Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 28.09.2019, 11:31 
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@ Nermal
Wenn du meine Aussage als Arrogant empfindest, dann ist das deine Sache, Grund dazu hast du jedenfalls nicht. Ich leide seit mindestens zehn Jahren an saisonalem und androgenetischem Haarausfall, was ich auch mehrmals geschrieben habe. Ich habe auch mehrmals geschrieben, dass ich vor zwei Jahren mit Ursachenforschung begonnen habe.
In dieser Zeit habe ich es geschafft, dass mein ZU von 5.5 zu schlechtesten Zeiten heute bei über 7 ist. Jedes Mal wenn ich über Haarpflege geschrieben habe, wurde ich korrigiert, ignoriert oder belächelt. Deshalb habe ich beschlossen nicht mehr darüber zu schreiben.


Es Grüessli snowbird

_________________
3a/b M ii silber
70 cm, Ziel SSS 80

Wer hoch fliegt sieht weiter.


Zuletzt geändert von Deatha am 01.10.2019, 15:39, insgesamt 1-mal geändert.
***OT entfernt***


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BeitragVerfasst: 28.09.2019, 11:37 
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SSS in cm: 146
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ZU: 7
Ich finde snowbirds Beitrag auch nicht "ignorant" sondern bezogen auf einen Teil der Menschen über 40.....

Wer das dann auf sich bezieht und beleidigt ist, weil er raushört, dass er selbst nicht genug für die Haare tun würde.... ist selber Schuld.

Dass es allerdings keine beeinflussbare Ursache gibt, auch wenn sie eine Auswahl an Ärzten oder Heilpraktikern nicht erkannt hat, muss ebenfalls nicht zwingend so sein. Kann so sein. Muss aber nicht.

Und kann natürlich auch sein, die Ursache ist bekannt, kann aber NICHT behoben werden.

_________________
Statement-Yeti :8 FTE :arrow: messen sinnlos
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Neue Heimat


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BeitragVerfasst: 29.09.2019, 20:48 
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Ähm, interessiert hier auch die männliche Perspektive bzw. Erfahrung eines knapp 42jährigen?

Seit Mitte 30 nehmen die Silberlinge an den Schläfen zu, Zopfumfang und Haarstruktur haben sich aber seit meiner Jugend nicht spürbar verändert wenn, dann so langsam, dass ich es nicht wahrgenommen habe. Auch wenn ich hier schon ewig angemeldet bin, lerne ich ja auch immer noch dazu und es kann natürlich sein, dass meine Verbesserung der Pflege meine Alterserscheinungen in gleichem Maße ausgleichen.

Wo ich mir noch nicht ganz sicher bin, ist, ob maximal erreichbare Länge mit der Zeit abnimmt. Mit Mitte 20 hatte ich 89 cm SSS und bilde mir ein, dass ich auch in den Spitzen noch recht gutes Volumen hatte und das, obwohl ich kaum Ahnung von gesunder Haarpflege hatte und entsprechend gesündigt hatte. Im Moment wachsen sie recht gut, aber ich bin noch gespannt, ob das dieses Mal jenseits der 85 cm immer noch so bleibt.

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2a C ii, Zopfumfang 5,5 cm
22.10.2023: 88 cm


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BeitragVerfasst: 30.09.2019, 08:23 
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Haartyp: 2aM
ZU: 8,8 cm
*** Ich kündige schonmal an, dass wir hier sehr wahrscheinlich aufräumen werden.
Die ganze Disskussion zum Gewicht oder sonstiges OT hat hier nichts zu suchen, wie ihr sicherlich wisst.

Ich bin Albis dankbar das er zum eigentlichen Thema zurück gekommen ist und bitte euch, euch auch wieder auf dieses Thema zu konzentieren.

Vielen Dank ***

_________________
~ ZQ 6,16cm² ~ Zw. Mitte Wade & Knöchel, mal mehr mal weniger ~



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BeitragVerfasst: 30.09.2019, 12:29 
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@Albis: Auf jeden Fall interessieren deine Erfahrungen! Schön, dass bei dir der Haaralterungsprozess anscheinend recht langsam vonstatten geht. Die sehen echt gut aus - soweit auf dem Ava erkennbar.

