. gesplisst und aufgerauht sind. Wenn ich die dann wieder gründlich bereinigt habe, sind sie wieder "seidig" und "weich" trotz identischer Pflege. Überhaupt das knicken bzw drücken der Locken (z.B. im Dutt) macht bei mir sogleich ein strohiges Gefühl und Aussehen. Eine Wäsche später ist das wieder weg. Ist auch nicht so, wenn der Dutt aus einem Zopf besteht. Nur die gewickelten Varianten machen diesen Stroheffekt.

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BeitragVerfasst: 24.09.2019, 11:28 
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Hmm da sagst du was....
Zu Veränderungen durch den Wechsel kann ich wenig sagen, da der bei mir quasi gleichzeitig mit besserer LHN-Pflege kam.
Hat sich dann vielleicht gegenseitig aufgehoben?
Ich habe auch immer Phasen von trockenem, strohigem Deckhaar/ Spitzen, was meist mehr Splissschnitt und eine intensivere Pflege wieder verbessert.
Jetzt nach 3 Wochen Kroatien ist das auch wieder deutlich zu spüren.
Sonne, Salzwasser, ganz abgedeckt und ohne Salzwasserkontakt funktioniert das in so einem Urlaub ja auch nicht.
Da ist das strohige Gefühl meist erst richtig weg wenn sich die Tampelhaare erneuert haben.

Ich habe allerdings auch ab und an das Gefühl das meine unteren Längen, also so die unteren 30cm. unter dem hochdutten eher leiden, da diese doch recht ausgedünnten Längen ja nicht nur in einer weiten/ lockeren Schlaufe gewickelt werden.
Wie machst du das denn haarschonender, flechten und dann wickeln?

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Grüsse von Ela

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BeitragVerfasst: 24.09.2019, 20:45 
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Keine Ahnung ... vielleicht an allem, dem Alter, den mangelnden Hormonen und dem Zuviel an Pflege? Ich finde das schwierig zu beantworten. Als ich jünger war, sind meine Haare einfach in Hülle und Fülle gesprossen und es war selbstverständlich. Heutzutage merke ich, dass es alles andere als selbstverständlich ist.

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BeitragVerfasst: 25.09.2019, 03:58 
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Silberfischchen, es sollten eigentlich primär die Hormone sein, wenn sich die Haarqualität ändert, weil sie die Talgproduktion regeln, und wenn sich dort etwas signifikant verändert, hat das wahrscheinlich auch Auswirkungen auf die Talgproduktion, sodaß diese irgendwann abnimmt (wobei es natürlich auch ältere Menschen mit immer noch schnell nachfettenden Haaren gibt).
Bei kleinen Kindern ist die Talgproduktion definitiv geringer als bei Pubertierenden, wo im ersten Hormonkoller gerne mal der Kopf klätschig wird und/ oder die Akne aufblüht. Anscheinend dauert es aber eine ganze Zeit lang, bis sich die Haare des Kleinkindes zu Erwachsenenhaaren mit größerem Durchmesser usw. entwickelt haben (da kann man tatsächlich eine Veränderung der Haare als solche bemerken). Das mit dem vielleicht „zuviel machen“ fiele bei Kindern auch aus, weil die meisten Eltern, respektive Mütter die Haare ihrer kleinen Töchter wohl kaum mit dem üblichen Stylingunfug traktieren.
Mit den Wechseljahren kann man dann anscheinend verschiedene Varianten an Veränderungen der Haarqualität beobachten, einmal weil sich die Talgproduktion ändert, dann aber auch das Haar selbst in veränderter Qualität reproduziert wird, d.h. oft feiner, also im Durchmesser dünner, hin und wieder aber auch dicker, bei soundsovielen bleibt der Durchmesser unverändert, der Haarschaft zeigt sich auch mal riffeliger, drahtiger oder anderweitig störrischer – zumindest lauten so gängige Klagen. Die Struktur selbst kann sich auch verändern, gerne werden sie etwas welliger oder sogar lockig, inwieweit das auch an der veränderten Talgproduktion liegt – ist vielleicht wie bei Henne und Ei? Dieselben Haare zeigen sich je nachdem, wieviel Fett darauf steht, ja auch verändert, glatter, platter usw., unabhängig vom Alter.
Die Haut selbst verändert sich natürlich auch, die Kollagenschicht leidet, bekommt in den Wechseljahren gehörig einen aufs Dach, der Enzymhaushalt funktioniert nach und nach weniger gut, und der oxidative Streß wird auch größer. Daß all das zuvor „ohne Macken“ klappte, dazu trug aber wiederum der Hormonhaushalt bei. Nicht umsonst propagieren etliche Mediziner Hormone als Teil einer Anti-Aging-Strategie – wie immer man auch dazu stehen mag.

