Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 11.09.2019, 14:14 
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Beiträge: 2348
Wohnort: am Feldweg in Niederbayern
Ich hatte schon immer Zeiten, in denen ich - vermutlich durch nicht erkannte Mängel - Haarausfall und damit verbunden ausgedünnte Haare hatte. Ich schätze mein ZU lag in guten Zeiten bei ca. 7 cm.

Mit 48 kam ich in die Wechseljahre, die mir in Verbindung mit einem massiven Eisenmangel und vermutlich weiterer Mängel einen heftigen und jahrelangen HA bescherten. Mein ZU schrumpfte auf 5,5 cm. Nachdem der Eisenmangel behoben war, erholte sich der ZU zwar leicht aber ich verlor immer noch zu viele Haare.

Eine Ärzteodyssee brachte leider keine eindeutige Diagnose, weshalb ich letztendlich bei Regaine landete. Es half zunächst sehr gut - mein ZU stieg auf 8cm - wohl mein genetisch mögliches Optimum. Dann schrumpfte der ZU wieder - trotz weiterhin Regaine und es stellten sich Kopfhautprobleme ein, weshalb ich das Regaine letztes Jahr absetzte.

Mittlerweile habe ich nur mehr 6,5 cm ZU und ich merke, dass der vordere Oberkopfbereich dünner bewachsen ist und die Haare dort auch nicht mehr so lang werden. Ich bin jetzt 58 und ich befürchte, dass die Haare noch weiter ausdünnen werden. :(

_________________
2b M-Cii - ZU: 6,5 cm
ca. 80 cm SSS
Farbe: Salz und Pfeffer - seit 6.3.16 färbefrei


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BeitragVerfasst: 11.09.2019, 14:36 
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Beiträge: 146
Hallo Bernstein, nein das sehe ich nicht als blödes Rumgejammere, kann das voll nachvollziehen wie es Dir damit geht. Kenne ich doch die eigenen Gefühle bezüglich meiner dünnen Haare (und die Bemerkungen aus der Umgebung dazu). Ich drücke dir die Daumen dass doch noch eine Besserung kommt.

_________________
1b F i ZU 5 cm


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BeitragVerfasst: 11.09.2019, 14:46 
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Beiträge: 21645
Wohnort: Berlin, mit ❤ in Halmstad
Haartyp: 2aM
ZU: 6,6
Pronomen/Geschlecht: sie
Ich empfinde auch nichts als Jammern, was in diesem Thread geschrieben wird. Wenn die Antwort auf die Frage nunmal bei manchen so negativ ausfällt, dann gehört es ja genau hierhin. Genauso wie die Antworten, ihre Haare hätten sich nicht oder zum Positiven verändert. Ein bisschen Angst machen mir die Schilderungen teilweise aber schon.


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BeitragVerfasst: 11.09.2019, 15:55 
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Beiträge: 670
Wohnort: OÖ / NÖ
Haartyp: 2a-b F/M
Hab mir neulich überlegt , was derweil mein " schlimmstes Haircrime " gewesen sein könnte & ob es deswegen Auswirkungen auf die Haarqualität rund um den 40er herum gab .
Die Jahre danach hab ich immer mehr an die insgesamte Schonung gedacht .
Meine Haare sind evt. insgesamt feiner geworden & die Haarfarbe & Struktur hat sich verändert , muß aber zum Glück nicht bedauert werden . Dichte ist wohl geblieben . Insgesamt eher langsam wachsend , sind sie so auch schön , bin weiterhin voll zufrieden mit allem . ( bräuchten wir eine Art Stastik ? )

_________________
Silberblond -SSS 77cm -


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BeitragVerfasst: 11.09.2019, 16:29 
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Beiträge: 586
Als ich vor 6 Jahren in die Wechseljahre kam ,wurden meine Haare an der Kopfhaut extrem fettig und die Längen waren extrem trocken. Zudem verlor ich immer mehr Haare ,so dass man die Kopfhaut schon sehen konnte. Per Zufall hatte ich im Internet WO +Bürsten entdeckt, was ich dann ausprobierte. Aber nicht um das Haarproblem zu lösen ,sondern aus praktischen Gründen. Mit grossem Erstaunen wurde die Haarqualität durch WO +Bürsten top und ich bekam wieder dichteres Haar. Heute mit 56 Jahren bin ich mehr denn je von dieser Haarpflege überzeugt ,wasche nach Bedarf ,meist nur kurz durchgespült, alle 14T. 1x im Monat oder auch seltener. Auch legen sie an Länge zu (hüftlang) splissfrei bis in die Spitzen. Auch meine Haut sah aus wie ein Teenie,voller Acne. Mit Himalaya Salzsole wurde meine Haut wieder pickelfrei , ich benutze sie heute noch. Gruss