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2b M-Cii - ZU: 6,5 cm
ca. 80 cm SSS
Farbe: Salz und Pfeffer - seit 6.3.16 färbefrei


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BeitragVerfasst: 04.10.2019, 15:07 
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Danke Cholena! Das aktuelle Avatarbild ist von März 2018. Heute sehen meine Haare aber fast genauso aus. Selbst die Länge müsste bis auf einen Zentimeter genau passen. :wink:

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2a C ii, Zopfumfang 5,5 cm
22.10.2023: 88 cm


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BeitragVerfasst: 05.11.2019, 13:53 
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Ich bin ja froh, daß ich auf diesen Thread aufmerksam gemacht wurde. Bei mir war es um den 50. Geburtstag als ob jemand in meinem Körper einen Schalter umgelegt hätte. Meine Haare werden dünner und empfindlicher und meine Haut ist dermaßen trocken geworden, daß ich mit dem cremen und ölen kaum nachkomme.
Mich macht das schon etwas traurig und es beunruhigt mich auch, weil ich Angst habe, daß es noch schlimmer wird.
Einige Beiträge hier geben mir allerdings Hoffnung, daß das Ganze sich evtl. wieder etwas beruhigt.


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BeitragVerfasst: 05.11.2019, 14:31 
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Bei mir war der Tiefpunkt die Zeit nach der 3. Schwangerschaft. Da haben die Haare sehr gelitten. Leider habe ich sie auch nicht typgerecht gepflegt, weil ich einfach nicht genug wusste. Jetzt, mit >50, hoffe ich tatsächlich noch auf Verbesserung und will mir die Hoffnung auch nicht nehmen lassen.
Im Vergleich zu früher sind meine Haare aber sehr viel dünner geworden :-( Und von meinem Lockenkopf als Kind (Typ 3) ist gerade noch 2a (-b) übriggeblieben.....

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http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?f=21&t=30811


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BeitragVerfasst: 13.11.2019, 09:48 
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Drüben im anderen Thread, wo es auch um Haare ab 40 geht, las ich gestern von Haarverlust durch zu straffe Frisuren. Ehrlich gesagt ist mir da ein kleines Licht aufgegangen. Ich trage meine Haare am liebsten richtig stramm zum Zopf oder Dutt gebunden. Offenbar habe ich es damit übertrieben. Vielleicht ist mein Haarverlust gar nicht so sehr dem Alter geschuldet, sondern der zu starken Beanspruchung. Gestern nach dem Waschen hätte ich heulen können, als ich sah, wie dünn meine Längen geworden sind. Oben und am Hinterkopf habe ich viele Haare. Aber ich stellte gestern nach dem Waschen wieder mal fest, daß ich wohl massiven Haarbruch habe und die Haare an den Schläfen und am Scheitel immer dünner aussehen.

Nun bin ich am grübeln, wie ich in Zukunft meine Haare frisieren soll. Ich mag es überhaupt nicht, wenn Strähnen locker um meinen Kopf fliegen. Die Haare müssen immer aus dem Gesicht und am liebsten "sleek". Dafür knall ich auch gern diese kleinen Klip-Spangen direkt an den Kopf, damit ja nix rausrutscht. Gerade, wenn die Haare frisch gewaschen sind, flutschen die einem ja immer aus der Frisur. Jedoch scheinen diese Spangen Haare abzubrechen. Habt ihr eine Idee bezüglich Spangen oder Befestigungsmethoden, um die Haare ordentlich am Kopf zu halten??

Ich ertappe mich schon bei Gedanken an eine radikale Kürzung in Richtung Bob.... *wein*


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BeitragVerfasst: 13.11.2019, 10:37 
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Meinst Du diese click-clack Spangen aus Metall, Hedwig? Die Dinger sind tatsächlich nicht haarschonend und können schnell zu Bruch führen. Wenn Du zu viel Zug auf dem Ansatz verringern willst, versuch mal, nach dem Dutten die Haare mit flachen Händen vorsichtig!! zu lockern. Rumfliegende Haare kannst Du mit Aloe Vera Gel bändigen und anpappen, ohne dass es fettig aussieht.

Wenn Deine Längen durch Haarbruch ausgedünnt sind, guck mal auf Dein Kämmwerkzeug. Gratfreie Kämme sind besser als Bürsten, ein winziges Tröpfchen Öl kann auch helfen, und natürlich geduldig von unten nach oben auskämmen.

Momentan fetten meine Haare so gar nicht. Kann sein, dass das am Sommer liegt, oder mich hat doch das Alter erwischt, zumal meine Haut auch nach Creme lechzt. Mal sehen, wie sich das entwickelt. Netter Nebeneffekt: ich muss maximal einmal die Woche waschen. Dafür ist mein Ölverbrauch ordentlich gestiegen, auch abends fürs Gesicht.