Ich weiß nicht mit letzter Gewißheit, warum sich was auf meinem Kopf tut bzw. getan hat, ich kann das Geschehen nur intuitiv einordnen:
Meine Struktur hat sich irgendwann jenseits der Dreißig angefangen, sich maßgeblich zu verändern, nämlich von glatt hin zu wellig, eher zeitlich verzögert als parallel wurden meine Haare auch trockener, die Haut ebenfalls würde ich meinen (irgendwie mochte beides das tägliche Waschen immer weniger), allerdings verteilt sich auf welligen Haaren der Talg auch weniger gut als auf glatten – also Henne und Ei oder doch nicht??? Oder wäre es alternativ denkbar, daß sich weniger die menge als die Qualität des Talg geändert hat?irgendwann wurden die weißen Haare riffeliger als früher, was aber mit der Talgmenge nichts zu tun hat. Diese Veränderungen betrafen immer das gesamte Haar, nie bestimmte, jüngere oder ältere Bereiche. Wenn ich meine Haare bürste – in Kindertagen wurden sie im Prinzip ständig gebürstet, hörte in der Pubertät dann auf - , stelle ich fest, daß immer noch gehörig Talg vorhanden ist. Je mehr ich regelmäßig bürste, alternativ die Längen mit Cremes versorge, verschwindet das Bauschige, kommt mehr und mehr wieder die alte, ziemliche glatte Struktur mit einem „schwereren Fall“ durch.
Was sich im Vergleich zu früher definitiv geändert hat: Meine Haare mögen es nicht mehr, geflochten zu werden, jedenfalls erinnere ich mich nicht daran, daß sie früher nach dem Aufmachen derart merkwürdig „starr herumstanden“ (kann es leider nicht besser beschreiben). Tägliches waschen stelle ich mir heutzutage auch schwierig vor.
Was ich persönlich in den letzten Jahren verändert habe, ist, daß ich Verschiedenes substituiere, u.a. nehme ich Phytoöstrogene seit Dez. 2017, und in das halbe Jahr danach fällt der einzige signifikante Zugewinn im ZU, den ich in den letzten vier, fünf Jahren ausmachen konnte, nämlich von 4,0 auf 4,4, ein Jahr später war er bei 4,6. Ob es nun daran liegt, womöglich am Vit. D oder etwas anderem – intuitiv würde ich doch zu den Phytoöstrogenen tendieren, weil ich die anderen Mittelchen bereits länger genommen hatte, einfach nur weiter heruntergewachsene Deckhaare oder ähnliches schließe ich eher aber aus.

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2b/cM (seit Jan'18 in trockenem Zustand 2a), ZU 4,0-4,6 (chron. HA), Ringelhaare
silberblond (Weiß mit Hell- bis Dunkelblondnuancen), Naturstufen/FTEs
Haare ganzheitlich denken

Okt '15 Schlüsselbein Dez '17 BSL Mai '19Taille optische Taille


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BeitragVerfasst: 25.09.2019, 08:14 
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Ela, zu Deiner Frage: geflochten dutten funktioniert am besten. Den "Löckchenschoner" den ich früher hatte, der ist mittlerweile so lang, dass die Spitzen auch wieder auf den Schulter liegen würden....

Bin allerdings meistens zu faul zum flechten und dutte einfach so. Trage danach dann eben nicht mehr offen. :?

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BeitragVerfasst: 25.09.2019, 11:16 
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Ja, flechten...., wenn es nicht nur der Nachtzopf zum schlafen sein soll, da bin ich auch meist zu faul und wohl auch nicht begabt.
Schon eine Hollischnecke ist für mich aufwendig, ich vertue mich beim aufnehmen der Haare oder sie wollen sich nicht teilen und verzottel/kletten beim flechten.
Bedingt sich dann ja gegenseitig, die Motivation ist dann nicht so groß zu üben und besser geht es dann beim nächsten mal auch nicht :roll:

Meine Struktur ist eigentlich immer so geblieben ich hatte schon als Kind Wellen mit Krisselendlocke. Ist ja der Hauptgrund warum ich schon immer ein Langhaar bin, da diese Struktur, Ansatz eher glatt, übergehend in Wellen und am Ende kringeln sie sich, in kurz einfach immer problematisch zu handhaben war. Halt nicht richtig lockig aber auch nicht glatt zu kriegen, bzw immer wenn man mal die Kringel drapieren wollte haben die sich wieder versteckt oder es kringelte nur eine Seite.
Sah meist eben einfach nur zottelig und ungekämmt aus.