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BeitragVerfasst: 11.09.2019, 21:07 
Na, gottseidank hatte (Teeniezeit) und habe ich (jetzt) eine super reine und klare Haut, trotz starkem Fetten. :gut:
Muss sie nur regelmäßig und ordentlich reinigen, damit das bei mir auch so bleibt.
Wenn ich "schlunze", also die Reinigung vernachlässige oder nicht gründlich genug/gar nicht reinige, dann gibt's bei mir Pickel oder Schlimmeres - aber auch nur dann.
Das ist, wie so vieles, persönliche Veranlagung, jede Haut/Kopfhaut ist anders.
Vorteil: fettige Haut altert langsamer und man braucht keine Cremes :wink:

Ach so; ich wollte noch anfügen, dass meine Haarfarbe sich auch verändert hat: von warmtonig-intensiv-dunkelgoldblond eher so in Richtung Mit-der-Zeit-insgesamt-immer-mehr-Verblassen :-k


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BeitragVerfasst: 12.09.2019, 04:24 
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Sie altert nicht langsamer. Aber sie knittert weniger. Womit sie von Natur aus, so aussieht, wie die trockene Haut, wenn man sie eincremt.
Soll also heißen: Gegenüber Schäden durch UV, rauchen, schlechter Ernährung, Alkohol ist sie genauso empfindlich.
Da darf man sich nicht in falscher Sicherheit wiegen.
Aber sie sieht "jünger" aus, weil die feinen pergamentartigen Knitterfältchen der trockenen Haut diese "älter" wirken lassen.

Und bei mir ist es so:
Bisher haben meine Haare immer sehr deutlich meinen allgemeinen Gesundheitszustand widergespiegelt, besonders den seelischen.
Die "schlimmsten" Haare hatte ich nach dem großen HA in der Jugend.
Und wie bei Donna Luna lagen auch langjährig offensichtliche und weniger offensichtliche Mängel vor, die ich seit 2013 konsequent angegangen bin. Hormone sind schon lang ersetzt, aber Eisen und Eiweiß hatte ich so auch nicht auf dem Schirm.

Interessant wird das Thema "Wechseljahre", denn ich bin seit dem frühen Erwachsenenalter substituiert und hab noch keinen Plan gemacht, wie/ob und wie lang ich das machen soll. Muss ich mit meiner Gyn dann aushecken, wenn das entsprechende Alter definitiv gekommen ist.

Und ob das dann eine Chance/Risiko darstellt für die Haare, sich zu verändern oder ob anderer gesundheitlicher Scheiß dem ganze vorher einen Strich durch die Rechnung macht, weiß ich auch noch nicht. Mein Körper verfährt ja nach dem Motto: öfter mal was neues... :roll:

Meine Haare sind, seit das schwarze Babyhaar von der Geburt ausgetauscht wurde, von Farbe und Struktur her fast gleich. Mittel- bis dunkelbraun mit rotbraunem Weathering und 2c. + Silber. Aber das, was pigmentiert wächst ist immer noch dunkel bis mittelbraun.

Feine Haare hatte ich schon immer. Als Kind extrem viel davon, und jetzt nur noch "viel", was bei feinem Haar einen normalen durchschnittlichen ZU ergibt.

_________________
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BeitragVerfasst: 12.09.2019, 09:39 
Warum fettige Haut ein Vorteil ist


Die Wechseljahre sind was ganz Normales.
Deswegen werde ich persönlich dagegen auch keinerlei Hormone nehmen.
Was von selber kommt, geht auch irgendwann wieder von selber - durch die Pubertät bin ich ja schließlich auch ohne Hormongaben durchgekommen. :wink:


Gegen meine chronische Stoffwechselerkrankung kann ich halt auch nichts machen.

Ausser insgesamt gesund leben und mich eben, gemäß den Ratschlägen meines Arztes, ernähren und verhalten.


******************************************

Stichwort Haar-Alterung durch Umwelt/UV-Licht:

Ich für mich denke, dass meine draussen ständig und konsequent getragenen Kopfbedeckungen wie Basecap, Helm und auch meine Haarbänder/Kopftücher, den Alterungsprozess des Haares durch das immer vorhandene UV-Licht, eben das Weathering, doch zu einem recht guten Teil abwenden.