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BeitragVerfasst: 13.11.2019, 10:51 
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bleutje: Danke. Genau die Spangen meine ich. Die scheinen wirklich gar nicht empfehlenswert zu sein, wie ich mir jetzt eingestehen muß. Zum Kämmen und Entwirren benutze ich unterschiedliche Sachen: eine Great-Lengths-Bürste, nach dem Waschen den TT, einen Holzkamm und zum Frisieren oft auch einen aus Plastik.


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BeitragVerfasst: 13.11.2019, 12:30 
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@ Hedwig :
für die empfindlichen Haare am Stirn - Haaransatz : mir fällt bei mir auch auf , daß ich sie noch immer zu kräftig kämme / bürste , wenn sie zerzaust sind , sie verhaken sich leicht , also evt auch ein Kämmfehler bei mir . ( und die Brille oben " parken " & dann Haare rausziehen )
Ich habe eher überfettete Shampoos , mit denen legen sie sich aber gerne ab Tag 2 an die Frisur an .
Habe in letzter Zeit auch schon mal mit Haaransatz - Lacekordeln , Holländern / Franzosen wegen Zugvermeidung experimentiert .
Auch kann ich von den Haarwurzeln her die Dutte höhenmäßig unterschiedlich ansetzen , aber meine Haare sind jetzt auch eher Leichtgewichte , im Gegensatz zu früher .
Ab & zu habe ich die Haare an den Schläfen gerne unten , das sind die heimlichen 2 seitlichen Engländer zu Hause . :D , die ich auch mit Krebschen oben schnell befestigen kann . ( Mache historische Frisuren für Tanzaufführungen )
Es tut mir natürlich Leid , wenn die Haarsituation gerade nicht optimal ist , bitte noch nicht gleich aufgeben & radikal schneiden , vielleicht geht ja noch was beim Optimum herauszuholen ...

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Silberblond -SSS 77cm -


Zuletzt geändert von Besina am 13.11.2019, 12:46, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 13.11.2019, 12:46 
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@Besina: Danke. Stimmt, Brille und Co …. damit kann man sich auch manchmal Haare kaputtmachen bzw. rausziehen. Bei mir habe ich auch manchmal die von mir sehr oft benutzten Kopfhörer mit Bügel im Verdacht. Die habe ich nun wieder ausgetauscht gegen kleine Kopfhöhrer ohne Bügel.

Ich bin ja so ein absolutes Gewohnheitstier. Jeden zweiten Tag eine neue Frisur finden bzw. machen, überfordert mich schon ganz oft ](*,) - gerade morgens, wenn ich unter Zeitdruck komme. Aber da muß ich jetzt einen Weg finden, sonst hab ich wirklich bald einen Bob :?


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BeitragVerfasst: 13.11.2019, 13:38 
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Es ist wirklich nicht so leicht , das glaube ich Dir gerne :D !
Meine Übungs- Experimente mache ich eher mit viel Zeit & auch mit Wechsel an Frisuren , da ich mein Aussehen damit auch oft noch als zu ungewohnt empfinde , das stimmt , Hedwig :-) , etwas zu verändern , ist wirklich ein Prozess .
Ohne eine Frisur zum Arbeiten werden sie aber sonst gleich mit gekürzt , ausgerissen etc .
( Ah , Halfup & dann noch eine weiterführende Frisur ist auch noch eine Option - einen lockeren Haarsatz hab ich auch grad wieder mit dem Franzosen vom Avatar :P )
Ich hoffe , daß ich Kämm - Haarbruch durch Kletten bei mir endlich vermeiden konnte , denn mit NK & Condi brauchen meine gewaschenen ( oberfächenrauhen ) Haare doch noch ein Leave - In , das sowohl die Oberfläche , wie auch das Wellige etwas glättet . ( ja , Erkenntnis dauert bei mir manchmal etwas : :oops: , danke für den Kopfhörer Tipp )
GlG

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Silberblond -SSS 77cm -


Zuletzt geändert von Besina am 13.11.2019, 23:39, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 13.11.2019, 17:42 
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Hedwig, versuch vielleicht mal, die Bürste und den TT wegzulassen. Bei feinen Haaren kann es viel bringen, nur zu kämmen. Der Holzkamm ist allerdings nichts für nasse Haare. Bei dem Plastikkamm kannst du schnell sehen, ob er haarschonend ist: fahr einfach mit einem Wattebausch über die Zinken. Wenn Watte hängen bleibt, ersetz ihn lieber.

Heute war die erste richtige Wäsche nach dem Sommer. Nach bewährtem System mit Babyshampoo reinigen und danach mit Seife hinterher. Und? Yess! Alles wieder gesättigt und einwandfrei kämmbar, so gut wie keine Haare ausgezogen. Also mögen meine alten Haare das wohl immer noch.

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