Allerdings haben sie sich von hellblonden seidenweichen feinen Zippeln zur dunkelblonden, oft etwas zum aufplustern neigenden Wallemähne gewandelt. Ich mag das aufgeplusterte auch nicht völlig wegpflegen, da es so schön eine Haarmenge vortäuscht, die ich mit meinen eher kleinerem ZU gar nicht habe.
Vermutlich auch ein Grund warum Flechtfrisuren nicht so meine Lieblinge sind.

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Grüsse von Ela

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BeitragVerfasst: 27.09.2019, 11:33 
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Danke für die Info Sumangali. :-) :-)

Ich sehe das auch so, dass es nicht selbstverständlich ist, dass die Haarpracht im Alter nicht schwindet. Ich bin aber der Meinung, dass die Haare im Alter nicht zwangsläufig dünner und weniger werden müssen.

Ich muss heute viel mehr an Zeit und Energie aufwenden, um fit zu bleiben, ich bin auch bereit, mehr für die Haare zu tun.


Es Grüessli snowbird

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3a/b M ii silber
70 cm, Ziel SSS 80

Wer hoch fliegt sieht weiter.


Zuletzt geändert von Deatha am 01.10.2019, 15:35, insgesamt 1-mal geändert.
***OT entfernt***


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BeitragVerfasst: 27.09.2019, 16:12 
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Bei mir sind die Haare vor Allem länger geworden, weil ich erst mit 41 angefangen habe, sie wachsen zu lassen. Und inzwischen kommen auch die ersten Weißen, die fallen aber bisher nur mir auf.

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1cMii ca. 94 cm nach SSS, ZU 8cm
Ordnung im Krautladen (alt)
Wir waschen mit einheimischen Pflanzen und Kräutern
PP: Die neue Schere


Zuletzt geändert von Deatha am 01.10.2019, 15:39, insgesamt 1-mal geändert.
***OT entfernt***


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BeitragVerfasst: 28.09.2019, 08:00 
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Ich hab übrigens gestern mal "Spliss schneiden" wollen, und hab dabei mit erstaunen zur Kenntnis genommen, dass meine Haare (Einzelhaare) offensichtlich dicker geworden sind als früher. Also nicht Bandhaar oder so, sondern die ganz normalen Spitzen. Ich weiß ja nicht, wie schnell meine Haare "durchwechseln", weil ich keinen Längengewinn mehr habe seit 2 Jahren, aber evtl. sind das schon die ersten "Eisenhaare" die unten angekommen sind. Muss noch mal das Mikrometer ausleihen :lupe: ob das nur ein Eindruck ist oder ob es auch messbar ist.

Nach wie vor sind aber die ganz langen Haare die pigmentierten, auch wenn das eine oder andere Stirnhaar in ganz kurz mittlerweile auch weiß ist.

Neulich hab ich einer Dame ein Kompliment gemacht, die nach vielen Jahrzehnten roter Haare jetzt Schneeweiß trägt und auch die fragte mich, ob ich "ab und zu färbe", weil ich manchmal grau und manchmal nicht grau aussehe.... 8) :lol:
Ich hab ihr dann erklärt, dass das an der Frisur liegt. Rauf = Silber, Runter = Braun.

Ach und Spliss................. hab ich SEHR wenig gefunden. Obwohl ich diesen Sommer ja eine ziemliche Chlorchallenge hatte.

Was die neuerliche Cortisonchallenge dann wiederum bewirken wird............. *soifz* .... seh ich dann in 3 Monaten.

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BeitragVerfasst: 28.09.2019, 10:08 
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snowbird hat geschrieben:
Ich sehe das auch so, dass es nicht selbstverständlich ist, dass die Haarpracht im Alter nicht schwindet. Ich bin aber der Meinung, dass die Haare im Alter nicht zwangsläufig dünner und weniger werden müssen.
Ich muss heute viel mehr an Zeit und Energie aufwenden, um fit zu bleiben, ich bin auch bereit, mehr für die Haare zu tun.

Ja, das kann man aber auch nur dann so sagen, wenn man in der angenehmen Position ist, dass es keine Veränderungen an den Haaren gibt, gegen die man nichts tun kann. Wenn das Haar an sich einfach feiner wird, kannst du so viel Zeit und Energie aufwenden wie du willst, das wirst du nicht ändern. Und wenn du Haarausfall hast und kein Arzt oder Heilpraktiker oder was auch immer findet eine Ursache oder wirksame Therapie dagegen, dann ist es auch keine Frage des Willens, ob dir die Haare ausgehen. Ich empfinde diese Haltung als ziemlich ignorant.

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2b-c F <5 cm, ~60 cm SSS
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BeitragVerfasst: 28.09.2019, 10:17 
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Gut gesagt, Nermal. :)


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