:arrow: Ich persönlich möchte in meinen Haaren kein Weathering und keinerlei "Aufhellung durch die Sonne" haben, deswegen bedecke ich meine Haare immer, so gut es geht.

Und da ich Hauttyp 1-2 bin und nur eine Eigenschutzzeit von ca. 10 Minuten habe und auch fast gar nicht braun werde, ist LSF 50+ für mich ein Muss.
Auf allen unbekleideten Körperstellen.
Ich halte es konsequent so: (Sonne) meiden, kleiden, cremen!

Geht halt nur auf der Kopfhaut/dem Scheitel nicht.
Da kann ich mir keine Sonnencreme hinschmieren, das würde ja die Haare total verkleben und verfetten.

Mit zunehmendem (Lebens-)Alter wird die Haarstruktur oft eine andere.
Auch die Haare stecken, genau wie der Körper, nicht mehr alles weg.
Darauf achte ich jetzt, mit zunehmendem Alter :wink: noch stärker als früher, indem ich meine Haare zB. sehr konsequent vor der Sonne schütze, sie nicht (mehr) färbe und die Längen regelmäßig mit reichhaltigen Produkten/Ölen verwöhne.
Einfach mir selbst und den Haaren was Gutes tun.
Auch dann, wenn ich keine schönen Haare mehr habe.


Zuletzt geändert von Bernstein am 12.09.2019, 10:06, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 12.09.2019, 10:05 
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Registriert: 02.12.2008, 11:09
Beiträge: 6232
Ich hatte letztes Jahr zwar ein gutes Drittel meiner Haarmenge verloren, aber das war vermutlich eher stressbedingt - da gab es mehrere recht unschöne Ereignisse innerhalb eines Jahres, die mich ziemlich mitgenommen haben. Ansonsten hat sich aber nix verändert, denke ich, außer dass die Silberlinge langsam mehr werden. Wechseljahre haben sich bisher mit 46 noch nicht angekündigt, aber wenn ich nach meiner Mutter komme, werden die auch noch ne Weile auf sich warten lassen (bis Mitte 50). Würde ich zur anderen Seite der Familie tendieren, müsste ich schon durch sein, meine Oma väterlicherseits war sehr früh dran. Allerdings scheine ich haartechnisch in diese Richtung zu tendieren. Oma und Uroma hatten beide mit über 80 noch mehr dunkle als helle Haare, aus einem dunklem braun wurde ein dunkles schiefergrau im Alter. Ich lass mich mal überraschen, was noch kommt. :wink:


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BeitragVerfasst: 12.09.2019, 10:17 
Das kann gut sein. :knuddel:



Stress in jeglicher Form geht mir persönlich mittlerweile sehr viel mehr bei als in früheren Jahren, das stecke ich alles nicht mehr so locker und easy weg wie noch vor 20, 25 Jahren.

Bezüglich Wechseljahre:
meine Schwester war mit 49/50 schon "durch".
Unsere Mutter starb sehr früh, die konnten wir nicht mehr fragen.
Von der Oma weiss ich allerdings noch, dass auch sie Anfang 50 "durch" war, weil sie mir das damals, als ich eine Jugendliche war, alles ausführlich erzählt hat.
Wo ich als Jugendliche noch nicht wirklich was mit dem Begriff "Wechseljahre" anfangen konnte - aber ich erinnere mich gerade deswegen sehr gut an ihre Schilderungen.
Sie hatte ebenfalls sehr dünne Haare und immer eine Fast-Glatze, man hat eigentlich immer ihre KH gesehen...
Die sehr wenigen Haare, die da waren, wurden jeden Morgen mühevoll aufgerollt, dann festigendes Haarwasser rein, dann trocknen gelassen, ausgekämmt und dann mit reichlich Haarspray hinbetoniert, damit sie eben möglichst die KH bedecken und, zumindest ansatzweise, so etwas wie eine Frisur zu erkennen war :(
Sie hat übrigens ab 45-50 nicht mehr gefärbt; ich selber kannte sie tatsächlich nur schlohweiss.

Bezüglich Haare allgemein:
in meiner Familie haben ausnahmslos alle Frauen dünne, wenige, feine Haare.

In/nach den WJ wurde das dann bei allen nochmal weniger/die Haare immer dünner :(
Jetzt nicht im Sinne des androgenetischen Haarausfalls, nein!
Sondern insgesamt auf dem ganzen Kopf gleichmäßig weniger (ohne jedoch licht zu werden) und insgesamt noch dünner/feiner (Einzelhaardicke). :(

Sind halt überhaupt gar keine tollen Aussichten für mich als Langhaar-Liebende :(


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BeitragVerfasst: 12.09.2019, 11:40 
Ah, interessanter Thread :-)
Da komm ich mal dazu.

Bin kurz vor 45 und meine Haare (Bzw. die Kopfhaut) sind deutlich trockener geworden (mit Beginn der Wechseljahre), d.h. statt alle 3 Tage wie früher reicht es nun, sie alle 4-5 Tage zu waschen.
Außerdem haben sie sich von relativ glatt auf wellig verändert, aber das passierte bereits früher, in meinen 30ern.
Weiße Haare habe ich noch sehr wenig, die fallen im Blond allerdings auch nicht so wahnsinnig auf.

Der Zopfumfang ist so ein Thema, da bin ich mir nicht sicher, ob der abgenommen hat. Denn früher hatte ich die Haare bis maximal Klassik und da ist natürlich noch kein Taper zu sehen, bei MO allerdings deutlich, was dann "gefühlt" auch einen kleineren ZU vermuten lässt. Da ich früher nie gemessen habe (erst seit LHN-Zeiten) habe ich keinen Vergleich (nur alte Fotos).
Merklich ausgedünnt ist glücklicherweise aber bisher nix, ich hoffe, das bleibt so, denn ich möchte gern weiterhin bei der Länge bleiben.


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BeitragVerfasst: 23.09.2019, 13:37 
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Ich muss meinen Beitrag vom Februar 19 eindeutig nochmals korrigieren. Lange war mir gar nicht so bewusst, dass ich unglaublich ausgedörrte Haare habe. Diesen Sommer nun habe ich gemerkt, dass sie vermehrt reissen. Das kannte ich von früher überhaupt nicht. Meine Haare waren immer elastisch und sehr robust .Als vor ca. drei Monaten noch ein leichter Haarausfall dazu kam, hab ich mich auf die Suche nach einer besseren Haarpflege gemacht. Im Vergleich ein Foto vom Juli 2019 und eines von heute.
Bild Bild

Die Haare sind nicht gefärbt, sondern nur richtig gepflegt :shock:

Insgesamt kann ich sagen, dass nicht 40 eine „Schallgrenze“ war für meine Haare, sondern die Menopause. Wie gesagt, im Februar war mir das noch nicht so ganz klar. Diesen Sommer hat sich die Veränderung nun aber doch eindeutig begonnen zu zeigen.

_________________
2c C ii, ZU 8.3 cm (am 7.3.2017 12 cm)

Start: 35 cm;
aktuell: 92 cm
nächstes Ziel: Steiss (100 cm)
Fernziel: 110 cm (Klassik)


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BeitragVerfasst: 23.09.2019, 15:26 
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Hast Du irgendwo beschrieben wie Deine Haarpflege jetzt aussieht, und was Du jetzt machst, welche Produkte Du benutzt etc.? Der Unterschied ist wirklich beachtlich, und da meine Haare eher wie Dein erstes Bild aussehen, ungeachtet wirklich großen Bemühens meinerseits und intensiver und zeitaufwändiger Pflege, wäre ich an der Beantwortung meiner Frage ganz extrem interessiert. Gern auch per PN :post:

_________________
Pheline 2c-3a M II 7/90
5-4-8-4-1-2-1


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BeitragVerfasst: 23.09.2019, 19:23 
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Hab Dir eine PN geschickt :)

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BeitragVerfasst: 23.09.2019, 23:06 
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Beiträge: 425
Ich kann Sumangali beipflichten. Die Haare werden trockener. Früher habe ich mir "drü mal nüd" in die Haare geschmiert und heute brauchen sie viel Öl und Creme. Öl brauchen sie nicht tröpfchenweise, sondern lieber mindestens einen Pumpstoss.
Kopfhautblitzer gibt es bei Silbernen auch öfters, was aber nichts mit der Haarmenge zu tun hat, sondern vielmehr damit, dass silberne Haare transparenter sind.

Wunderschöne Haare Sumangali. :blumen: :cheer: :verliebt:

Es Grüessli snowbird

_________________
3a/b M ii silber
70 cm, Ziel SSS 80

Wer hoch fliegt sieht weiter.


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